Endlich Gewinne?

sind auf jeden Fal erst einmal zu vermeiden.

Da leiden auch die Konzertveranstalter, klar!
Wer dies nicht erkennt sieht alles durch die rosarote Brille.

Gerade Konzertkarten werden von Freunden/Verwandten im Vorfeld ein paar Wochen/ Monate im voraus erworben weil ja die Lieben sich diesen Tag im Terminkalender frei halten sollen damit sie auch dorthin gehen und Spaß haben. (Stichwort Weihnachtsgeschäft ade?)

Doch wer hat bei Terror Spaß? Wer hat Spaß an halbvollen Veranstaltungen mit Lücken im Publikum? Das geht dann wiederum nur über die Preisgestaltung und leitragender ist u.a. auf jeden Fall auch der Veranstalter. Das erhöhtes Sicherheitsrisiko will ich gar nicht ansprechen, gerade was Open-Air betrifft....
 

zu Myticket: Diese Plattform ist irgendwie jetzt schon Tod, oder?

Es sind mehr oder weniger fast nur Eigenveranstaltungen für die man dort Karten erwerben kann und weitere Künstler sind dort kaum zu finden => Ergo: Viel zu klein für den Massenmarkt und daher mMn uninteressant, Bewertung eher Richtung NULL...und für mich keinerlei Hoffnungsträger, eher das Gegenteil, ich achte hier mehr auf den Kostenfaktor.  

Schon die Insolvenz der Stella Entertainment AG, wenn ich mich richtig erinnere: eine Tochter der Deag, ist Anfang der 2000er in die Insolvenz gefallen.
Peter Schwenkow kennt das " Thema" ...

Die Anteilsübertragungen, allerdings schon vor "Paris" erfolgt, lassen mich nichts Gutes erwarten. Der nächste Jahres- und Konzernabschluss werden spannend: Wie stellen sich die Abschlussprüfer auf ....? Das Testat, wird es uneingeschränkt erteilt oder ...?

Viel Spass mit der Aktie, bis zur Klarheit.
 

Ganz ehrlich, was hier einige schreiben, ist absurd und großer Mist !!!! Insolvenz ist völliger Blödsinn. Das Thema Stella passt hier nicht. Im Zusammenhang mit Paris die Übertragung der Anteile zu erwähnen ist eine Frechheit ( @ fraud-control2 !!!!)
@ Gartenbänker ....Meinst Du das ernst,was Du schreibst ? Hab bislang von Dir nur unsachliche und naive Beiträge gelesen. Bitte verschon uns zukünftig mit weiteren Beiträgen !!!

Heute ist DEAG um 14 Uhr beim EK-Forum. Vielleicht bringt CFO Diekmann auch im Vorfeld der Zahlen ein bisschen Licht ins Dunkle !!!  

sehe da keinen Zusammenhang mit Paris, da das Kurssiechtum bei DEAG ja schon sehr viele Wochen vor Paris begann und ein direkter Peer wie z.B. CTS Eventim nach Paris garkeine Schwäche hatte. Denke da ist einfach jemand auf der Verkäuferseite bei DEAG tätig der durch eine Naderöhr muß um seinen Bestand solange zu verkleinern bis er fertig ist.  

