Der Crash (Original bei Geldmaschine123)

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neuester Beitrag: 15.05.25 11:53
eröffnet am: 04.11.13 19:44 von: Geldmaschin. Anzahl Beiträge: 24345
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05.02.16 15:05

2986 Postings, 4388 Tage PajaritoU.S. unemployment is back below 5%

http://money.cnn.com/2016/02/05/news/economy/...obs-report/index.html

U.S. unemployment is back below 5% for the first time since 2008.

The U.S. economy added only 151,000 in January. That is way down from December when the economy gained 292,000 jobs. Economists surveyed by CNNMoney projected that the economy would create 197,000 new jobs last month.  

05.02.16 15:07

2986 Postings, 4388 Tage PajaritoDaher bleiben auch US Zinsen unten

05.02.16 15:16

2986 Postings, 4388 Tage PajaritoL*ck mich + 200 Pkte.!

05.02.16 15:18

266 Postings, 4655 Tage PhysiobenRussland Türkei Konflikt ?

Russland: Einmarsch der Türkei in Syrien steht unmittelbar bevor

Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass die Türken so dumm sind !
Wenn die Türken am Wochenende wirklich in Syrien einmaschieren hätte die Börse endlich einen Grund zum CRASH.
Das Verteidigungsministerium in Moskau hat offenbar Hinweise auf einen bevorstehenden Einmarsch der Türkei in Syrien. Der Ölpreis steigt, die Märkte sind nervös.

Russland hat offenbar Informationen, die Türkei bereite eine „Militärintervention“ in Syrien vor. „Wir haben gewichtige Gründe für den Verdacht, dass die Türkei intensive Vorbereitungen für eine Militärintervention auf dem Gebiet eines souveränen Staates – Syriens – trifft“, erklärte am Donnerstag der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. Er bezog sich dabei auf die Verweigerung eines russischen Aufklärungsflugs im türkisch-syrischen Grenzgebiet.

„Wenn in Ankara jemand denkt, dass durch das Verbot eines russischen Aufklärungsfluges irgendetwas verheimlicht werden kann, ist er unprofessionell“, sagte Konaschenkow. Der beantragte Aufklärungsflug sollte auf der Grundlage des Open-Sky-Vertrags von 2002 zwischen dem 2. und 5. Februar über Luftwaffenstützpunkte führen, die von der Nato genutzt werden.

Das russische Verteidigungsministerium betrachte die Verweigerung der Überflugrechte als einen „gefährlichen Präzedenzfall“ und als einen „Versuch, illegale militärische Aktivitäten nahe der syrischen Grenze zu verschleiern“, sagte Konaschenkow. Derartige „Entscheidungen eines Nato-Mitglieds“ würden „nicht zur Verstärkung von Sicherheit und Vertrauen in Europa beitragen“.

An der türkisch-syrischen Grenze würden Soldaten und Militärgerät zusammengezogen, sagte Konaschenkow. Mit dem dort zur Verfügung stehenden Material könnten „schnelle Bewegungen“ von Militärkolonnen „in einem Kriegsgebiet“ organisiert werden.

Fast zeitgleich mit den Äußerungen aus Moskau steig der Ölpreis sprunghaft. Rohöl der Sorte WTI stieg auf über 33 Dollar, Brent auf über 35 Dollar.

Auf Anfrage wollte das türkische Außenministerium nicht zu den russischen Vorwürfen Stellung nehmen. Es bestätigte aber, dass ein russischer Überflugantrag aus „Sicherheitsgründen“ untersagt worden sei. Ende Januar warf Ankara Russland vor, dass ein russisches Kampfflugzeug in den türkischen Luftraum eingedrungen sei. Am 24. November war eine russische Su-24 durch die türkische Luftwaffe im türkisch-syrischen Grenzgebiet abgeschossen worden.

Doch Erdogan droht offenbar mit einem Truppeneinmarsch in Dscharabulus am Euphrat. Dies ist der Hautnachschubweg des IS. Kommt es zum Ernstfall einer türkischen Invasion, wird Russland seine S-400-Raketen einsetzen, hieß es damals aus Moskau.

Ende Januar hatte die türkische Armee offenbar bereits schon einmal einen Einmarsch nach Syrien geplant. Damals hatten israelische, russische und kurdische Medien berichten, dass die Türkei mit Truppen-Einheiten den Norden Syriens infiltriert hätte. Der türkische Geheimdienst behauptet damals dagegen, russische Soldaten an der Grenze zur Türkei gesehen haben zu wollen.
 

