Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 21.06.24 12:19
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 67560
neuester Beitrag: 21.06.24 12:19 von: cvr info Leser gesamt: 14122396
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07.09.17 11:26
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13813 Postings, 2887 Tage SchöneZukunftTesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

Tesla hat mit den Modellen S3X gezeigt, dass sie phantastische und wettbewerbsfähige Autos bauen können. Zu S3X kommt bald das Y und dann weitere Modelle wie ein Pick-Up-Truck und der neue Roadster.

Aber Tesla ist inzwischen auch in anderen Bereichen aktiv. In kürze soll das Konzept für einen Sattelschlepper vorgestellt werden. Die Produktion für Solarziegeln soll noch dieses Jahr hoch gefahren werden und die Powerwall 2 erreicht allmählich eine breite Verfügbarkeit in den Märkten. Batteriespeicher zur Stabilisierung der Stromnetze spielen eine immer größere Rolle.

Inzwischen ist klar, dass den erneuerbaren Energien die Zukunft gehört, schon alleine weil sie inzwischen billiger geworden sind als herkömmliche Energieträger. Insofern passt eigentlich alles zusammen und es sieht so aus als ob Tesla der Technologiekonzern der Zukunft wird.

Neben Tesla gibt es eigentlich nur noch einen Hersteller, der ähnlich aufgestellt ist, den chinesischen Hersteller BYD.

Doch Tesla mach noch keinen Gewinn, hat große Schulden angehäuft und hat inzwischen eine Marktkapitalisierung erreicht die höher ist als z.B. die von Ford oder GM, die wesentlich mehr produzieren. Viele zweifeln daran, dass Tesla es schafft seine Pläne umzusetzen, daher gehen viele von einer Blase aus.

Darüber möchte ich hier diskutieren. Dabei sollten der Unterschied zwischen Fakten und Meinungen respektiert werden. Beleidigungen werden weder gegenüber Aktien-Käufern noch gegen Tesla-Bären geduldet. Bezeichnungen wie Naivlinge, Lemminge, dumme Kleinanleger, Sekten-Jünger etc. bitte ich zu unterlassen.  
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67534 Postings ausgeblendet.

18.06.24 17:08
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1968 Postings, 4742 Tage mrymenTesla macht doch alles richtig!

Tesla sieht, dass man mit e Autos kein Geld mehr verdienen kann.
Deshalb ja der Umschwung in neue Phantasieprojekte Robotaxi, FSD und Robotik.
So wurde ja auch Tesla anfangs beworben.
Die Frage ist halt nur
.Glauben die Investoren wieder an dem Meister?
. Ist die Technik von Tesla hier (sind keine Pioniere wie beim e Auto) besser als der Wettbewerb?
Die Chance ist zumindest da.
Und deshalb geht Tesla jetzt diesen Weg.
Bin gespannt, wie der Markt diese Strategieänderung honoriert.
Aktuell ja eher Achterbahn mit Tendenz runter.
Ich bleibe dabei.
Tesla bleibt ein Nischen e Autohersteller
FSD wird kommen, aber erst in 10 Jahren. Und kein Monopol!
Robotaxi werden kommen. Auch wohl erst in 10 Jahren, und hier viele Wettbewerber.
Robotik kommt ebenfalls. Jedoch auch hier viele Wettbewerber in Zukunft.
Also die neuen Geschäftsfelder werden kommen, aber nicht mit diesen Margen und gewinnen wie es aktuell beworben wird.
Und auch nur, sollte Tesla als e autobauer überleben und der Meister nicht vorher das Handtuch geworfen hat.
Der Meister wird das größte Problem bleiben.
Vertrauen hat er viel verspielt und nun muß er liefern. Nicht wie zuletzt mit Tesla "20mio jährlich ab 2030". Er muß seriöser und glaubwürdiger werden.
Sonst laufen ihm die Investoren weg und dann seine Jünger.
Ich bleibe short bis 100d
 

18.06.24 23:18

13813 Postings, 2887 Tage SchöneZukunftLöschung


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Zeitpunkt: 21.06.24 09:28
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18.06.24 23:22

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19.06.24 09:07

1695 Postings, 5526 Tage kollebb77Gebrauchte BEV

grundsätzlich hätte ich kein Problem mit einem 3-4 Jahre alten gebrauchten, ich habe ja auch immer gebrauchte Verbrenner gekauft.
Die Batterien halten recht lange, darum würde ich mir keine sorgen machen. Kommt am ende immer auf den Preis an.
 

