OROCOBRE LTD - Neuer Stern am Lithiumhimmel (?)

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neuester Beitrag: 24.04.21 23:36
eröffnet am: 02.08.09 11:30 von: Fegefeuer Anzahl Beiträge: 5601
neuester Beitrag: 24.04.21 23:36 von: Jessikaqucaa Leser gesamt: 2301939
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21.03.17 17:09
1

16295 Postings, 4134 Tage deuteronomiumbitte mich über das Netz kontaktieren, nicht BM

hier die Antwort:

Maydorn kenne ich, den traue ich nicht über dem Weg.

Emotionen fehlen, ich lese und handle. Gut mein Ausdruck war nie der Beste / Deutsch war nie mein Lieblingsfach

alles andere was ich geschrieben habe, dazu stehe ich und werde warten. Keiner muss meine Mng. teilen

Auch ich habe Miese im Depot mehr wie ihr, trotzdem gebe ich nicht auf, wer aufgibt hat verloren.

ich stelle das mal auch ins Netz, okay.  

21.03.17 18:16
1

29 Postings, 2833 Tage barqueroRe: barquero Zeit: 15:20

Bei Google Finance ASX:ORE kannst du mit dem Scrollrad deiner Maus den Kursverlauf so hinzoomen, dass Du die Kurssprünge prima erkennen Kannst die durch die Bewegungen an anderen Börsen zwischen Börsenschluss und Eröffnung entstehen, darunter dann die Umsätze und die Kursbewegung und schon weisst Du Bescheid  

21.03.17 19:55
1

314 Postings, 2844 Tage Panamalarry@Deuto

Bei Deiner Lithiumliste fehlt zumindest Bolivien.
Laut http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...n-bleibt/3559778.html
liegen in Bolivien 5,4 Mio. Tonnen, Schätzungen kommen auf bis zu 9 Mio Tonnen (Vorsicht, Quelle ist von 2010).  

21.03.17 21:02
1

16295 Postings, 4134 Tage deuteronomiumin 10 bis 15 Jahre

Lithium: Das weisse Gold aus Bolivien - Ausschnitt einer ... - YouTube
Video zu "bolivien lithium youtube"▶ 3:12
https://www.youtube.com/watch?v=BcP0M_x3IrQ
11.11.2016  

21.03.17 21:39
1

16295 Postings, 4134 Tage deuteronomiumam Schluss des zweiten langen

Vidios, sagte der Reporter "8 Millionen fanden den Tod" (Silber) möchte hier nicht politisch werden, da aber jeden Tag im TV von den 12 Jahren deutscher Geschichte . . . gebracht wird, was einem aus dem Hals hängt.

Hoffe das die Bolivianer die westliche Raffgierwelt nicht in ihr Land lassen. Sie, die Bolivianer sollen profitieren, dann muss man auch keine Fluchtursachen bekämpfen.

Habt ihr mich verstanden ?

Finde auch gut das die Freiberger sie unterstützen ohne Profit-Gedanken.  

21.03.17 21:41
1

16295 Postings, 4134 Tage deuteronomiumnoch eins,

ist euch mal wieder aufgefallen, es wird nur von Mobilität gesprochen.

Von stationärer Speicherung (Wind/Sonne) nicht.  

23.03.17 10:42

16295 Postings, 4134 Tage deuteronomiumOrocobre

Wann kommen die Quartalszahlen ?  

23.03.17 10:52

29 Postings, 2833 Tage barqueroOrocobre; Kursgewinn ?

Siehe
www.finanztrends-newsletter.de/2017/03/...-von-orocobre-jetzt-vorbei/
warum ?
google "Li2CO3 Exports - Sales de Jujuy"
analysiere selbst !
 

23.03.17 10:55

29 Postings, 2833 Tage barqueroQuartalszahlen vermutlich 17.4.

23.03.17 12:25

34 Postings, 2860 Tage Pele83Und gibt es

Tendenzen, wie die ausfallen könnten?  

23.03.17 12:42
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29 Postings, 2833 Tage barqueroPrognose Verkauf Q3 FJ2017

Man kann ja nie wissen, aber die Prüfung des Spreadsheets scheint anzudeuten. dass Orocobre nach Schwierigkeiten im Januar offenbar momentan am obersten Limit produziert (Überhangaufträge aus Vormonat) - die Guidance wird wohl leicht erreicht bzw. sogar übertroffen (max. 3400t).
Den Unterschied macht aber die Marge/t. Nehmen wir die Preissteigerung von 8950 auf 10460 bei gleichbleibenden Produktionskosten von 3530. Ich aktuell sehe pro Tonne ein Mehrertrag von ((10460 - 3530) / (8950-3530) - 1)*100)% = 28%.
Stimmt Ihr mir bei ?  

23.03.17 13:24

16295 Postings, 4134 Tage deuteronomiumbarquero

ich weiß es nicht. Sag mal, wenn die Freiberger diesen Kegel dort ins Spiel bringen, wie auf Vidio zu sehen.

Nutzt Oro so was auch oder wäre es von Vorteil ?