05.02.16 16:08

805 Postings, 6937 Tage kubantJetzt

Geht es los..
falling down  

05.02.16 17:10
1

14313 Postings, 5798 Tage Geldmaschine123Abwärts mit dem Dreck!

Dax jetzt unter 9300 Punkte zum Handelsschluß!
 

05.02.16 17:25

17583 Postings, 5519 Tage duftpapst2Anleger sind nervös

und viele haben wohl kein vertrauen und wollen vor dem WE raus aus Ihren Aktien.

Ich war auch drauf und dran SL für meine Puts zu setzen, hab es aber gelassen :- ))  

05.02.16 17:27
1

14313 Postings, 5798 Tage Geldmaschine1239300 Widerstand!

Hier sollte noch ein wichtiger Widerstand sein.
Es scheint als werden die Dämme nun eingerissen!  

05.02.16 17:28
1

5994 Postings, 3526 Tage ElazarWer rettet jetzt die Banken?

 

05.02.16 17:37

17583 Postings, 5519 Tage duftpapst2Widerstandszone erreicht

nun bin ich gespannt ob die Börse auf TT endet oder wieder hochgezockt wird.  

05.02.16 17:39

9756 Postings, 5966 Tage MulticultiNächste Woche

fällt die 9000,dann wirds dunkel.m.M  

05.02.16 17:43
2

1370 Postings, 6413 Tage CornholioElazar,

wie immer: Steuerzahler, Arbeitssklaven und zuletzt noch die Sparer, indem sie bald negative Zinsen zahlen müssen. Bargeld soll ja auch abgeschafft werden.

Eine Idee hätte ich noch, wie man diesem Irrsinn entkommt. Wenn das kommt, kaufe ich uralte Whisky- oder Cognacflaschen. Sind sehr selten, können schon zwischen 4000-16000 EUR/Flasche oder mehr kosten. Bevor ich den Scheißbangster das Geld einfach so hergebe, baue ich einen edlen Lager auf. Ist ja nicht verboten. Vielleicht erziele ich damit noch eine Wertsteigerung. Auf jeden Fall gehen sie nicht kaputt. Und wenn die Trollprognosen von MM41 eintreffen sollten, kann ich die Cognacs und Whiskeys immer noch versaufen.  

05.02.16 18:09
1

24088 Postings, 8687 Tage lehnaNun macht nicht zuviel auf Apokalypse...

sonst hüpft der Markt bei 9300 wieder nach oben.
Die Börse hält bekanntlich immer zu den Minderheiten, den Unterdogs.
Weshalb die Mehrheit auch immer randaliert und in Verschwörungen abgleitet...
 

05.02.16 18:57
1

266 Postings, 4655 Tage PhysiobenUnterstützung in Gefahr


DAX: US-Arbeitsmarktbericht hilft nur kurz - Unterstützung in Gefahr

Der DAX hat am Freitag nach dem mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht zunächst zur Erholung angesetzt. Die amerikanische Wirtschaft hat im Januar weniger neue Stellen geschaffen als erwartet. Damit sehen sich die Experten bestätigt, die im laufenden Jahr keine Zinsanhebung mehr erwarten. Im weiteren Verlauf haben die Bären aber wieder das Ruder übernommen.

Die US-Wirtschaft hat im Januar weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Wie das Arbeitsministerium am Freitag mitteilte, kamen außerhalb der Landwirtschaft 151.000 Stellen hinzu. Bankvolkswirte hatten einen Zuwachs um 190.000 Jobs erwartet. Der Stellenaufbau in den beiden Monaten zuvor wurde leicht um insgesamt 2.000 Stellen nach unten korrigiert. Gleichzeitig hat sich die Arbeitslosigkeit im Januar weiter verringert. Die Arbeitslosenquote fiel um 0,1 Punkte auf 4,9 Prozent. Das ist der niedrigste Stand seit Februar 2008. Bankvolkswirte hatten eine unveränderte Quote erwartet. Die Stundenlöhne sind im Januar dagegen deutlich stärker als erwartet gestiegen.
.

