der sein Gold nicht zurückgeben will , sollte solange verfolgt werden, bis er es zurückgibt. Eine Solidarität mit diesem Dieb aus welchen Gründen auch immer empfinde ich höchst fragwürdig. Von einem Existenzrecht des Diebes zu sprechen , obwohl und solange er das Gold nicht zurückgeben will , empfinde ich nicht angemessen. Bei Staaten gilt doch dasselbe , wenn sie völkerrechtswidrige Eroberungen oder Vertreibungen begangen haben. Die Welt mit Gequatsche voll zu duseln, ändert meiner Meinung nichts an meinem Rechtsempfinden . Ich meine hier ausdrücklich nicht einen bestimmten Staat sondern mehrere. Aber was soll's , wer aus Fanatismus seinen Kopf riskieren will, den kann ich sowieso nicht abhalten, sondern mich nur in Unverständnis zurückziehen . Und in der Geschichte hat es ununterbrochen Eroberungen gegeben , und nach Jahrhunderten fragt niemand mehr danach. Aber weil ich jetzt deutsch spreche , möchte ich mich in meinen Land nicht fremd fühlen, und um arabisch zu ,lernen bin ich zu faul. Mich deshalb rechtsextrem zu nennen ist wohl absurd, |