Die von Qimonda entwickelte Buried-Wordline-Technologie, die die Chipausbeute verdreifacht und die Energieeffizienz der Speicherchips verbessert, konnte nie im großen Maßstab in die Produktion überführt
werden. Qimonda fehlte schlicht das Geld für Investitionen in die nötigen neuen Maschinen.
Ein Problem, vor dem auch die Wettbewerber stehen: Auch die Konkurrenten aus Asien können im risikoreichen und kapitalintensiven Speicherchipgeschäft die Forschung kaum noch finanzieren. Eine Umstellung auf neue Produktionstechnologien verschlingt hohe Summen. Und wenn die Produktion anläuft, lassen sich nur so lange Gewinne erzielen, bis die Konkurrenten nachgezogen haben und der Markt mit der nächsten Generation von Speicherchips überschwemmt wird.
Daher ist es ein offenes Geheimnis, dass viele Unternehmen der Branche ohne staatlichen Subventionen oder Quersubventionierung aus anderen Geschäftsfeldern schon längst am Ende wären. "Ohne Spezialisierung auf Kleinserien oder Spezialprodukte und staatliche Unterstützung hat eine europäische Speicherchipindustrie keine Chance, auf dem Markt erfolgreich zu sein" ich gehe davon aus :das die russen mit dem deutschenstaat über die subventionen verhandeln, der gerhard schröder hat bestimmt schon einiges in die wege geleitet ,nur die cdu sträubt sich noch davor weil sie bei der magna übernahme auch nicht so gut aussah.
nur meine meinung,was kommt werden wir sehen |