wenn es darum ging, falschen Heilsversprechungen zu folgen. Da stehen Nationalstaaten natürlich im Wege. Stattdessen wird uns von Paris bis Tirana, von Madrid bis Bukarest eine Gemeinschaft übergestülpt, die in der Realität nichts verbindet – außer dem ewigen Mantra von Psalmdichter Juncker und seinen Spießgesellen, das Europa für Freiheit und Demokratie stünde. In Wirklichkeit ist es ein Zwangskollektiv! Triebfeder hinter dem Zwangskollektiv ist der Sozialismus. Er wird in allen westlichen Ländern angebetet – ob USA, Kanada, GB, Frankreich oder Deutschland. Diese Kräfte beherrschen die UN und die EU und die meisten westlichen Staaten. Alle sollen gleich sein, gleich reich, gleich schön, gleich intelligent. Der Staat sorgt für den Ausgleich, indem er den bösen Kapitalisten wegnimmt und den Armen (Migranten) gibt. Er schreibt vor, was man zu essen hat (vegan), wie man sich fortzubewegen hat (E-Auto) und wie das Klima zu sein hat. Die überzeugtesten Sozialismus-Jünger sitzen da, wo sie am wenigsten mit ihm zu tun haben: Wohlstandskids, Hollywoodstars, rundumversorgte Politiker und Beamte, gehätschelte Journalisten und PR-geile Kunstschaffende. Und sie möchten sich so gerne als gute Menschen fühlen. Dieser hypernervöse Hühnerhaufen macht aber alles, nur keinen souveränen Eindruck! Ein Ende des Wahnsinns ist nicht abzusehen. |