Drillisch AG

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neuester Beitrag: 17.07.25 13:31
eröffnet am: 23.07.13 13:31 von: biergott Anzahl Beiträge: 28114
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02.04.19 08:13

959 Postings, 3022 Tage torres11&1 Drillisch treibt die Höchstgebote

02.04.19 08:35

2416 Postings, 3485 Tage Werner01@Roggi

Es war von den Haushalten die Rede.
Hatte bei Heise online folgendes gelesen (25. Januar) zum Ausbau:

Zitat:
Ausbau mit ZTE?
Über den möglichen Markteintritt von United Internet war bereits mehrfach spekuliert worden. Ein Pappenstiel ist das auch für einen Internet-Riesen wie United nicht: Die Auflagen der Bundesnetzagentur sehen auch für Neueinsteiger Ausbaupflichten vor. United Internet müsste bis Ende 2023 ein Viertel der deutschen Haushalte versorgen, zwei Jahre später dann die Hälfte.
Medienberichten zufolge hat das Unternehmen bereits mit möglichen Kooperationspartnern gesprochen und Vorverträge geschlossen. Unter anderem hieß es im Handelsblatt, der chinesische Ausrüster ZTE solle Aufbau und Betrieb des Mobilfunknetzes übernehmen, das United Internet dann leasen könne. (vbr)
 

02.04.19 09:38

3688 Postings, 3169 Tage Roggi60Werner

Danke!  

02.04.19 10:01
4

4200 Postings, 5758 Tage silverfish5G Finanzierung

Da die Finazierung des 5G Netzes immer wieder ein Thema ist, hier mal ein paar Gedanken dazu. Evtl. ist das etwas naiv und ich bin auch kein Experte, aber eigentlich klingt das für mich gar nicht so abwegig:

Dass Drillisch den Ausbau nur schwer alleine stemmen kann ist vermutlich klar. Das wird hier ja auch immer wieder angeprangert. Deshalb werden sie wohl auch einen anderen Ansatz fahren als die "big 3". Ich gehe davon aus, dass Drillisch das nur mit einem chinesischen Ausrüster durchziehen wird. Sie werden folglich das Netz nicht selber bauen, sondern lassen es z.B. von ZTE bauen/betreiben und leasen es dann (wie bereits mehrfach von den Medien kommuniziert). Wie der Vertrag genau aussieht, darüber will ich nicht spekulieren. Allerdings gehe ich davon aus, dass ZTE (oder die chinesische Regierung) ein gewisses Eigeninteresse daran hat, ihre Infrastrukurkomponenten in Deutschland zu verbauen. Hierbei bin ich mir noch nicht mal sicher, ob für ZTE notwendigerweise ein monetärer Gewinn im Vordergrund steht oder es sich hier eher um eine strategische Ausrichtung handelt. Wenn zweiteres der Fall ist, dann gehe ich von deutlich günstigeren Konditionen aus als das bei einem "regulären" Auftrag der Fall wäre.  Wenn ZTE hier mit dem Ausbau in Vorleistung tritt, dann fallen auch erstmal keine wesentlichen Kosten an. Die Finanzierung stellt dann ZTE. Somit sind vorerst nur die Lizenzkosten für die Frequenzen zu bezahlen. Die sind zwar auch nicht ohne, aber das sollte für Drillisch wohl machbar sein.

Wie schon gesagt, vielleicht bin ich hier zu blauäugig (bin auch nicht vom Fach), aber für mich klingt das plausibel. Vielleicht kann einer der Experten das mal aufdröseln und entsprechend be- bzw. widerlegen.  

02.04.19 10:14
1

3688 Postings, 3169 Tage Roggi60#354

Bislang wird eher HuaWei mit der chinesischen Regierung in Verbindung gebracht. Entsprechend  zu ergreifende Vorsichtsmaßnahmen oder gar Ausschlüsse, wie sie die US-Amerikaner fordern, habe ich bzgl. ZTE medial noch nicht  zur Kenntnis genommen.