Tja, hat sich die letzten Tage schon angedeutet, daß man sich doch nicht länger über der Region 3,96/4,00 halten kann. Gab mal ein kurzes Kaufschwung, der aber auch schnell wieder vorbei war. Heute hat man auch die jüngsten Lows dann unterschritten. Damit ist man jetzt mitten in der Unterstützungszone 3,53/66 angekommen. Ob man hier so butterweich und zügig nach unten durchgeht bleibt abzuwarten. Etwas aufklärende Statements seitens des Managments sind jedenfalls dringend nötig. Wie man unten im langjährigen Chart sieht, steht ein großes Kauf- / Umkehrsignal in der Stochastik noch immer aus, auch wenn man inzwischen im deutlichst überverkauften Bereich angekommen ist. Wäre die Frage wer hier seit Wochen immer wieder 5 stellige Pakete abwirft und jeden Ansatz von Stabilisierung damit abwürft. Hat jemand der größeren Aktionäre seine Teile an Leerverkäufer verliehen oder verkaufen  größere Aktionäre selber weiter, z.B. Förtsch/Heliad, hat dabei aber Probleme bei dem sehr marktengen Wert seine Stücke zügiger loszuwerden, weil man sich sonst die Kurse noch mehr selber "versauen" müßte? Wäre die Frage warum verkauft wird: a) weil man einfach völlig unzufrieden ist  mit der Geschäftspolitik oder weil man b) irgendwas schon eher spitz bekommen hat was der "normale" Aktionär erst später erfahren wird ( z.B. Verluste in 2015 noch größer als bislang gedacht, Gerichtsverfahren aussichtlos oder KE angedacht um Eigenkapital wieder zu stärken, etc, etc.). Na , in wenigen Tagen kommen ja die Q.3 Zahlen. Mal schauen, ob da was gesagt wird was die jüngsten Abgaben etwas erklären kann. Also aktuell ist ein Einstieg in den Wert trotz der Rückgänge noch immer riskant solange kein Boden wirklich erkennbar wird und die Stochastik wieder ein Kaussignal generiert. Sollte man auch die 3,53€ noch unterschreiten, dann wäre wieder ein weiteres gutes Stück nach unten Luft. Von daher beobachte ich den Wert zwar weiter, aber brauche mehr Informationen über bestimmte Entwicklungen in der Firma und mehr Kaufsignale von der Charttechnik her bevor ich hier wieder als Käufer tätig werde. Myticket.de ist als Story zwar interessant, aber da muß auch der Rest in der Firma  dann frei von möglichen Fallstricken werden. Nächstes Jahr will man ja wieder diese Open Air Rockkonzerte veranstalten die dieses Jahr so ein dickes Loch in der Kasse verursacht haben. Ob das wirklich so klug war sich auf diese zusätzliche risikolastige Schiene jetzt weiter einzulassen wird man dann mal abwarten müssen.  

ich gaube der Verkaufsdruck ist der hervorragenden Informationspolitik von der DEAG
geschuldet.    

Zitat Paule44 aus #854

"Heute ist DEAG um 14 Uhr beim EK-Forum. Vielleicht bringt CFO Diekmann auch im Vorfeld der Zahlen ein bisschen Licht ins Dunkle !!! "

Das hat er wohl Paule; schau dir mal auf Xetra die Kursentwicklung nach 14:30 Uhr (=Präsentationsende) an.
 

Da gab´s nicht viel Neues. Da gab es einige, die haben sich darüber geärgert, dass man keine Fragen stellen konnte. War keine böse Absicht. Der Vortrag war einfach zu lang. Wirkliche Neuigkeiten gab´s nicht wirklich. Zum Festivalgeschäft 2016 gab´s eine positive Aussage zur Schweiz. Hier sind dank Rammstein schon 50.000 Tickets verkauft, das läuft also wie geplant. Denke, dass das auch für Österreich gilt. In Deutschland hat man Rammstein leider nicht bekommen, aber Iron Maiden ist ja auch nicht so schlecht. Und der Verkauf hat diesmal deutlich früher angefangen. Ich habe schon ein wenig Optimismus erkannt, dass es 2016 im Konzertbereich insgesamt besser laufen wird.
Etwas konkreter war die Präsentation im Bereich der Entwicklung des Jahrhunderthalle-Immobilienprojekts. Hier rechnet man wohl mit der Realisierung innerhalb von 2-4 Jahren und einem a.o.Ertrag im zweistelligen Millionenbereich.
Letztendlich war die Präsentation ein Non-Event. Gab eigentlich keinen Grund für eine Kursreaktion in die eine oder andere Richtung.  

 

Die Kosten für die Sicherheit bei Konzerten bleiben wie sie waren.....weißte Paule wenn du Unsicherheit verspürst bei Deag dann folge lieber deinem gesunden Menschenverstand aber mach mich nicht verantwortlich für die Probleme die du mit der Aktie hast.
Deag macht nicht Pleite, die machen wie immer eine oder mehrere KE und Sohn Schwenkow erbt Papas Rolls Royce. Die Schwenkows beuten ihre Aktionäre bald in der 2. Generation aus.
 

neues Highlight: Queen mit Adam Lambert. Habe Queen dieses Jahr live gesehen. Die kommen live wieder an die besten Zeiten mit Freddie ran. Adam Lambert macht seine Sache gut.  

https://www.ndr.de/nachrichten/...Terror-schuetzen,interview2912.html  

Ich würde diese Aktie nie kaufen. Geschäftsmodell ist nicht das Meine, Zukunftsaussichten meines Erachtens trübe bis sehr trübe. Und jetzt auch noch der Sohn abroad; so etwas gäbe es in den USA niemals.  

Sollen heute kommen. Kommen wohl wieder nach Börsenschluß in der Hoffnung dass sie keiner sieht.  

 

Für mich eine klare Enttäuschung, Markt eragiert positiv

Schwaches EBIT nach 9 Monaten:  1,8 Mio. Euro bzw. 1,3 Mio.  (ohne Einmaleffekt)

16:45 30.11.15

DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft nach 9 Monaten mit
Einmalbelastungen und positiven strategischen Weichenstellungen

  - Umsatz im Konzern plus 13 %

  - Ergebnis durch Einmaleffekte aus Aufbau des Geschäftsbereichs Festivals
    negativ

  - myticket.de nach Beteiligung von Medienunternehmen auf beschleunigtem
    Wachstumskurs

  - Ticketvolumen im Konzern mit nahezu 5 Mio. in 2015 deutlich über
    Erwartungen

  - Steigende Umsätze und deutlich schwarze Zahlen 2016 erwartet

Berlin, 30. November 2015 - Bei der DEAG Deutsche Entertainment
Aktiengesellschaft (ISIN DE000A0Z23G6 | WKN A0Z23G) waren die ersten 9
Monate des laufenden Geschäftsjahres einerseits von Einmaleffekten aus dem
Aufbau des Geschäftsbereichs Festivals und andererseits durch den Ausbau
der Marktposition sowie positive strategische Weichenstellungen geprägt.
Der Umsatz im Konzern stieg um 13,1 % auf 146,4 Mio. Euro nach 129,5 Mio.
Euro im Vorjahreszeitraum. Hierzu trugen deutsche und internationale
Konzerngesellschaften gleichermaßen bei.

Einmalige Aufwendungen im zweistelligen Mio.-Euro-Bereich, die für den
Ausbau der Aktivitäten im Bereich Festivals vor allem in der ersten
Jahreshälfte 2015 getätigt wurden, haben das 9-Monatsergebnis der DEAG
temporär belastet. Das EBIT nach 9 Monaten 2015 lag entsprechend
mit -12,7 Mio. Euro im negativen Bereich (Q1 - Q3 2014: +4,2 Mio. Euro) wie
auch das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheiten mit -13,2 Mio. Euro
(Q1 - Q3 2014: +2,1 Mio. Euro). Die DEAG hat im Zusammenhang mit einem
Festival 2015 zudem Ansprüche gegen ehemalige Vertragspartner und eine
Versicherung in Höhe von 14,5 Mio. Euro geltend gemacht.

Die Rechtsberater der DEAG bescheinigen diesen Ansprüchen eine hohe
Erfolgswahrscheinlichkeit, sie wurden im Zahlenwerk der DEAG nach 9 Monaten
allerdings nicht berücksichtigt. Adjustiert lagen beide Ergebnisgrößen mit
1,8 Mio. Euro bzw. 1,3 Mio. Euro im positiven Bereich.

Für das Jahr 2016 geht der Vorstand der DEAG davon aus, dass insgesamt
keine weiteren Belastungen aus dem Geschäftsbereich Festivals anfallen. Der
konsequente Einstieg in den Bereich Festivals manifestiert sich aktuell
zudem in Vorverkäufen in diesem Segment, die deutlich über dem Vorjahr
liegen. Dabei zeigen die Marktakzeptanz und strukturelle Anpassungen in der
Veranstaltungsorganisation auch auf der Kostenseite Wirkung.

Die steigenden Umsätze in den ersten 9 Monaten 2015 gehen einher mit
anziehenden Ticketverkaufszahlen. Die zuletzt angehobenen Erwartungen eines
Absatzes von 4,2 - 4,5 Mio. Tickets im Gesamtjahr werden deutlich
übertroffen. Nunmehr geht die DEAG davon aus, dass im Jahr 2015 nahezu 5
Mio. Eintrittskarten für ihre Veranstaltungen verkauft werden.
 

deutlicher Anstieg, wenn auch geringe Umsätze
verstehe jemand die Börse  

11 Stücke zogen den Kurs über die 4€ der Rest der nachkaufte sind Schüler oder Praktikantinnen  

Der Umsatz betrug zum Halbjahr 118,8 Mio. Euro. Nach 9 Monaten haben wir 146,4. Damit betrug der Umsatz im 3.Quartal lediglich 27,6 Mio. Euro. Schlecht auch das Ergebnis. Im 3.Quartal, das ja eigentlich nicht mehr durch das Rockfestival in Gelsenkirchen(ehemals Nürburgring) beeinträchtigt wurde, betrug das EBIT minus 4,2 Mio. Das Konzernergebnis lag im 3.Quartal bei minus 3,9 Mio und summiert sich auf minus 13,2 Mio. nach 9 Monaten.
Die Zahlen sind also kein Grund für einen Kursanstieg. Für 2016 ist man wieder optimistisch und erwartet ein positives Ergebnis. Witzig der Hinweis auf einen besseren Vorverkauf im Festivalbereich. War es doch eins der Probleme, dass der Vorverkauf im Vorjahr viel zu spät, nämlich erst spät im letzten Quartal, anlief. Dass ein Vergleich mit Null positiv ausfällt ist wohl logisch. Aber ich teile schon die Aussage, dass es besser laufen wird als in diesem Jahr. Ist ja keine Kunst.
Die Aussagen zu Myticket lesen sich positiv. Für Dezember erwartet man 40.000 verkaufte Tickets über die Plattform. Wenn man allerdings bedenkt, dass im Gesamtjahr 5 Mio. Tickets verkauft werden und dies gleichmäßig verteilt, liegt der Anteil noch unter 10%. Ich gehe allerdings davon aus, dass der Dezember ein deutlich überdurchschnittlicher Monat ist , womit der Anteil dann wohl näher an 5% als an 10% der verkauften Tickets liegen wird. Zur Erinnerung: Man möchte Ende 2016 bei 40% liegen unter Beibehaltung des Ticketmaster-Anteils. Ich glaube nicht daran. Das wird - wenn überhaupt - noch ein paar Jahre dauern.
Letztendlich ist also die positive Marktreaktion kaum nachvollziehbar. Für mich war es überraschend, dass das Ergebnis im 3.Quartal so schlecht ausgefallen ist . Ich denke, dass die Kursgewinne morgen wieder abgegeben werden.  

Kurs geht weiter deutlich nach oben, überrascht mich schon, da der Ausblick m.M.n. nicht so rosig ist. Den 40%-Kartenanteil an myticket.de halte ich für nicht realisierbar.  

Die Zahlen sind schwierig - wie alles bei DEAG in 2015 - zu interpretieren. Der Q3-Umsatz war sicherlich unter Konsens. Ich hätte auch eher 34-36 Mio. erwartet. Aus meiner Sicht ist das aber nicht so ausschlaggebend, denn die Entwicklung beim Gewinn hat noch nie bei DEAG im gleichen Maße  funktioniert wie bei der Umsatzentwicklung. Das gerne von Schwenkow angesprochene Thema "der Skalierung" ist noch nicht wirklich spürbar. Viel wichtiger sind aus meiner Sicht drei Punkte. Die Erwartungshaltung und Befürchtungen einiger Marktteilnehmer wurden nach FY 2014 und den 6-Monatszahlen nicht noch weiter deutlich übertroffen. Die Aufwendungen für das Festivalgeschäft 2016 sind  im Rahmen geblieben. Entscheidend ist für mich aber der Ausblick,wenngleich dieser aber wieder zu optimistisch klingt. Aber das Sentiment bei diesem insgesamt sehr marktengen Titel war jetzt eigentlich über 6 Monate lang extrem schlecht. Könnte mir vorstellen, dass der eine oder andere, der auf deutlich höherem Niveau verkauft hat, dieses Niveau als Einstieg nutzt und die Turnaroundkarte spielt.
Etwas zu optimistisch ist das statement zum thema rechtsstreitigkeiten. Kurzfristig wird da ohnehin nichts zu machen sein. Und die Wahrscheinlichkeit, dass die Forderungen in vollem Umfang geltend gemacht werden können und dann noch gegen zwei Kontrahenten, halt ich für eher unwahrscheinlich. Mein Fazit : Die Zahlen in 2015 sind nach dem Fiasko aus 2014 nicht im Vordergrund. Die Befürchtungen waren insgesamt noch deutlich schlimmer. Ich denke, dass Anleger mit Nerven und einem Hang zum antizyklischen Trading, diesen Zeitpunkt zum Einstieg nutzen !

@ Gartenbänker ....Kommt von Dir eigentlich mal irgendetwas substanziell sinnvolles ????
Die von dir sogenannten "Schüler oder Praktikantinnen " haben bislang 12% gemacht. Der einzige, der die Hose voll hat hier, bist nämlich du ! auch zum thema sicherheit kommt von dir nur absurdes zeug. hast du dir den vorverkauf von  z. B. COLDPLAY mal angeschaut ? da ist von einer großen zurückhaltung und angst nichts zu spüren.  wäre schön,wenn du endlich mal was fundiertes hier posten würdest ! Danke  

Das hätte ich nicht erwartet, auch der Umsatz war stattlich.
Über 100.000 Stück im Xetra gehandelt. Kaum über TG gehandelt.

Dennoch erwarte ich hier noch eine Korrektur nach unten.  

jetzt fertig sein sollte, dann könnte nach den gut aufgenommenen 9 Monatszahlen vielleicht jetzt die längst überfälliger technische Gegenreaktion noch etwas weiter tragen in Richtung Oberseite des großen Abw.trendkanals, d.h. in Richtung 5,0/5,5€. Das Jahr 2015 sollte nun wirklich hinreichend verarbeitet sein im Kurs. Was aus dem Prozeß um den Schadenersatz wird steht in den Sternen. Würde es nicht überbewerten, wenn DEAG selber sagt, daß man dafür eine hohe WS sieht die Klage zu gewinnen. Wäre auch unklug vor einem Prozeß etwas anderes zu sagen, um nicht einen Richter gegen sich zu beeinflussen, wenn der sähe, daß man selber nicht an die eigene Klage glaubt. Sollte man die in 2015 neuetablierten Festivals in 2016 ohne Verluste stemmen und Myticket weitere Fortschritte machen, dann müßte man das Low der großen Korrektur nach der Festivalproblematik 2015 vermutlich erstmal für einge Zeit gesehen haben. Ob es 2016 reichen wird mehr als 5,0/5,5 anzustreben muß sich zeigen. Von daher erwarte ich keine weiteren Riesenschritte nach oben in den kommenden Wochen, sondern ein moderates rantasten nach oben, in Abhängigkeit davon was die nächsten Quartale an Zahlen liefern werden.  

Das war sicherlich nicht nur ein Abgeber. Ich denke, dass da einige Fonds gegeben haben aufgrund der Nachrichten, der abnehmenden Marktkapitalisierung und des schlechtem Sentiments. Zudem fehlten zwischendurch ganz einfach Käufer bei recht überschaubarem Volumen. Diese sind aber jetzt da und in der bisherigen Kurserholung wurde ja auch schon gut Volumen eingesammelt. Da spielen einige einfach 2016 ! Ähnlich positiv hat sich ja auch H & A ausgedrückt. Nachdem sich der Kurs mehr als halbiert hat von seinen Highs, ist die Aktie weiterhin ein Kauf, wenn man nicht die aktuellen Zahlen als Grundlage nimmt, sondern eine Wette auf positive NEWS und deutlich bessere Zahlen inkl. Margen in 2016 macht. Wäre nicht die erste Aktie ...Heute war DEAG in auf der MKK in München. Vielleicht kommt da ja noch etwas nach analog zu Frankfurt. Vielleicht haben da auch einige one & ones auf dem EKforum etwas nachgeholfen. Alles spekulativ, aber logisch sind die Märkte oftmals nicht ...