anfangs hatte ich auch noch an "Flüchtlinge" geglaubt. Inzwischen sind ein nicht unerheblicher Teil dieser sog. zu uns "Geflüchteten" des Verbrechens, der Kriminalität, des Lugs und Betrugs an unserer Gesellschaft überführt. Und, wenn es laufend und "tagtägliche Einzelfälle" sind, dann ist es eben ein nicht unerheblicher Teil, oder einfach gesagt: viele. Für mich sind es keine Kriegsflüchtlinge, Verfolgte etc. wenn sie sich wochen- oder monatelang durch zig andere friedliche Länder durchschlagen, wo sie ebenso sicher waren, um endlich Deutschland zu erreichen. Für mich sind es Menschen, die ihre "Flucht" in erster Linie mit einem besseren Lebensniveau verbinden wollen. Ich fände es auch für diese Menschen besser, wenn sie in sichere Länder ihres Kulturkreises flüchten würden. Da bräuchten sie sich genau so wenig integrieren, oder es würde problemlos klappen. So wie nach 1945, wo Millionen Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Osten nach Deutschland kamen; mit einer Sprache und Kultur, die keiner Integration bedurfte. Und, mit "Ankerzentren" im heutigen sinne mussten die meisten dieser Flüchtlinge nach 1945 auch Leben. Damals brachten diese Flüchtlinge und Vertriebenen Demut und Dank mit bei ihrer Ankunft, und keine Verbrechen, Kriminalität, Betrug und unverschämte Ansprüche. |