Fridays for Future Demos verbieten. 2.8 Milliarden Becher landen jährlich im Müll
Das kann bald kein Meer , kein Ozean, mehr schlucken: Unsere Ozeane versinken im Plastikmüll. Man sollte die Probleme der Umwelt nicht den Grünen überlassen, die AfD geht den richtigen Weg, die Vermüllung der Meere ist weitaus wichtiger als das herumreiten auf dem CO2-Ausstoß, Dieselfahrverbote in Innenstädten oder CO2 Umweltsteuer.
„Etwa 70 Prozent der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Doch heute schwimmen in jedem Quadratkilometer der Meere hunderttausende Teile Plastikmüll. Seevögel verenden qualvoll an Handyteilen in ihrem Magen, Schildkröten halten Plastiktüten für Quallen und Fische verwechseln winzige Plastikteilchen mit Plankton „. Zudem ist die Gefahr der im Meer treibenden Fischernetzen ein zusätzliches Problem um das sich bis jetzt noch keine Regierung kümmert, auch von den Grünen Umweltverbesserern kam da noch kein vernünftiger Vorschlag.
Zwar fordert der Entwicklungsminister Müller das Sofortige Verbot von Plastiktüten, doch wie gesagt, eine Forderung ist das was eine, gespannt darf man sein wer sich von den Jung- und Altaktivisten am „ Fridays for Future „ daran hält. Bei uns in der Kreisstadt sah es nach der letzten Demo aus als ob Hunderttausende daran teilgenommen haben, doch es waren nur zirka 200 unverbesserliche Müllbereiter.
Zitat:
Plastikmüll auf biotechnologischem Weg zu zersetzen, stellt aus Sicht der AfD einen innovativen Lösungsansatz dar und wurde vom Sachverständigen Prof. Dr. Lars Blank von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen beleuchtet. Plastiksorten mit Esterbindungen können nach thermischer Behandlung Mikroben als Futter dienen. Sogar schlecht recycelbare Folien mit Lebensmittelresten, werden von den Mikroben gefressen. Forschungsprojekte dieser Art sollten dringend stärker gefördert werden.Darüber hinaus fordert die AfD in ihrem Antrag ‚Plastikmüll – eine internationale Herausforderung‘ auch einen Exportstopp von Plastikmüll in Länder, die keine Infrastruktur für das Sammeln, Lagern und Verwerten von Plastikmüll besitzen. Wir möchten bei den Hauptemittenten von Plastikmüll, vor allem afrikanische und asiatische Schwellen- und Entwicklungsländer, ansetzen und diese in die Verantwortung nehmen. Nach dem Prinzip des Förderns und Forderns wird eine Kopplung der Entwicklungshilfe an die Erfüllung von konkreten Bedingungen zur Plastikmüllvermeidung und –beseitigung angestrebt. Das größte Potential bei der Vermeidung und Beseitigung von Plastikmüll in den Meeren haben die Hauptemittenten. Die Plastikstrategie der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ist wegen der falschen Schwerpunktsetzung auf Deutschland und die Europäische Union, die weltweit die beste Infrastruktur zum Sammeln, Lagern und Verwerten von Plastikmüll besitzen, daher abzulehnen.Zitat Ende.
https://www.facebook.com/AndreasBleckMdB/photos/...type=3&theater https://www.focus.de/politik/deutschland/...nanstieg_id_10628810.html https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/...-im-plastikmuell/ https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-08/...eit-umweltschutz/seite-3 https://www.handelsblatt.com/politik/...8778-U3uxjUFVRq0HkcmcCYAv-ap2 https://www.welt.de/politik/deutschland/...bot-von-Plastiktueten.html
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |