Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

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neuester Beitrag: 24.09.24 20:39
eröffnet am: 24.09.08 22:51 von: TGTGT Anzahl Beiträge: 18456
neuester Beitrag: 24.09.24 20:39 von: peter licht Leser gesamt: 5063753
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24.09.08 22:51
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3873 Postings, 5884 Tage TGTGTThyssen, gute Chancen, einige Risiken.

Thyssen Krupp ist deutschlands größter Stahlhersteller. Trotz deutlich positiven Zahlen,  einem an sich gutem Ausblick und vieler Aufträge, besonders aus Osteuropa und Asien, hat die Aktie die letzten Monate drastisch an Wert verloren.
Aber ist dieser Rückgang gerechtfertigt und setzt er sich fort, oder sehen wir bald wieder 45 Euro?
Jeder der seine Meinung dazu äußern möchte, soll dies hier bitte tuen.

MfG
TGTGT  
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18430 Postings ausgeblendet.

19.09.24 09:55
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3520 Postings, 4941 Tage Ekto_winSpinner wieder außen vor

Es sieht ganz gut aus, Widerstand durchbrochen bei 3,08 somit ist der Weg offen für die 3,24. ab da wird es spannend  

19.09.24 10:18

1591 Postings, 1869 Tage peter lichtNa dann

für mich kann der Weg auch bis 16,11 gehen du Chartist ; ))

Glück Auf  

19.09.24 11:20

7020 Postings, 2471 Tage Manro123auf zu 5€

wir kommen  

19.09.24 14:41

2561 Postings, 4919 Tage ZappelphillipTeilverkauf bei 3,20 Euro

Ich war doch deutlich überinvestiert in TK.
Den Rest lasse ich weiter laufen, vom prognostizierten Kurs fast eine Punktlandung  

19.09.24 15:49

24550 Postings, 1148 Tage Highländer49Thyssenkrupp

Am Donnerstag hat es die Thyssenkrupp-Aktie überraschend zurück über die Marke von 3 € geschafft. Das treibt die Papiere jetzt an und so steht es ansonsten um den schwankenden Industrieriesen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tie-anstieg-ueberrascht  

20.09.24 14:52

1591 Postings, 1869 Tage peter lichtChef gibt seine Nummer raus

20.09.24 15:18

1591 Postings, 1869 Tage peter lichtDie Töchter sind nichts wert?

https://www.thyssenkrupp-rotheerde.com/de/...bare-energie/windenergie

Ich meine ja nur falls der Stahl mal raus ist .

Glück Auf  

20.09.24 16:32

10246 Postings, 3665 Tage KursrutschSchlage vor:

statt Stahl zu kochen solltet ihr
lieber Pizzen backen,
dann rollt der Rubel!  

20.09.24 19:32

2561 Postings, 4919 Tage ZappelphillipWenn du Appetit auf Pizza hast, dann bietet sich

eine gute hiesige Pizzaria an.
Ansonsten kannst du dich doch erheblich besser in diesem Forum engagieren.
Ich bin mir sicher, du kannst wesentlich bessere Beiträge liefern.  

20.09.24 19:34

2561 Postings, 4919 Tage ZappelphillipAch ja, fast vergessen

Der Chart weist da ein Gap auf, welches bei ca. 3,03 Euro zu schließen wäre.
Schauen wir einmal  

21.09.24 09:09

1591 Postings, 1869 Tage peter lichtWir brauchen Milliarden für

unsere Wirtschaft und nicht für Klauschweine.

Tut mal was Sinnvolles nebenbei und unterschreibt jetzt.

https://weact.campact.de/petitions/...EMJg_aem_FOZgqXxKNe7N_FuQPVKxhA  

21.09.24 11:51
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1591 Postings, 1869 Tage peter lichtTKMS Bestellungen ohne Ende

21.09.24 16:25

1591 Postings, 1869 Tage peter lichtWasserstoff und Stahlgipfel

https://www.berliner-zeitung.de/...cks-gruenen-wasserstoff-li.2255749

Na mal gut das Kretinsky günstig Strom liefern könnte.
Das mit Erdgas und Lichtbogenöfen wäre eine zusätzliche Option. Eine Bude kann TK ja mit Wasserstoff betreiben und wer den Preis bezahlt bekommt grünen Stahl.
Vielleicht ist der gesunde Mix der Stahlherstellung eine Alternative.

Glück Auf  

23.09.24 18:13

1591 Postings, 1869 Tage peter lichtHerr Scholz

Scholz - Wir werden uns um Industriearbeitsplätze kümmern

Montag, 23.09.2024 17:50
Quelle: reuters.com
Berlin, 23. Sep - Nach der Landtagswahl in Brandenburg hat Kanzler Olaf Scholz betont, dass sich seine Regierung um den Erhalt von Industriearbeitsplätzen in Deutschland kümmern werde.

