1. wenn ein Deutscher einen Deutschen tötet und der Öffentlichkeit dies von Anfang an mitgeteilt wird, wird daran kritisiert, warum man dies sofort publik macht.
2. Wird ein Deutscher von einem Migranten getötet und von Anfang an der Öffentlichkeit mitgeteilt, wird bemängelt, das man es schon komisch finde, warum das gemacht wurde, schäumt aber vor Wut über diese Tat.
3. Wird ein Deutscher von einem erst später erwähnten Migranten getötet, wird kritisiert, warum die Herkunft nicht von Anfang an publik gemacht wird.
4. Wird ein Deutscher von einem erst später medial erwähnten Deutschen getötet, und weiß vorher deshalb die Herkunft nicht, ist man auch wütend, und vermutet ein absichtliches Verschweigen des Täters. Wird später der Täter als Deutscher bekannt, ist die Folge eine merkwürdige Ruhe.
5. Wird aus ermittlungstaktischen Gründen die Herkunft Täter der Öffentlichkeit nicht preisgegeben, wird das ebenfalls kritisiert und schäumt trotzdem vor Wut, weil hier wieder angeblich was verschwiegen werden soll.
6. Wenn ein Rechter einen Mord begeht, wird daran kritisiert, das man sofort darüber die Öffentlichkeit informiert, aber angeblich bei Migranten dagegen nicht.
7. Ist der Täter ein hier Geborener, aber Deutscher, wird verlangt das man die komplette Herkunft mit angeben soll, um zu Wissen ob das auch ein echter Deutscher ist.
8. Ist die Migrationsherkunft nach eigener Recherche gefunden, weil erst später publik, ist man wütend, warum das nicht sofort veröffentlicht wurde und vermutet ein Verschweigen.
9. 1 bis 8 kann man auch bei anderen Kapitalverbrechen stets lesen. Es ist immer und immer wieder das gleiche Muster.
Zusammengefasst: Alle Arten von Öffentlichkeits-Kommunikation wird ständig und immer kritisiert. Es ist quasi nichts richtig und man übt sich in surrealen Sarkasmus. Das ist mir jetzt im Fall von Augsburg richtig mal aufgefallen. |