Die Finanzierung steht im Groben. Entweder investiert ZTE und wir leasen oder finanzieren selber und lassen ZTE die Arbeit machen. Kreditlinie über 2,8 Mrd. steht. Bei einem angenommenen Zinssatz von 2% wäre die Belastung daraus 56 Mio.Euro/Jahr. Machbar!

Evtl. geht auch was über eine Kapitalerhöhung oder andere Maßnahmen. Schuldverschreibungen oder was so ein Finanzierungsbaukasten noch so hergibt. Welches Unternehmen hat schon eine EK-Quote von über 80%? Und die wird dieses Jahr wohl nicht geringer werden. Dividende belastet in der Richtung ja ebenfalls nicht.  

02.04.19 10:25

4200 Postings, 5758 Tage silverfishZTE ist auch im Visier

< Bislang wird eher HuaWei mit der chinesischen Regierung in Verbindung gebracht. Entsprechend  zu ergreifende Vorsichtsmaßnahmen oder gar Ausschlüsse, wie sie die US-Amerikaner fordern, habe ich bzgl. ZTE medial noch nicht  zur Kenntnis genommen.

Trump(el) sieht das bekanntlich anders. Wie der aktuelle Stand dazu in D ist weiss ich nicht:

https://www.ariva.de/news/...aegt-erlass-gegen-huawei-und-zte-7329287  

02.04.19 12:47
10

2225 Postings, 7159 Tage muppets158Hallo Leute

hört euch den Webcast an.

Da erklärt Dommermuth anschaulich, welche Optionen es gibt.

Von Kauf, Miete, einem Mischmasch dieser beiden Sachen ist die Rede. Da gibt es bereits Angebote, aber noch keinen exakten Plan.

Da die derzeit zu versteigernden Lizenzen eh erst ab 2021 genutzt werden können, hat man da also noch Zeit. Zumal man mit TEF aus dem Fusionsvertrag auch Anspruch auf National Roaming hat (Stichwort zukünftige Technologien)!

Lasst doch erst mal Schritt 1 (Versteigerung) durchgehen.

Interessant, dass heute Vodafone auch mal Gebote zurück zieht (aktuell 140 Mio. nach Runde 108  

02.04.19 15:28
9

644 Postings, 3823 Tage hellshefeDanke Muppets

Den Webcast kann ich nur wärmstens weiterempfehlen. Der dauert zwar anderthalb Stunden, Dommermuth beantwortet jedoch sehr souverän und offen die meisten Fragen, die hier im Forum zum Teil mit Mutmaßungen diskutiert werden. Vieles hängt natürlich vom Ausgang der Frequenzversteigerung ab, und deshalb bleiben einige Fragen offen. Wobei der Chef sich durchaus auch mit dem Aufsichtsrat mit den möglichen Eventualitäten auseinandergesetzt, sowie Strategien für die denkbaren Fälle entwickelt hat.

Mein Fazit:  - Es ist eine riesengroße Chance für 1&1 Drillisch.
                       - Wir können nur gewinnen.


 

02.04.19 15:59
7

2958 Postings, 7291 Tage cidarDanke

endlich mal eine sachliche Feststellung zu dem, was wirklich passiert.
Keine Vermutungen, sondern Antworten und entgegen allen Diskreditierungen.

Bleibt alles offen bis zur neuen Guidance, die dann ggf. kommt.
Nur eines ist klar: die Netzbetreiber machen die ganzen Jahrzehnte - und auch sie haben Netze aufbauen müssen und zT wesentlich teurere Frequenzen ersteigert - gute Gewinne damit. Und wir würden deutlich niedrigere Personalkosten und ein großes Glasfasernetz günstig schon haben.

We‘ll see.  

02.04.19 17:29

109 Postings, 3556 Tage DampferWebcast

Hallo Leute,
Wo finde ich den Webcast?
Oder habe ich den link überblättert..?
Danke  

02.04.19 17:36
1

1089 Postings, 4292 Tage weisvonnixLink zu Webcast

02.04.19 18:08
3

2225 Postings, 7159 Tage muppets158Hallo cidar

ja ich habe nur leider noch nicht alles durch. Dommi die erste Viertelstunde Und dann der Ausblick ab 23 und die Fragen ab Minute 32 bis 55.

