SunHydrogen

was SH, damals noch Hypersolar Inc, in 2011 bis 2013 so Alles behauptet hat, sein zu wollen.  

 

Was betreffend SunHydrogen (ist Thread-Thema) ist neu?

 

Ich kann nicht nachvollziehen, in welche Richtung einer möglichen direkten Geschäftsbeziehung zwischen SunHydrogen und AVL du denkst, deshalb frage ich ganz konkret:

Was meinst du genau?

Wer von den beiden (SunHydrogen / AVL) soll welche Ware an den anderen liefern?

Wer von den beiden (SunHydrogen / AVL) soll welche Dienstleistung für den anderen erbringen?

Wer von den beiden (SunHydrogen / AVL) soll sich am anderen beteiligen und warum / wozu?

Sollen die beiden (SunHydrogen / AVL) eine gemeinsame Firma (ein Joint Venture) gründen und welchen Geschäftsgegenstand (welche Branche, welche Ware (Produktion? Handel?), welche Dienstleistung) soll eine solche gemeinsame Firma haben?

 

https://www.linkedin.com/posts/...1654482309120-7GCr?utm_source=share  

die eine Schlüsselrolle bei der Herstellung von dem 1m2 SH-Panel spielen wird.

https://www.sono-tek.com/products/


ExactaCoat
Automatisiertes, programmierbares Tisch-Beschichtungssystem mit koordinierter XYZ-Bewegungssteuerung über Windows-basierte Software und benutzerfreundliches Teach-Pendant mit Trackball. Vielseitige Dünnfilm-Beschichtungen für Forschung und Entwicklung bis hin zu mittleren Produktionsmengen.  

Vor kurzem haben wir unser Labor in Coralville, IA, um eine neue Anlage erweitert: Eine vollautomatische, programmierbare Katalysatorbeschichtungsanlage von Sono-Tek. Diese hochmoderne Katalysatorbeschichtungsanlage wurde für die Produktion mittlerer Stückzahlen konzipiert und wird eine Schlüsselrolle bei der Beschleunigung unseres Ziels spielen, 1 m² große grüne Wasserstoffplatten herzustellen.

Unser Team schätzte die Möglichkeit, einen Tag mit einem Vertreter von Sono-Tek zu verbringen und sich mit den Möglichkeiten des neuen Systems vertraut zu machen.

 

 

du schreibst im Beitrag #9745, dass du dir eine Geschäftsbeziehung zwischen AVL und SH nicht vorstellen kannst. Ich schon, ist doch in meinem Beitrag #9747 ausführlich beschrieben! In welche Richtung und an welche Form eines Vertrages bei einer möglichen Geschäftsbeziehung ich mit SunHydrogen und AVL denke, willst du von mir wissen. Keine Ahnung was AVL oder SH denkt. Ein Beispiel. Ich kann mir in ferner Zukunft eine Zusammenarbeit von SH mit First Hydrogen und AVL Powertrain vorstellen.
First Hydrogen ist ein in Vancouver, Montreal und London ansässiges Unternehmen mit Sitz in Großbritannien, das sich auf emissionsfreie Fahrzeuge sowie die Produktion und den Vertrieb von grünem Wasserstoff konzentriert. Das Unternehmen hat in Zusammenarbeit mit AVL Powertrain und Ballard Power Systems Inc. leichte Nutzfahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb („FCEV“) entwickelt und gebaut. Das FCEV hat eine Reichweite von über 630 Kilometern. Diese Fahrzeuge werden bei Flottenbetreibern im Vereinigten Königreich getestet. First Hydrogen entwickelt außerdem eine 35-MW-Produktionsanlage für grünen Wasserstoff und eine Fahrzeugmontagefabrik in Shawinigan, Quebec. https://firsthydrogen.com/...s-fcev-vehicle-program-in-north-america/

 

... dazu müsste SunHydrogen noch die Branche wechseln.... in ferner Zukunft, nun ja, wer weiß das schon.....

Ich jedenfalls beschäftige mich bei keinem Unternehmen mit der fernen Zukunft.

 

 

 

Warum sollte SunHydrogen in Betracht ziehen, die Branche zu wechseln? Versteht wirklich niemand außer 17:29 mit seinem einfachen Kommentar. Ob AVL eine Partnerschaft in irgendeiner Form mit SunHydrogen eingeht, ist mir wirklich egal. Für mich persönlich ist das lediglich vorstellbar, das ist alles, was in meinem Bericht #9747 und 12:38 steht.
Hier scheinen viele nicht zu erkennen, was uns in naher Zukunft erwartet. Ein 1m² großes Panel, das wir in Pilotprojekten sehen werden, war schon immer ein Ziel von SunHydrogen. Die hochmoderne Katalysatorbeschichtungseinheit spielt eine entscheidende Rolle dabei, dieses Ziel der Herstellung von 1m² grünen Wasserstoffpaneelen zu beschleunigen. Es ist für mich durchaus denkbar, dass wir beim Teco 2030 Partner AVL Wasserstoffpaneele sehen könnten, vielleicht sogar in dem weltweit größten und fortschrittlichsten Testfeld für Brennstoffzellen- und Elektrolysesysteme bei AVL in Graz.