Die durchschnittlichen Stundenlöhne seien zum Vormonat um 0,5 Prozent gestiegen. Dies ist der höchste Anstieg seit einem Jahr. Volkswirte hatten lediglich mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet. Mit Blick auf die Geldpolitik der US-Notenbank Fed liegen die Entwicklung der Stundenlöhne und die damit verbundenen Inflationserwartungen derzeit besonders im Blickpunkt der Finanzmärkte. Seit geraumer Zeit ist der Arbeitsmarkt in den USA vergleichsweise robust. Die Stundenlöhne hinkten allerdings hinter dieser Entwicklung hinterher.
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"Die schwächeren neugeschaffenen Stellen einerseits und die rückläufige Arbeitslosenquote, die starken Stundenlöhne und die zulegenden Wochenstunden andererseits deuten im Prinzip in unterschiedliche Richtungen. Unseres Erachtens überwiegen die positiven Eindrücke des Berichts aber leicht", so die Experten von der Nord/LB. "Dennoch erschwert die Uneinheitlichkeit natürlich auch die Analyse für die Fed: Sie muss sich weiter alle Optionen offen halten und wird auf die nächsten Zahlen warten müssen. Vermutlich wird sie zunächst zögern, aber noch in 2016 handeln."
.

Mit den frischen US-Daten legten DAX und Co zunächst zu. Für eine deutliche Erholungsbewegung hat die Kraft vor dem Wochende aber nicht ausgereicht - im Gegenteil! Fällt der DAX nun nachhaltig unter die massive Unterstützung bei 9.325 Punkten, drohen aus charttechnischer Sicht kräftige Anschlussverluste bis 8.900 Punkte
 

05.02.16 18:57
2

1370 Postings, 6413 Tage Cornholiolehna

wie Kostolany immer wieder mahnte: an der Börse ist alles möglich...

Der Crash wurde einfach zu oft schon angekündigt. Salami-Crash ist nun vollzogen (von 12.400 auf 9.300). Oder von mir aus Bärenmarkt und die geplatzte Geldblase.

Für die nächsten Wochen sehe ich persönlich weder große Verkaufswellen noch irgendeine Euphorie kommen, selbst wenn Draghi neue Maßnahmen ankündigen sollte. Niemand nimmt ihn mehr ernst. Es wird wahrscheinlich seitwärts pendeln, so zwischen 9.000-10.000. In der letzten Zeit wurden zu viele schlechte Nachrichten eingepreist. Anderseits fehlen auch plausible Gründe für einen Anstieg. VDAX hält sich immer noch auf dem Niveau von 30. Es bleibt daher moderat volatil.  

05.02.16 19:17
3

10541 Postings, 3905 Tage MM41Falls der FED

die Zinsen in diesem jahr nicht anhebt, dann ist vertrauen weg. Dann kommt wirklich ein Crash, weil nur durch Lügen und Statistik schönen, haben sie die Märkte auf hohem Niveau gehalten. Da die Wahrheit jetzt raus kommt, sogar wenn die Zinsen angehoben werden, ist ein Crash nicht mehr abzuwenden. Also So oder So ein Crash erwarte in diesem Frühling. Deflationsschock hält die wirtschaft stillstehen, Überkapazitäten sind enorm, Kaufkraft niedriger als nie zuvor, alle Industrieländer völlig verschuldet, Zentralbanken Billionen an frischen geld gedruckt und nichts hat geholfen um wirtschaft oder finanzsystem zu stabilisieren. jetzt bleibt nur noch wie Japan beginnen die zinsen unter Null zu drücken. Trotzdem ist nicht mit einem positiven effekt zu rechnen, weil Konsumenten Ersparnisse in Konsum gesteckt, anderen weniger sparsamer menschen haben sie wie Staaten für SCHULDEN entschieden. So oder so, wir stehen vor einem big crash, währungsreform usw....nur Gott kann uns noch helfen. Die Menschen haben völlig versagt!!!!  

05.02.16 19:42
2

2751 Postings, 5908 Tage tom77@mm41

@mm41

Am besten man springt direkt aus dem Fenster. Ist natürlich von Vorteil wenn man nicht im EG , oder 1. OG wohnt, dann geht man sicher nicht zu überleben ...

Scheint bei deinem schwarz gemale das beste zu sein...  

05.02.16 20:09

805 Postings, 6937 Tage kubantSchon

Bei 9260  

05.02.16 20:19
1

5994 Postings, 3526 Tage Elazar#13667

Am besten Rosabrille an und Aktien kaufen sind jetzt doch billig ;)  

05.02.16 20:31

1370 Postings, 6413 Tage Cornholiotom77,

manche haben auch schon den Sturz aus dem 6. Stock unbeschadet überlebt...Um auf Nummer sicher zu gehen: 10. Stock ;-)

Den geistigen Dünnschiss von MM41 kann man einfach nicht ernst nehmen. Abgesehen von seinem markanten Schreibstil sind seine Ergüsse völlig widersprüchlich. Beispiel: er behauptet, die Kaufkraft werde niedriger als je zuvor. Anderseits geht er von Deflation aus (spricht vom Deflationsschock). Große Preisfrage: was passiert, wenn ich beispielsweise 100 EUR und eine Deflation gleichzeitig von 2 % habe? Dann gebe ich logischerweise für eine Anschaffung nächstes Jahr weniger aus! Also steigt meine Kaufkraft!
Im übrigen relativiert sich das ganze Gerede um die Deflation, wenn ich sie ohne den Ölpreiseffekt betrachte.

Die Wirtschaft wird NIE zum Erliegen kommen, weil alle Individuen irgend welche Bedürfnisse IMMER haben werden. Plakativ und vulgär gesprochen: Jeder frisst und scheißt. Also brauche ich zumindest Lebensmittel und Toilettenpapier. Sicherlich gibt es unterschiedliche Lebensdauer bei den Konsumgütern. ABER zu behaupten, es gebe überall Überkapazitäten, ist einfach Unfug. Wieso hat dann mein Onkel auf einen fabrikneuen Polo 5 Monate warten müssen???

Schulden hat es auch IMMER gegeben, schon im Mittelalter gab es Kriegsfinanzierung. Dennoch brach nicht ALLES zusammen...

Die Finanzwelt ist stabiler als je zuvor. Das ist unter anderem auf die strenge Regulierung der Finanzinstitute und die Rettung durch die Zentralbanken zurückzuführen. MM41, glaubst du ernsthaft, dass die Banken nach den Turbulenzen von 2000 und 2008 erneut einen Genickbruch riskieren werden? Kaum...

Warum soll denn eine Währungsreform kommen? Eine Währungsreform kommt meistens bei Hyperinflationen, aber nicht umgekehrt. Dann ist das Geld nämlich nichts mehr wert. Die USA müssten längst eine neue Währung einführen, weil sie mehrfach überschuldet sind. Trotzdem machen sie es nicht. Die Amis reden Europa schlecht, das ist Fakt. Die Ratingagenturen betreiben regelrecht Hetze gegen einzelne europäische Staaten, um die eigenen Probleme nicht zu offenbaren. Ganz einfach, Ablenkungsmanöver. Aber selbst USA sind von einer katastrophalen Lage, wie du sie malst, Welten entfernt.

Es gibt für mich nur zwei plausible Erklärungen für die Schwarzmalerei von MM41: Entweder hat er einen totalen Dachschaden oder steckt bis zum geht nicht mehr in Shorts. Dann MUSS natürlich ein Crash kommen. Er wird dann um einiges reicher und dann schreit er überall long, long, long! Dann postet er: Aktien sind alternativlos. Also, MM41, bitte streng dich an, wenn du halbwegs ernst genommen werden möchtest. Gegen interessante Meinungen haben die Leser nichts dagegen.



 

05.02.16 20:46
3

14313 Postings, 5798 Tage Geldmaschine123@corn/Elacar

Charttechnisch ist es mehr als kritisch!
Niedrigzins ist noch das einzigste was den Markt hält.
Wenn Fonds und Anleger Ihren Scheck haben wollen kracht es wie im Kartenhaus zusammen.  

05.02.16 20:53

1370 Postings, 6413 Tage CornholioGeldmaschine,

ich denke, die Großen interessieren sich da nicht so sehr für die Charttechnik. Sie ist für Intraday-Zocker gut, mehr aber auch nicht. Ich meine, es gibt immer wieder Fehlausbrüche usw.

Für Blackrock und andere Finanzhaie stellt sich die Frage, was dann. Klar, sie können alles abziehen, aber was machen sie mit dem freien Cash? Dann fangen sie an, wieder einzusammeln. Staatsanleihen sind nicht der Hit, also werden sie sich auch auf anderen Märkten umschauen.  

05.02.16 21:01
2

17583 Postings, 5519 Tage duftpapst2seit die EZB

und andere Banken die Börsen mit Spielgeld geflutet haben, sind reale Fakten nebensächlich und Zentralbanken Aktionen endscheidend .

Börsen sind zum Roullettsaal verkommen.  

05.02.16 21:04

5994 Postings, 3526 Tage ElazarDas spiel ist jetzt aber außer Kontrolle ;)

 

05.02.16 21:09
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325 Postings, 4034 Tage mb048schmiert Amerikas Realwirtschaft ab?

die Daten heute waren ja nicht besonders gut.
möglicherweise hat das Spiel der Notenbanken jetzt eine Ende.
Und die Realwirtschaft wird endlich widergespiegelt an der Börse.
Gut wäre es.  

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