Der Andre fehlt mir noch und die letzten 40 Minuten.

Mein Excelsheet habe ich schon mal fortgeschrieben. Und ich wäre stand heute überrascht, wenn es nur 800 Mio EBITDA werden. Für mich ist das eine konservative Schätzung. Standalone wäre es lt. Gutachten 2017 ein Betrag von 866 Mio. Nur mal zur Erinnerung.

Ist aber wegen Preiskampf von Blau derzeit wirklich schwer abzuschätzen, wie die Migration Vodafone auf O2 für 1und1'ler läuft und daneben die Neukundengewinnung.  

02.04.19 18:53
5

2958 Postings, 7291 Tage cidarJa

unbedingt anhören ! Da kommen gerade auch für den Aktionär wichtige Antworten in seinem Verständnis, so zB dass er niemanden rausdrängen will ( nicht seine DNA ) uvm

Und warum die Gesetzeslage zum national Roaming auf unserer Seite steht bzw kommt.  

02.04.19 19:43
8

326 Postings, 4322 Tage MrWolfUnd dass

auch er mächtig unter Druck wegen des aktuellen Kurses steht, da u.a. auch viele seiner Mitarbeiter Aktien halten.

Nachvollziehbar wird auch die Entscheidung für ein eigenes Netz dargestellt. Im Team und diversen Sitzungen hat man sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber letztendlich seien die Rahmenbedingungen gerade optimal für einen Einstieg.
Für die Auktion hat man sich ein klares Limit gesetzt: klappt es, ist es fein; klappt es nicht, so ist auch dies fein. Dabei wirkt er recht entspannt, aufgeräumt und absolut nicht vom "Größenwahn" getrieben.

Danke, Muppets, war echt ein guter Tipp!  

02.04.19 20:53
5

2225 Postings, 7159 Tage muppets158Japp MrWolf

habe jetzt auch alles gehört.

Bin da immer mal auf der Seite und habe den neben der Präsentation den Webcast gefunden.  Habe ich bei Drillisch so noch nicht gesehen.

Waren schon ein paar gute Fragen dabei von den Analysten.

RD hat eine klare Strategie, die er natürlich nicht publik machen kann.

Er braucht ein gewisses Maß an Frequenzen und er sagt, es ist genug für alle da. Bleibt die Frage, ob alle vernünftig sind. Wenn ich an Höttges und das Teilen der Kosten für den Ausbau von Glasfaser (Nutzung 75:25, aber Verteilung der Kosten 50:50 ) denke, arbeiten nicht alle wirklich rational.

Jetzt heißt es abwarten, was die Versteigerung bringt und dann muss ja auch bei einem Zuschlag irgendwann mal ein Business Case dem Aktionär mal erläutert werden. Ich denke, dass wird aber noch nichts bis zur HV.

Im Moment nutzt man noch nicht mal die 20% bei O2. Insofern muss man schauen inwieweit da das EBITDA weiter steigern lässt.

Schön übrigens auch die Aussage, dass bei 1und1 die Telefonkunden trotz Smartphonetausch etc. nur konstant bleiben. Der Zuwachs letztlich allein aus den Drillisch-Marken kommt. Das zeigt mir nochmals deutlich, dass die Anteile die RD eingebracht wurden, viel zu hoch bewertet wurden. Das sind nämlich die aktuellen Bremsspuren beim tatsächlichen EBITDA 2018 (721) trotz 51 Mio. Synergien und 25 Mio. One-Off Kosten gegenüber 763 Mio. die es angeblich Stand Alone gewesen wären. Da hängen wir 68 Mio zurück.

Das die Preisanpassungsrunde mit Vodafone (da man nur Vertrag mit TEF und Vodafone hat) tippe ich mal auf die, schon über 1 Jahr läuft ist natürlich auch nicht so prall. Zumal jetzt das Schiedsverfahren solange die Versteigerung läuft ruht, genauso nervig ist.

