das Problem ist, dass mach einer mit dem letzten Taler long oder short investiert ist und eine sehr knappe Knockut-Grenze hat, um mit einem sehr hohen Hebel möglichst maximalen Gewinn zu erzielen. Daher auch die Aufregung selbst am Wochenende, wo ja die Börse geschlossen hat und nur außerbörsliche Taxierung stattfinden, die sowieso nichts zu sagen haben. Von daher kann ich mich nur wiederholen, möglichst nicht Haus und Hof an der Börse einzusetzen, möglichst in Scheiben zu traden bzw. nachzukaufen, einen Plan also ein Einstiegs- und Ausstiegslevel festzulegen, auch mal kleine Gewinne mitzunehmen, für den worst case ein stop loss zu platzieren und Knockouts, sofern diese unverzichtbar sind, nicht mit 100 oder 200 Punkten Abstand zu kaufen. Wer diese Regeln beachtet wird unterm Strich dauerhaft sein Kapital vermehren. Allen anderen droht fürher oder später der Totalverlust! |