Für mein Teil kann ich nur sagen: Oro hat eine Verdopplung propagiert, das zeigt einen Willen.

wenn sie die 12.000 t verdoppeln so können wir alle zufrieden sein. Sicher wird Oro mehr anstreben.

Warum ? Gier nach Geld/Gewinn immer das gleiche.

Sie wissen auch, sie sind Produzenten, sie sind einer (noch) der wenigen die Li verkaufen . . . .

Natürlich werden sie alles daran setzen, dieses Zeitfenster für sich max. zu nutzen, bevor mehr Anbieter kommen und der Preis dann runter geht. 2017 + 2018 sind diese Jahre danach werden neue Minen auf dem Markt kommen.  

23.03.17 14:12

16295 Postings, 4134 Tage deuteronomiumLeute, das ist nur meine

bescheidene Meinung, ich hätte gerne andere/mehr gehört.

Für mich ist der ehrliche Wille mehr zu produzieren und das kann man auch wirklich glauben, weil ? die

Triebfeder Geld da hinter steht.  35.000 to waren gedanklich gewollt usw. ja, das kennen wir:

wollen und können sind zweierlei. Für mich ist es sekundär, weil die Zahlen 12 t to bekannt sind

und da reichen mir 20 t to in der Realität 2018 Das erfahren wir dann 1/4 jährlich . . . .

auf jeden Fall der Ansatz stimmt erst mal.  

23.03.17 14:35

29 Postings, 2833 Tage barqueroOrocobre Produktionsmethoden

- hier geht es um Produktion in industriellem Maßstab, nicht Heimarbeit !

- Orocobre hat sich verpflichtet umweltneutral zu arbeiten
- Orocobre engagiert sich sozial, besonders im Bildungs- und Gesundheitswesen um vor Ort Arbeitskräfte beschaffen und halten zu können
- Zusammenarbeit mit  Staatsunternehmen JUJUY ENERGIA Y MINERIA SOCIEDAD DEL ESTADO (J.E.M.S.E)

vielleicht wäre es für die Bolivianer auch besser Verträge mit Firmen zu schliessen, die für beide Parteien Erfolg versprechen  

23.03.17 16:04

16295 Postings, 4134 Tage deuteronomiumum so besser

du meinst Joint Venture.  

24.03.17 08:51

314 Postings, 2844 Tage Panamalarry$160 million investieren

Sportlich...
Ob ich das so gut finden soll, weiß ich nicht.  

25.03.17 00:39
2

62 Postings, 2825 Tage GinnungagapExports aus dem HotCopper Forum

Anbei ein Link des Users Audax77 aus dem Hot-Hopper Forum hinsichtlich der Exporte der vergangenen zwei Jahre und den ersten drei Monaten 2017:

Aufstellung der Exporte:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/...8eV95j0ZaYc/htmlview?pli=1#

Diskussionsstrang:
https://hotcopper.com.au/threads/...p;direction=previous#.WNWd3YWcEuU

Nach diesen Zahlen wurde im Q1 2017 37% mehr Tonnage als im Vorjahresquartal 2016 exportiert. (+782t)
Der Preis für Lithiumcarbonat hat sich nach dieser Tabelle verdoppelt. (ungeachtet des wohl schlechteren Reinheitsgrades gegenüber den Etablierten)

Milchmädchenmäßig gerechnet unter Berücksichtigung einer kleinen Sicherheit wird ORE 2017 m.M. nach 16.500t zu 10.000,- USD verkaufen.
Wahrscheinlich exportieren sie alles was sie fördern können.

Ich komme mit den mir zugänglichen Daten und den Gewinnanmerkungen aus dem Artikel von "Börsen-Express" auf ein EPS von 9,5ct/Share was bei
einem Kurs von 2,21 USD einem KGV von 23 entsprechen könnte. Eigentlich gar nicht schlecht für einen relativ jungen Miner.

Hat jemand Anmerkungen? Bin noch nicht all zulange dabei (letzte Woche). Der Beitrag dient allgemein zur Diskussion.