"Es gibt viele Dinge, die wir jetzt auch in nächster Zeit anpacken müssen. Da gehört zum Beispiel auch der Kampf um Industriearbeitsplätze", sagte Scholz am Montag in New York mit Blick auf die Arbeit der Ampel-Regierung. "Wenn Unternehmen in der Vergangenheit falsche Entscheidungen getroffen haben, darf das nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden und wir werden uns kümmern", fügte er hinzu, ohne Unternehmen wie VW oder ThyssenKrupp namentlich zu nennen.

Auf die Frage, ob er nach der Wahl einen Bruch der Ampel befürchte, sagte Scholz: "Wir haben eine große Aufgabe vor uns, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass wir eine gute industrielle wirtschaftliche Zukunft haben." Zugleich bekräftigte Scholz, dass er erneut als Kanzlerkandidat der SPD antreten werde. "Es geht um Geschlossenheit und Klarheit. Und ich bin sehr dankbar, dass die Parteiführung auch nochmal sehr deutlich gesagt hat, wir werden gemeinsam in die Bundestagswahl ziehen", sagte er. Scholz fügte hinzu: "Ich werde mit meiner Partei das wiederholen wollen, was jetzt in Brandenburg gelungen ist, was vor der letzten Bundestagswahl auch gelungen ist - nämlich dass die SPD als stärkste Partei das Rennen macht." Man werde zudem alles dafür tun, dass Rechtspopulisten in Deutschland keine Chance hätten.

Zuvor hatte schon SPD-Chef Lars Klingbeil gesagt, Brandenburg zeige, dass die SPD immer dann erfolgreich sein könne, wenn sie sich um Industriearbeitsplätze und den Alltag der Menschen kümmere. "Wir brauchen eine unmissverständliche Haltung der SPD bei Industriepolitik", hatte Klingbeil gesagt.

Dazu werde der Bundesvorstand am 12. und 13. Oktober zusammenkommen.

 

23.09.24 18:15
1

1591 Postings, 1869 Tage peter lichtWas oder wen meint er nur damit

"Wenn Unternehmen in der Vergangenheit falsche Entscheidungen getroffen haben, darf das nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden und wir werden uns kümmern", fügte er hinzu, ohne Unternehmen wie VW oder ThyssenKrupp namentlich zu nennen.


Die Regierung wollte doch den Stahl grün werden lassen.

Tja

Glück Auf  

24.09.24 09:05

1591 Postings, 1869 Tage peter lichtRufe nach Staatseinstieg bei ThyssenKrupp

ESSEN (dpa-AFX) - Angesichts der schwierigen Lage bei Thyssenkrupp mehren sich im Land die Rufe nach einem Staatseinstieg bei Deutschlands größtem Stahlkonzern. Eine "Einbindung des Staates wie bei der Meyer Werft" könne "eine Brückenlösung sein", sagte Sarah Philipp, die Chefin der NRW-SPD, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ, Dienstagausgabe und online).

Unter maßgeblicher Beteiligung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) haben sich unlängst der Bund und das Land Niedersachsen an der in finanzielle Not geratenen niedersächsischen Werft beteiligt.

"In beiden Fällen geht es um Tausende Arbeitsplätze - und um die Zukunft dieser Industriezweige in Deutschland insgesamt", sagte die Duisburger SPD-Abgeordnete und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas mit Blick auf Thyssenkrupp und die Werft. "Für beide gilt: Wir dürfen nicht zulassen, dass sie verschwinden", fügte sie in der WAZ hinzu.

Der neue Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA, Dennis Radtke, regte eine Debatte über eine "Deutsche Stahl AG unter Beteiligung des Bundes" an. "Ich halte das mittelfristig für einen denkbaren Weg", sagte Radtke. Der Grünen-Politiker Felix Banaszak schließt ebenfalls einen Staatseinstieg bei Thyssenkrupp Steel nicht aus. "Es wäre in der aktuellen Lage unverantwortlich, diese Frage als Tabu auszuklammern", sagte Banaszak./fc/DP/zb

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24.09.24 09:07

1591 Postings, 1869 Tage peter lichtTKMS

24.09.24 10:29

1591 Postings, 1869 Tage peter lichtNervös ?

20 Sep 2024 Marshall Wace 1.11%
20 Sep 2024 Qube Research & Technologies Limited 1.81%
17 Sep 2024 Qube Research & Technologies Limited 1.62%
13 Sep 2024 Qube Research & Technologies Limited 1.74%
12 Sep 2024 BlackRock Investment Management 0.71%
11 Sep 2024 Qube Research & Technologies Limited 1.89%
10 Sep 2024 Qube Research & Technologies Limited 1.91%
9 Sep 2024 Marshall Wace 1.08%
6 Sep 2024 Qube Research & Technologies Limited 1.78%
5 Sep 2024 Qube Research & Technologies Limited 1.63%
4 Sep 2024 Qube Research & Technologies Limited 1.47%
4 Sep 2024 Qube Research & Technologies Limited 1.56%
3 Sep 2024 Marshall Wace 1.16%
2 Sep 2024 Qube Research & Technologies Limited 1.30%  

24.09.24 10:32

1591 Postings, 1869 Tage peter lichtBörse Global

Thyssenkrupp ADR Aktie: Kursrückgang trotz Dividendenaussicht

23.09.2024 | 16:55

Quelle: Börse Global

Die Thyssenkrupp ADR Aktie verzeichnete am 23. September 2024 einen Kursrückgang von 1,85% auf 3,18 EUR. Trotz dieser kurzfristigen Schwäche gibt es positive Signale für Anleger. Der Industriekonzern plant für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende von 0,16166 EUR je Aktie, was einer attraktiven Dividendenrendite von 5,08% entspricht. Diese Ausschüttung könnte das Interesse der Investoren neu entfachen, insbesondere angesichts des aktuell niedrigen Kursniveaus.