Fazit: Es bleibt auf jeden Fall spannend :-)  

02.04.19 21:53
4

3688 Postings, 3169 Tage Roggi60Preisanpassung

soll, so ich den Webcast richtig verstanden habe, aber im Juni entscheidungsreif sein. Die Summe kann dann aufs 2018-EBITDA aufgeschlagen werden und dann sind wir in der Nähe der Guidance.

Insgesamt fand ich den Webcast informativ und erkenntnisbringend. Auch die Aussagen zum Telefonica-Vertrag undden Ausführungen zum "National Roaming". Da könnte auch schwer Rückenwind durch die EU kommen, falls national die Netzbetreiber nicht in ausreichendem Maße mitwirken.

Leider konnte RD keine Aussagen zur künftigen Dividende machen. Da sind noch zu viele unbekannte Variablen im Spiel die durch die Kosten der Auktion mitbestimmt werden. Aber er hat schon recht: Das nicht ausgeschüttete Geld bleibt im Unternehmen und fließt, hoffentlich, erst in den nächsten Jahren in den persönlichen  Geldbeutel.

Schon recht: Es bleibt spannend!  

02.04.19 22:12
8

3035 Postings, 5882 Tage ExcessCashGute Analystenpräsentation und Diskussion

Klar ist, dass bei Frequenzerwerb eine sehr lange Investitionsphase vor uns liegt. Erst 2026 gibt es die erforderlichen Frequenzen für den Flächenausbau zu ersteigern. Bis dahin ist Dommermuth "guter Dinge, national roaming  zu haben". Er hat mit der Auktionsbeteiligung eine unternehmerische Entscheidung unter sehr viel Unsicherheit getroffen. Dabei verlässt er sich m.E. zu stark auf Schiedsrichter, EU-Verordnungen und Vertragsauslegungen zu seinen Gunsten. Zudem wird unterschätzt, dass die anderen 3 Bieter ihn nicht als 4. Anbieter haben wollen und das Ungemach, das daraus noch entstehen kann.  

Ehrlicherweise hat er zugegeben, dass das 5G-Vorhaben durch den Ankeraktionär getrieben  und weniger den Investitionszielen eines free float (Auschüttung, Anlagehorizont...) dienlich ist.
Nach viel Überlegung und Diskussion wurde wohl eine Maximalsumme für die Auktion bei einer Mindestfrequenzausstattung festgelegt. Eigenes Netz "nur wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist". Wenn's nicht klappt ist man raus und es ist trotzdem alles gut. Die bestehenden Verträge sichern das Geschäftsmodell für lange Zeit und auch darüber hinaus wäre D. nicht bange.

Ich verstehe Dommermuths Ehrgeiz und bewundere seinen Mut. Leider übergeht er die Interessen der Kleinaktionäre damit weitgehend. Ich zumindest haben keine Lust auf u.U. 10 oder 15 Investitionsjahre mit Minidividenden, Hoffen und Bangen, ob das neue Geschäftsmodell dereinst funktioniert.
Seid mir nicht böse, fällt mir auch schwer zu sagen, aber noch darf ich hoffen, dass der Preis zu hoch wird und wir am Ende ohne Frequenzen aus der Auktion rausgehen.

32,26  

03.04.19 07:20
1

1517 Postings, 3458 Tage PaleAle5G-Auktion steuert auf Ende zu

Das Ringen um die begehrten 5G-Frequenzen könnte bald Enden. Es wäre die kostengünstigste Auktion – und Deutschland könnte einen vierten Netzbetreiber bekommen.

https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/...-zu/24173982.html  

03.04.19 07:57
2

295 Postings, 3627 Tage A28887004HSBC senkt Ziel für Drillisch


Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für 1&1 Drillisch von 40 auf 36 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Auch nach Abschluss der noch laufenden Versteigerung der 5G-Mobilfunkfrequenzen dürfte die Unsicherheit anhalten, schrieb Analyst Christian Fangmann in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Ein Aufbau eines eigenen Netzes sei wahrscheinlich verbunden mit zunehmenden Risiken und einer Kürzung der Dividende.