19.06.24 10:41

1984 Postings, 5287 Tage studibuEnergiewende

Alle die sich für Erneuerbare Energien, EVs und Batteriespeicher interessieren,  sollten sich diese neue  Veröffentlichung des RMI zu Gemüte führen. Bei den ziemlich sinnlosen Diskussionen in Deutschland zu diesen Themen vergisst man manchmal, was sich derzeit auf der Welt in dem Bereich Alles tut. Die Musik spielt halt leider wo anders.

https://rmi.org/insight/the-cleantech-revolution/  

19.06.24 11:40

1214 Postings, 294 Tage cvr infoGenau das ist der Punkt

bei einem gebrauchten Verbrenner flacht der Wertverlust mit der Zeit ab, bei einem BEV muß man mit einem proportional zunehmenden Wertverlust rechnen.

Bei Verbrennern gibt es keine wirklich durchgreifenden Neuerungen mehr die Gebrauchte alt aussehen lassen. Bei den BEVs ist das , besonders im Hinblick auf die Batterien, ganz anders.

Wenn, wann auch immer, die beste Variante für Autobatterien gefunden wurde, Akkus ggf. zu vernünftigen Kosten getauscht werden können und die Preise noch etwas sinken, dann dürften BEVs wertstabiler sein als Verbrenner. Aber da sind wir noch lange nicht. Ebenso unklar ist zudem, welche Rolle Tesla dann noch spielt.  

19.06.24 11:55

1695 Postings, 5526 Tage kollebb77Tesla Image

https://efahrer.chip.de/news/...rsteller-so-unbeliebt-wie-nie_1019806

Sowas kommt von sowas..haben wir ja schon oft drüber diskutiert.
Man stelle sich mal vor, Tesla hätte einen CEO der sich einfach aus der Politik heraushält und insgesamt weniger Twitter/X bemüht..Tesla hätte vermutlich keine Haldenproduktion.  

19.06.24 13:13
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658 Postings, 2236 Tage RainerF.@SchöneZukunft Lebensdauer Batterien

Das man sich bei Tesla so gar keine Sorgen wegen Akku Defekt machen muss, würde ich so nicht sagen.
Es ist gut, einen Plan zu haben, was man mit einen Defekten Tesla Akku, Drive Unit oder Laderegler außerhalb der Garantie machen kann. Tesla wird bei einen alten Model S mit Ihren typischen hohen Laufleistungen kein Wirtschaftliches Reparaturangebot machen können. Und hiesige Werkstätten können einen Akku (noch) nicht Reparieren.

Langjährige Erfahrung mit Tesla Akku Reparaturen hat in Europa die EV Clinic Zagreb. Die haben schon über 60 defekte Akkus an Teslas repariert. Davon hatten nur zwei wirklich defekte Zellen. Die meisten Akku Fehler sind Kondenswasser Schäden – die Platinen und Kabelbaum Anschlüsse Korrodieren. Model S Besitzer welche Ihren Akku schonen wollen und nie DC Schnelladen, sind leider die besten Kunden der EV Clinic. Die Erwärmung beim Schnellladen ist gut gegen die Feuchtigkeit im Akku.

Diese Aussagen gelten aber nur für Tesla Akkus, bei anderen Herstellern muss man sich viel mehr Sorgen um die Langlebigkeit machen.

O-Ton EV Clinic:
Zellen E-Golf – nicht so gut,
Pouch-Zellen Mercedes – Katastrophe
Tesla Rundzelle – beste Zelle

https://www.youtube.com/watch?v=ZCl0MP6m0HE&t=799s
 

19.06.24 15:42
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20 Postings, 1373 Tage paul12Gebrauchtes Elektroauto

Über welche Summen für derartige Reparaturen reden wir hier? Meine Kosten für einen Kleintransporter,
alle 2 Jahre Ölwechsel, ca. 100 Euro, Kfz Check inklusive Kleinteile, Betriebsflüssigkeiten 2 Jährlich 150 Euro.
Bremsscheibenwechsel der noch nicht notwendig, aber vorgeschlagen wurde 1000 Euro,  beim TÜV noch kein Problem. TÜV alle 2 Jahre 105 Euro. Kosten bei Diesel p. Kilometer 5 Liter a. 1,70 Euro.
Zahnriemenwechsel, meine größte Ausgabe für dieses Auto, 1000 Euro, nach 4 Jahren.
Wie oft muss ich mit einem Elektroauto zum TÜV oder Inspektion? Was kostet das?
Ein Video bei einer auf Batterie Reparatur spezialisierte Firma 15000 Euro? Ist das richtig?  

19.06.24 16:00

1984 Postings, 5287 Tage studibuPaul Gebrauchtes Elektroauto

Auch ein Elektroauto muss alle zwei Jahre zum TÜV, aber dadurch dass die Abgasuntersuchung entfällt, ist der ca- 50€ günstiger.
https://www.tuev-nord.de/de/privatkunden/verkehr/...t/e-autos-bei-hu/
Wechsel von Motoröl,  Zündkerzen, Zahnriemen etc entfällt komplett.

