Die für mich wichtigsten Textpassagen des Artikels sind die folgenden. Meiner Meinung nach steht hier viel "zwischen den Zeilen":
Nikola produziert in seinem Werk in Coolidge, Arizona, Brennstoffzellenfahrzeuge und beginnt mit der Auslieferung an Kunden.
Die Herausforderungen bleiben gewaltig. Nikola muss eine Quelle - vielleicht sogar zwei - für Batterien finden, um die 209 batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge zu reparieren, die im August letzten Jahres zurückgerufen wurden, und die Auftragsannahme wieder aufnehmen. Nikola braucht die Gewissheit, dass der Volvo-Konzern die Batteriepakete für die Brennstoffzellenfahrzeuge liefern wird, nachdem er im November das Batteriegeschäft von Proterra Inc. aus dem Konkurs übernommen hat. "Alles, was wir bisher gehört haben, deutet darauf hin, dass sie das Geschäft als eigenständiges Unternehmen weiterführen und ausbauen wollen", sagte Girsky.
Er hält an der Prognose fest, dass die Kunden, deren batterieelektrische Lkw im August zurückgerufen wurden, ihre Fahrzeuge im ersten Quartal 2024 zurückerhalten werden. Er lehnte es ab, einen oder mehrere Batterielieferanten zu nennen.
"Wir werden die Entscheidung zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben. Sie sollten nur wissen, dass wir einen Plan A und einen Plan B haben. Das Ziel ist es, die Fahrzeuge im ersten Quartal wieder in die Hände der Kunden zu geben und dann von dort aus weiterzumachen. Wir bringen also die Lkw zurück zu den Kunden, füllen die Lager der Händler auf und haben dann eine Handvoll, die wir schrittweise verkaufen können."
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