...in Norwegen, weil die Anschaffung derselben vom Staat massiv subventioniert wird. Das Fahren mit den E-Autos wird zudem massiv begünstigt. Wer sich in Norwegen ein Elektroauto kauft zahlt praktisch keine Steuern, die Aufladung ist mehr oder minder kostenlos. In Norwegen kostet eine kWh Strom ca. 4-5 Cent, davon kann man hierzulande nur träumen.
In den Städten darf man kostenlos parken, ja man darf sogar die Busspuren benutzen, und und und... Übertrieben gesagt: Die Norweger bekommen das Elektroauto praktisch vom Staat in den Allerwertesten geschoben, noch...
Natürlich ist die Frage erlaubt: Was hat das noch mit Wettbewerb oder mit Marktwirtschaft zu tun?
Ohne diese Subventionierung läge der Anteil von Neuzulassungen der reinen Elektroautos vermutlich wie in Deutschland bei 1 ( in Worten: Ein Prozent)
Was die "einfachen Lösungen" betrifft: Man kann alles verkomplizieren, wenn zum Beispiel eine Glühbirne kaputt ist, kann man die Schaltpläne studieren, natürlich kann man auch zuerst die Glühbirne wechseln.
Der angestrebte Wechsel vom Verbrennungsmotor zum in Wirklichkeit veralteten Elektromotor wird aus rein ideologischen Gründen betrieben, das Elektroauto als etwas "Neues" oder gar "umweltfreundliches" anzupreisen, ist völlig unglaubwürdig...
Es gibt viel bessere Lösungen, eine wäre z.B. der Einsatz von synthetischen Kraftstoffen...
Aber das Elektroauto, das schon vor 150 Jahren seine Untauglichkeit bewiesen hat, ist der Weisheit letzter Schluss...
Bezahlen werden diesen ganzen Unsinn hunderttausende fleißige Menschen mit dem Verlust ihres Arbeitsplatzes,
am Ende aber wir alle... |