Berlin :„Männlich, Anfang 20, Migrationshintergrund“. Berlin und Stuttgart , zwei negative Beispiele die mir zeigen, dass es wohl reine Glücksache ist, wenn man im täglichen Straßenverkehr mit dem Leben davon kommt.
In Stuttgart war der Sportwagen dieser jungen Migranten wohl mit Tempo 80 bis 100 durch die Stadt gerast. Dazu die Anwältin dieser Typen: „Der wird als Raser dargestellt. Das ist er nicht. Er habe keine Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkartei und auch keine Vorstrafen. So ist das also, wer mit 80 oder 100 Stundenkilometer durch eine Stadt rast ist in den Augen der Anwältin kein Raser. Also wirklich, allein für diese falsche Wahrnehmung und ihrer Aussage sollte die Anwältin bestraft werden.
Immer wieder lese ich von solchen pubertierenden Automachos , die zwar seltsamerweise genug Geld besitzen um sich wie hier einen Sportwagen mieten zu können, aber einfach nicht die charakterliche Eignung besitzen sich verantwortungsvoll im Straßenverkehr zu bewegen.
In Berlin waren diese Raser noch schneller unterwegs. Sie rasten mit 170 Stundenkilometern über mehrere rote Ampeln : “ Das Rennen zweier junger Männer auf dem Berliner Kurfürstendamm, bei dem ein Rentner ums Leben kam, schockierte das Land – und beschleunigte ein neues Gesetz: Seit Oktober 2017 gilt der „Raser-Paragraf“, der illegale Autorennen unter Strafe stellt.
Dazu schreibt die AFD.
Zitat: in Stuttgart ist ein junges Pärchen totgerast worden. Sie waren nicht zu Fuß unterwegs, sondern saßen in einem Auto, das von einem Jaguar, einem 550-PS-Boliden, regelrecht abgeschossen wurde. Der Sportwagen war nur ausgeliehen. Am Steuer: Ein 20-jähriger und ein 18-jähriger Beifahrer. Ein Gutachten bestätigte nun, dass der Protzer wohl mit Tempo 80 bis 100 unterwegs war. Der Unfallversursacher des Horror-Crashs sitzt seit Donnerstag in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart wirft dem jungen Mann fahrlässige Tötung vor.Nur einen Tag vor diesem furchtbaren Geschehen lief das Interview eines Anwalts durch die Presse, der die Raserszene bestens kennt. Er erklärte: Das typische Profil: Junge Männer, Anfang 20 mit Migrationshintergrund. Das dürfte sich auch in Stuttgart bewahrheiten. Die Anwaltskanzlei des Täters ist dafür bekannt, ihre Klientel vorwiegend aus dem Migrantenmilieu zu beziehen. Stuttgarter wissen, dass die Rosensteinstraße eine Rennstrecke für Poser und Raser ist. Anwohner berichten, man könne dort nachts kein Fenster auflassen, weil ständig die Motoren heulen. Wenn es um Posen und Rasen geht, sind junge Männer vorwiegend aus der türkischen Community in Stuttgart immer ganz vorne mit dabei, wissen Beobachter. Feministinnen nennen das "toxische Männlichkeit". Diese entsteht in patriarchalischen Gesellschaften und wird über Sozialisation weitervererbt. Darüber wird nicht gesprochen, weil sich die Feministinnen und Bessermenschen nicht dem selbstkonstruierten Vorwurf des Rassismus' aussetzen wollen. Zitat Ende. https://www.facebook.com/afdstuttgart/photos/...8/?type=3&theater
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |