Die US-Tochter der Telekom baut ihre Marktanteile in Amerika weiter aggressiv aus. Im dritten Quartal steigerte T-Mobile US die Kundenzahl um 2,3 auf insgesamt 52,9 Millionen, wie das Unternehmen in der Nacht zum Dienstag mitteilte. Der Umsatz stieg um 9,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 7,4 Milliarden Dollar (5,8 Mrd. Euro).
Aber die Kundenoffensive geht ins Geld: Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen trat im Jahresvergleich auf der Stelle und ging zum Vorquartal um 7,2 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar zurück. Unter dem Strich verlor das Unternehmen von Juli bis September 94 Millionen Dollar nach einem Netto-Verlust von 36 Millionen Dollar im Vorjahr. bin mal gespannt wie die Analysten dieses Ergebnis werten, Umsatz top ebit flop, kundenzuwachs kostet viel gewinn, hätte mit ganz anderen zahlen gerechnet, wo wird der kurs hingehen ist jetzt die grosse frage, wenn sie einen Partner wie dish hätten würde sich die aggresive Linie auszahlen, aber so ? |