Traurig, nicht mal der Banker der HSBC versteht die Betriebswirtschaft. Was bedeutet die Kürzung der Dividende? Das Geld ist ja nicht weg... es wird für Linzenzen ausgegeben die einen Gegenwert haben und als Buchwert dem Aktionär gehören Dazu kann mit der Lizenzen gearbeitet werden und Ertrag generiert werden.

Was bringt es mir heute die Dividenden auf die Hand zu bekommen? Ich zahle Abgeltungssteuer und Soli und muss mir dann überlegen woe ich die übriggebliebenen 74% wieder anlege? Im besten Fall in Drillisch Aktien dann hab ich aber erst ml 26% an Steuern verloren.

 

03.04.19 09:00
2

1089 Postings, 4292 Tage weisvonnixGebote im 3,6 GHz Bereich

Die Gebote, so wie sie jetzt sind, würden ja auch gut zum Vorhaben passen.

RD hat in dem Webcast ja auch gesagt, wo die Mehrzahl der aktuellen Kunden von 1 & 1 Drillisch herkommen: Aus Ballungszentren und Städten mit über 20.000 Einwohnern.

Die versorgt man jetzt im eigenen Netz im 3,6 GHz Bereich und auf dem "Land" nutzt man das nationale Roaming entweder über die anderen Anbieter oder über den MBA-MVNO Vertrag mit Telefónica, welcher das auch explizit hergibt.

Gerade mal verglichen. Nach Runde 113 gab es (oder ich bin blind) nur noch bei einem Block ein höheres Gebot. Block 19A mit aktuell 35.725.000 EUR (Telekom), zu Runde 112 mit 32.478.000 EUR (TEF DE).  

03.04.19 09:18

295 Postings, 3627 Tage A28887004Runde 114

Hier gab es auch nur 1 Gebot. Scheint sich dem Ende zu nähern. Drillisch hat trotzdem recht viel für seine Blöcke geboten im Vergleich zum Wettbewerb.  

03.04.19 10:22

1089 Postings, 4292 Tage weisvonnixRunde 115

Telekom erhöht Gebot auf Block 20A

20A 3,6 GHz
1x10 MHz abstrakt
Telekom
35.725.000

Sieht jetzt recht harmonisch aus, Block 18, 19, 20 jeweils die gleiche Summe.

Im 3,6 GHz Bereich wären das dann:

Vodafone  7 Blöcke 10 MHz + den Block mit 20 MHz
Telekom 9 Blöcke
Telefónica 6 Blöcke
1&1 Drillisch 6 Blöcke


 

03.04.19 10:38

295 Postings, 3627 Tage A28887004Auktionsende

Es wird jetzt echt spannend und der Kurs nimmt der Auktionsende eigentlich schon vorweg.
Denkt Ihr dass die Kurs eher steigen oder eher fallen wird falls die Auktion heute beendet wird?  

03.04.19 11:48

3180 Postings, 6008 Tage niovsAlso da tut sich wirklich nicht mehr so viel

mit 500 Mio könnte ich leben, dann kann man entweder ein bisschenn Kosmetik am Kurs betreiben mit ein wenig Dividendenerhöhung oder hat mehr rücklagen.

Auffällig im 2Ghz bereich finde ich , dass die Telekom und Vodafone 4 Blöcke haben, TEF DE und DRI jeweils 2, also gemeinsam auch vier, ist da villeicht schon Kooperation mit eingeplant?  

03.04.19 12:53

295 Postings, 3627 Tage A28887004Auktion

Jeztt hat Drillisch nochmal richtig zugeschlagen und weitere 240 Mio geboten. Das ist für mich nicht mehr nachvollziehbar was die Strategie dahinter ist. Die Auktion hätte nämlich auch schon in edn letzten 2-3 Runden zuende seien können wenn die Wettbewerber nicht mehr geboten hätten.  

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