Zur Frage nach Batteriereparaturen: Die meisten BEV-Hersteller geben 8 Jahre/160.000km Garantie auf die Batterie
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/.../laden/elektroauto-batterie/
Hättest Du nun ein 4 Jahre altes Elektroauto und die Batterie würde ernsthafte Probleme machen, wäre das ein Garantiefall. Sollte der aber der Motor Deines 4 Jahre alten Verbrenners ernsthafte Probleme machen (und so selten kommt das gar nicht vor), dann bleibst Du auf den Kosten sitzen, weil ja die meisten Hersteller nur 2-3 Jahre bei 100.000km geben (Kia mit 7 Jahren/150.000km ist da eine der wenigen erfreulichen Ausnahmen).

 

19.06.24 17:21

20 Postings, 1373 Tage paul12Gebrauchtes Elektroauto

Danke für Deine Antwort,  ich werde mal direkt in Autohäusern diversen Werkstätten nachforschen, was dort in der Praxis darüber gesprochen wird. Unterm Strich interessieren mich die tatsächlichen und Laufenden Kosten des PKW° s. Aber es ist auch für mich eine Überlegung wert, da ich selbst auch eine Photovoltaikanlage betreibe und hier sicherlich Kosten sparen kann.  

19.06.24 20:38

13813 Postings, 2887 Tage SchöneZukunft@paul12: Gebrauchtes Elektroauto

Bei den meisten Autohäusern hört man nur negatives über E-Autos. Einerseits mangels Erfahrung, andererseits weil die deren Geschäftsmodell, nämlich Reparaturen, kaputt machen.

Ich würde nur in einer Werkstatt fragen die explizit E-Auto freundlich sind und Erfahrung mit E-Autos haben.  

19.06.24 20:49

13813 Postings, 2887 Tage SchöneZukunft@RainerF.: Lebensdauer Batterien

Blindes Vertrauen ist nie richtig. Ich schrieb ja auch dass es inzwischen die Möglichkeit gibt die Batterie begutachten zu lassen.

Im letzten gedruckten T&E Magazin war dazu ein Artikel, das liegt u.A. im Ladepark Hilden aus ...

Es ging vor allem um den Vergleich mit dem Verbrenner. Vier Jahre alte fossile Autos kommt in die Phase wo die teuren Reparaturen los gehen. Bremsscheiben, Steuerketten, Kupplung usw. usw., das vergessen hier anscheinend viele. Mit einem Ölwechsel für 100 Euro pro Jahr ist es da nicht getan!

Unser letzter Verbrenner, ein MX5, war Totalschaden weil die neue Kupplung einen vierstelligen Betrag gekostet hätte ...  

20.06.24 22:13
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1214 Postings, 294 Tage cvr infoMeine Audis haben bis auf ein Auto einen KM-Stand

zwischen 265.000 und 380.000 km. Erste Kupplung, erster Auspuff bei allen auch bei denen mit AHK. Alle 80.000 bis 100.000km werden Zahnriemen, Wasserpumpe und Umlenkrolle getauscht (im Set für umme 130.-), jährlich das Öl mit Filter (50.-), alle 4-8 Jahre das Zündgeschirr (ca. 80,-) je nach Fahrleistung. Einspritzventile 5 Stück für 370.- alle 150.000 - 200.000 km, Luft-und Benzinfilter bei Bedarf etwa alle 5 Jahre (30.-) und hin und wieder Ventildeckeldichtungen (20.-)

Die anderen Teile wie Bremsen, Reifen, Bremsflüssigkeit braucht ein E-Auto ebenso, die Reifen sind sogar deutlich teurer (jedenfalls für Teslafahrer). Wertverlust ist schon lange kein Thema mehr, ganz im Gegenteil. Und das Teuerste bei Unfällen sind die Lackierarbeiten.

Sogar unter Umweltaspekten kann ich ein gutes Gewissen haben: moderne Autos brauchen 1-3 Liter weniger als meins (echter Verbrauch, keine Prospektangaben). Dafür haben sie in der Herstellung einen riesengroßen CO²-Fußabdruck hinterlassen. Und auch der Ladestrom für E-Autos ist noch nicht komplett regenerativ, und natürlich müssen auch diese erst mal hergestellt werden.

Scharz-weiß ist fast nie richtig ;-)  

21.06.24 00:03

658 Postings, 2236 Tage RainerF.@cvr CO2-Fußabdruck

Dieser ach so riesengroße CO²-Fußabdruck der Akkus wird meiner Meinung nach allein im Stationären Second Use, nach mehreren 100TKM Kilometer Nutzung im Auto, mehr als Wett gemacht. Ich denke 15-20 Jahre Autoleben mit 300-500TKM und dann noch mal 20 Jahre als Haus-Akku sollte ein Typischer Lebenszyklus für gute Zellen sein.