Herausforderungen und Chancen

Obwohl die Aktie im Jahresvergleich deutlich an Wert verloren hat, deutet das niedrige Kurs-Cashflow-Verhältnis von 0,96 auf eine mögliche Unterbewertung hin. Thyssenkrupp steht vor der Aufgabe, seine Geschäftsmodelle an den digitalen Wandel anzupassen und gleichzeitig auf nachhaltige Produktion zu setzen. Die kurzfristige Entwicklung der Aktie dürfte maßgeblich von der Fähigkeit des Unternehmens abhängen, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern.  

24.09.24 11:19

24550 Postings, 1148 Tage Highländer49Thyssenkrupp

Die Thyssenkrupp-Aktie steigt am Dienstag weiter leicht an und behauptet sich weiter über der Marke von 3 €. Und das, obwohl oder genau weil ein Einstieg des Staates bei dem Unternehmen aktuell immer lauter diskutiert wird.
https://www.finanznachrichten.de/...teigt-jetzt-der-staat-ein-486.htm  

24.09.24 20:39

1591 Postings, 1869 Tage peter lichtKonzertierte Aktion

SPD-Fraktionschef will neue "konzertierte Aktion" mit Wirtschaft und Gewerkschaften

Dienstag, 24.09.2024 15:52
Quelle: reuters.com
Berlin, 24. Sep - SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat gefordert, dass die Bundesregierung wegen der Probleme der Industrie dringend wieder Gespräche mit Wirtschaft und Gewerkschaften beginnen müsse. "Ich finde, ein probates Mittel wäre die konzertierte Aktion erneut zu nutzen", sagte der SPD-Politiker am Dienstag in Berlin. Er erinnerte daran, dass vor der Sommerpause sowohl BDI-Präsident Siegfried Russwurm als auch DGB-Chefin Yasmin Fahimi in der SPD-Bundestagfraktion dringend zusätzliche Investitionen gefordert hätten. Die SPD werde dieses Thema auch in den Haushaltsberatungen wieder thematisieren, weil die Ausnahmen aus der Schuldenbremse nicht ausreichend genutzt würden. Mützenich verwies auf die Ukraine-Ausgaben. Diese dürften aber nicht gegen nötige Hilfen zur Stabilisierung der deutschen Wirtschaft ausgespielt werden.

Die Modernisierung Deutschlands dürfe nicht auf der Strecke bleiben. Das Kanzleramt hatte in dieser Legislaturperiode zu einigen Treffen der konzertierten Aktion eingeladen, das Format dann aber wieder eingestellt.

Mützenich verwies auf die Probleme von Unternehmen wie Thyssenkrupp, VW oder Intel. "Wir glauben, dass das einer der Schwerpunkte nicht nur in den Haushaltsberatungen sein muss, sondern auch für die politische Debatte", sagte er. Das werde man in der Fraktionssitzung mit Bundeskanzler Olaf Scholz diskutieren, der daran nach seiner Rückkehr aus New York teilnahm. Es handele sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die SPD hatte nach der Brandenburg-Wahl angekündigt, sich stärker um Industriepolitik kümmern zu wollen. Allerdings ist auch unter den Sozialdemokraten umstritten, ob man den Absatz von E-Autos durch Abwrackprämien wieder ankurbeln sollte.

 

24.09.24 20:39

1591 Postings, 1869 Tage peter lichtStahlsparte

Zeitung - Thyssenkrupp ordnet Führung der Stahlsparte neu

Dienstag, 24.09.2024 15:42
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 24. Sep (Reuters) - Der kriselnde Industriekonzern Thyssenkrupp ordnet einem Zeitungsbericht zufolge nach dem Rücktritt mehrerer Vorstände die Führung der Stahlsparte neu. Neuer Personalvorstand solle Dirk Schulte werden, der bisher bei der Energiefirma Enercity tätig sei, berichtete das "Handelsblatt" am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Marie Jaroni solle neue Produktionsvorständin werden. Die Personalien sollten am Donnerstag auf einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung des Stahlherstellers beschlossen werden.

Thyssenkrupp lehnte eine Stellungnahme ab.

Ende August hatten Stahlchef Bernhard Osburg und zwei weitere Vorstände im Streit mit Konzernchef Miguel Lopez ihren Rücktritt erklärt. Vorstandsmitglied Dennis Grimm hatte danach den Posten des Vorstandssprechers bei Thyssenkrupp Steel Europe übernommen.

 

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