Jahrelanger Zinsverzicht der Sparer macht deutschen Ausgabewahnsinn erst möglich:
Bankenrettung, Eurorettung, Griechenlandretttung, Geschenke an alle Welt (zuletzt Indien) Entschädigungszahlungen an Kraftwerksbetreiber, Diätenerhöhungen, aufgeblähter Bundestag, Subventionen, Wahlkampfgeschenke aller Art (z.B. Baukindergeld für angehende Immobilienmillionäre), neue Verbeamtungen (darunter Lehrer in Sachsen), Erhöhung des EU-Budgets in Brüssel, Ausgleichszahlungen für Brexit, Stuttgart 21, Elbphilharmonie und Berliner Flughafen sowie
natürlich die große Willkommensparty für alle Armutsmigranten dieser Welt.
Würden die Sparer ihre regulären Zinsen erhalten, die Lebensversicherungen wieder Altersvorsorge betreiben können,
müsste der Staat wieder deutlich mehr für den Zinsdienst zahlen.
Fazit von Hans Eichel:
Bei der jetzigen Ausgabenlast wäre ein Kapitaldienst der Schulden gar nicht möglich, ohne das die Steuern massiv erhöht werden müssten. Die massive Ausgabenflut derzeit könnte auch die neue CO2-Steuer nicht ausgleichen. Eichel geht davon aus, dass die Sparer nie mehr Zinsen für ihre Spareinlagen erhalten werden, weil sich die EU-Staaten und die EZB arrangiert hätten.
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