SunHydrogen sucht gleichzeitig potenzielle Partner mit dem Ziel der Massenproduktion. Klein Horstie fehlt es an Substanz, um über den Tellerrand zu blicken; ihm mangelt es an Weitsicht. Tim hingegen glaubt, dass entlang der Interstate 40, Wasserstoffpaneele realisierbar sind. Ich persönlich kann mir einen Solarpark mit Wasserstoffpaneelen vorstellen, da eine Massenproduktion entscheidend ist, um einen wettbewerbsfähigen grünen Wasserstoffpreis von 2,50 €/kg zu erreichen.
Freuen wir uns auf die bevorstehenden Enthüllungen von SunHydrogen und die positiven Auswirkungen auf unsere Welt.
 

hat denn mit SH Gewinne gemacht?  

 

schrieb ich den Beitrag #9748. SunHydrogen plant eine Gigafabrik, und unter meinem Beitrag fragt Hornest: „Ist hier an Übertreibung kaum noch zu überbieten. Wer soll mit der ganzen Werberei hier eigentlich angesprochen werden?“ Liebe Leute, informiert euch, lest euch die Ziele von SunHydrogen durch. Man muss ja gar nicht der englischen Sprache mächtig sein, dann erübrigt sich so manch unnötiger Kommentar. Hier die Antwort auf deine Frage, Hornest: Wie sieht der Geschäftsplan des Unternehmens nach der Kommerzialisierung der Technologie aus? … Wir arbeiten gleichzeitig mit potenziellen Produktionspartnern an der Vorbereitung der Massenproduktion, einschließlich der Planung und Konstruktion von Produktionsanlagen und -geräten. Ist doch sonnenklar, dass es für die Massenproduktion eine Fabrik, von mir aus eine Gigafabrik, braucht. Quelle: https://www.sunhydrogen.com/general-faq https://www.sunhydrogen.com/general-faq  

SunHydrogen plant eine Gigafabrik ist irreführend und nicht korrekt. Richtig beginnt der Beitrag #9748 mit „Plant SunHydrogen eine Gigafabrik! Keine Ahnung, …“  

 

 

Natürlich kann ein Unternehmen, das in Kürze ein marktreifes Wasserstoffpanel präsentiert, von der 48C-Steuererleichterung profitieren, indem es eine Fabrik baut oder eine Partnerschaft eingeht. Die 48C-Steuererleichterung wurde geschaffen, um Investitionen in fortgeschrittene Energieprojekte zu fördern, und ein marktreifes Wasserstoffpanel könnte als solches Projekt qualifiziert werden. Unternehmen, die in den USA investieren und die Anforderungen des Programms erfüllen, können Steuergutschriften für ihre Investitionen erhalten. Das DOE 48C ECO-Portal wird bis zum 28. Mai 2024 geöffnet sein, um Konzeptpapiere einzureichen. Das 48C-Portal nimmt vollständige Bewerbungen von Organisationen entgegen, die im Sommer 2024 Konzeptpapiere eingereicht haben. https://www.energy.gov/infrastructure/...y-project-credit-48c-program

Im Rahmen des 48C-Programms hat die Biden-Harris-Regierung fast 336 Millionen US-Dollar in Branchen investieren, die in die Herstellung von Wasserstoff-Elektrolyseuren involviert sind, darunter Branchenführer wie Topsoe, Nel Hydrogen, Cummins Inc. und Ballard Power Systems sowie aufstrebende Unternehmen wie Electric Hydrogen und Nuvera Fuel Cells, LLC. https://fuelcellsworks.com/news/...gen-electrolyzers-through-48c-tax/
 

 

https://www.ariva.de/nutzungsbedingungen/

..wie "baldiges Gelingen" oder "schnelle Marktreife" oder was weiß ich für Gerüchte und Märchen, sind hier laut den Forumsregeln verboten. Einfach mal dazu einlesen.
 

 

Ich lese hier immer wieder die Enttäuschung, warum von GEN-1 nicht mehr kam. Ich denke man kann davon ausgehen, dass GEN-1 nicht die verhoffte Performance gegeben hat und statt weitere Ressourcen dahin zu verschwenden wurde direkt in die Arbeit an GEN-2 übergegangen.

Was diese Firma hier macht ist bahnbrechend und eben auch Grundlagenforschung. Wenn eine Firma einen Toaster entwickelt kann man natürlich einen klaren Zeitplan stellen wie und wann man zum Ziel kommt. Die Entwicklung einer völlig neuen Technologie ist damit gar nicht vergleichbar. Bei solch einer Entwicklung geht man in kleinen Schritten voran und entdeckt immer Mal wieder neue Herausforderungen, die es zu lösen gilt.

Ein Punkt ist die Frage ob so eine Technologie grundsätzlich funktioniert. Die zweite ob so eine Technologie wirtschaftlich ist. Und die dritte ob es wirtschaftlich und prozesssicher herstellbar ist. Denn letztendlich verknüpfen sich alle 3 Punkte miteinander - denn das Produkt muss von Anfang an so ausgelegt werden, dass es auch wirtschaftlich herstellbar ist. Hierfür ist Sunhydrogen mehrere Kooperationen eingegangen.

Wenn es Sunyhdrogen gelingt nachzuweisen, dass sie ein funktionierendes Produkt haben und einen Plan wie dieses wirtschaftlich herstgestellt werden kann, fährt hier der Zug meiner Meinung nach direkt ab.

Alles nur meine Meinung und keine Empfehlungen.
Ich bin Wissenschaftler, und als Entwickler / im Qualitätsmanagement tätig.

Es ist bei solchen Entwicklungen völlig normal. dass dies Jahre dauert.
Auch bei Entwicklungen von Produkten, die es schon gibt.