 

21.06.24 07:52

1695 Postings, 5526 Tage kollebb77Böse Presse

21.06.24 08:23

1372 Postings, 3296 Tage oli25Der traurige Zustand von Volkswagen

21.06.24 08:27

1214 Postings, 294 Tage cvr infoIch habe nicht nur von den Akkus geredet

die sind ja in einer Karosserie eingebaut, die wiederum auf Reifen steht und eine Innen- wie Außenausstattung hat. Die Gewinnung der Rohstoffe, Transport, Veredlung, Bearbeitung, Transport der Halbzeuge, Transport der fertigen Autos auf die Halden usw. usw.

Da kommt Einiges zusammen.  

21.06.24 09:00

5423 Postings, 1470 Tage Micha01der traurige Zustand des Informationsgehalts

der Videos...

Winti 2.0?

ich such nun auch schnell ein Video raus wo VW besser da steht und Tesla schlechter...

So gibts Tipps für den Absatz in Q2? letztes Jahr 466k Absatz.  

21.06.24 09:15

1984 Postings, 5287 Tage studibuCO2-Fußabdruck

Hier ein anschaulicher Vergleich der Life ycle-Emissions von BEV, PHEV und reinen Verbrennern.
https://www.visualcapitalist.com/...vs-vs-combustion-engine-vehicles/

Da sieht man z.B. dass alleine für die Produktion der Kraftsstoffe, die man für die angenommene Gesamtfahrleistung von 240.000km braucht, so viele Emissionen freigesetzt werden (13t CO2eq), wie für die Produktion des gesamten Mittelklasse-EV inkl. Batterie (14t CO2eq). Das ist aber nur die Produktion der Kraftstoffe, die ja dann noch verbrannt werden um einen Haufen Wärme und ein bisschen kinetische Energie zu erzeugen, was dann nochmal 32t verursacht.

Alte Spritschlucker durch neuere verbrauchsärmere Autos zu ersetzen macht also durchaus Sinn, weil dann weniger Kraftstoffe produziert und verbrannt werden müssen. Alte Kleinwagen durch nagelneue Porsche Cayennes und sonstige Riesen SUVs zu ersetzen macht in Sachen Klimaschutz natürlich überhaupt keinen Sinn. Einen Verbrenner durch ein Elektroauto zu ersetzen ist immer sinnvoll, was natürlich  icht heißt, dass Elektroautos völlig emissionslos sind. Die Emissionen sind halt jetzt schon deutlich geringer und nehmen bbei steigendendem Anteil der Erneuerbaren im Strommix weiter ab. Eigentlich ziemlich eindeutig die Faktenlage, auch wenn sie ein Prof. Sinn noch nicht sogar verstanden hat. Aber der Name ist ja nicht immer Programm...  

21.06.24 09:31
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5423 Postings, 1470 Tage Micha01mir persönlich

würde es weniger um den CO2 Fussabdruck gehen - eher darum weniger von Öl abhängig zu sein und den ganzen Autokraten in den Ländern Ihre Yachten zu finanzieren.

E Auto wird sich durchsetzen keine Frage, dafür schreitet die Batterietechnologie zu schnell vorran.
Derzeit hinderlich der hohe Strompreis und aufgrund sinkender Nachfrage auch sinkender Öl und damit Benzin Preis.
Wird es einen Winner Takes it all geben? - > Nein. So ist aber Tesla bewertet, daher in meinen Augen eine Überbewertung.  

21.06.24 10:06

2672 Postings, 347 Tage St2023So ist es und da ist noch ein langer Weg

Sie kämpft damit gegen ein Phantom, denn die EU hat das Verbrenner-Aus niemals beschlossen. Sie hat lediglich die Zulassung von Autos in Europa ab 2035 auf klimaneutrale Antriebe beschränkt. Die Gesetzgebung schreibt aber gar nicht vor, ob die nach 2035 zugelassenen PKW batterieelektrisch sein müssen, sondern dort steht ausdrücklich, dass der Weg zu Nullemissionen technologieoffen bleibt.  

21.06.24 12:19

1214 Postings, 294 Tage cvr infoNaja, dieser Hedgefonds-Manager ist schon

arg befangen ;-) Zwar sehe ich auch sehr vieles viel kritischer als die Fanboys und den Kurs als viel zu hoch, aber 14$ bzw. Pleite sehe ich nicht. Jedenfalls nicht, wenn Musk von seiner Gigantomanie abrückt.  

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