lg
 

25.03.17 06:32

1901 Postings, 3410 Tage calligulaFür mich immer noch maßgeblich,

der Faktor naturbedingte Wetterunsicherheit (El Nino) bei diesem Investment. Die veröffentlichten Zahlen der aktuellen Wertschöpfung sprechen eine deutliche Sprache, der Produktionseinbruch fand nachweislich im Monat Januar 2017 statt. Genau in diesem Zeitraum fand in ca. 80 Kilometer Entfernung ein kräftiges Unwetter (Hauptzentrum) statt, siehe Bildmaterial, Quelle: http://www.lanacion.com.ar/...y-dos-muertos-en-la-localidad-de-volcan  Die Städte Volcán und Tumbayat liegen Innerhalb des sog. Lithium- Dreiecks (Provinz Jujuy), also praktisch innerhalb des Salzsee- Dreiecks, bestehend aus dem Dreiländereck Bolivien- Chile- Argentinien. Dass diese Unsicherheiten nunmehr auch künftig latent existent sind, zeigen die aktuellen Wetterkapriolen zurzeit in Peru, was sicherlich ca. 2000 Kilometer entfernt ist, welche aber auch für dieses Land als eher untypisch anzusehen sind, und ebenfalls dem Wetter Phänomen „El Nino“ zugeschrieben werden. Bedingt wird das Ganze durch ein völlig übererwärmtes Meer vor den Küsten Chiles bzw. Perus, welche nunmehr Wassertemperaturen von teilweise 28-30 Grad Celsius aufweisen, siehe Quelle: https://www.sz-online.de/nachrichten/wissen/...sten-nino-3640471.html Auch hier auf unserem Board haben wir scheinbar „Klimaexperten“ oder besser „Klimaskeptiker“ denn es wird behauptet, Zitat: …  Der Salzsee liegt auf 4000m Meereshöhe und drumherum deutlich höhere Berge - Viel kommt da nicht mehr an, drum auch Wüste….. Zitat Ende. Das El Nino sogar die Wüste (Atacama Wüste) zum Blühen bringen kann, zeigt nachfolgender Artikel aus dem Jahr 2015, siehe Quelle: https://www.welt.de/newsticker/news1/...eht-in-ungeahnter-Pracht.html Die ursprüngliche „meteorologische Normalität“ gerade für dieses Gebiet lautete ehemals: Im Norden Chiles herrschen das ganze Jahr über Wüstenbedingungen mit extremer Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen tagsüber, während es nachts deutlich abkühlt. Es gibt hier praktisch keine Niederschläge – die Atacama-Wüste ist die trockenste der Welt. Wegen des Einflusses des kalten Humboldt-Stromes ist es an den Küstenregionen im Norden erstaunlich kühl. Diese „Wüste“ grenzt im Westen, praktisch an das Fördergebiet der ORE Ltd. Auf unserem Board hingegen gibt es noch abstruser wirkende Äußerungen wie Zitat: …Vielleicht sollte man n paar Planen drüber ziehen. Sorry für den Sarkasmus, aber das klingt alles n bischen albern….Zitat Ende. Nun, Unwetterkatastrophen, die Menschenleben fordern können, als „albern“ zu betiteln, zeugt offensichtlich von einer als eher fragwürdig zu bezeichnenden Wertvorstellung bzw. mangelhaften Wahrnehmung von Realitäten, und belegt die unwürdige und menschenverachtende Sichtweise unserer hier agierenden Zeitgenossen. Mit welcher Wucht die Regenfälle im Januar 2017 in Argentinien gewütet haben müssen, zeigt sehr gut nachfolgender Bericht bzw. Bildmaterial, siehe Quelle:   http://blogs.agu.org/landslideblog/2017/01/12/volcan-1/  Das die Niederschläge sich nur auf diese beiden Städte örtlich begrenzt haben (Volcán und Tumbayat) können, scheint als eher unwahrscheinlich. Wenn ORE hier von sog. Neuausrichtung des Fördergebietes spricht, dann wird man vermutlich genau diesem Umstand künftig vorgreifend, und somit werterhaltend Rechnung tragen wollen, indem man geeignete Schutzmaßnahmen vorgreifend installieren wird, ob dies überhaupt möglich ist, scheint wiederum, den gegebenen Natur- und Lagebedingungen geschuldet,  nur schwer vorstellbar. Dass die in den riesigen Sammelbecken gelagerten Lithiumwerte nicht eingehalten werden konnten, bedingt durch eine Verdünnung von Niederschlägen aus Regenwasser kann eine absolut realistische Schlussfolgerung darstellen. ORE wiederum wird dies aus gutem Grund, so öffentlich nicht darstellen wollen, da künftige „Ertragsernten“ somit wetterabhängig wären und einem Glücksspiel gleichkämen, also als eher unsicher anzusehen wären, nachweislich reagiert Börse darauf mit Abschlägen, denn Nichts fürchtet diese mehr als den Faktor Unsicherheit. Genau diesen Umstand, hat nachweislich die UBS durch ihre vollzogenen Transaktionen für sich ausgenutzt und den Kurs in den Keller geschickt, allerdings so hat es den Anschein, ist man dabei so ziemlich über das Ziel (Übertreibung) hinausgeschossen, denn eine Würdigung des erstmalig erreichten „Break- Even“ fand praktisch nicht statt. ORE bleibt von daher ein Risikoinvestment mit extremen Chancen aber nicht ohne entsprechendem Risiko, zu mindestens so lange, bis die Vergrößerungen der geplanten zusätzlichen Verdunstungsbecken (Produktionsverdoppelung) abgeschlossen sind.  

25.03.17 09:01

29 Postings, 2833 Tage barqueroUnwetter

genau, 80 km östlich, 2500 Höhenmeter tiefer - die Gewitter ziehen offenbar aus dem Amazonasgebiet heran und es handelt sich um ganz gewöhnlichen Steigungsregen. Die Atacama im Osten beginnt an der Küste bei 0 Höhenmeter - hier gilt gleiches.
Vielleicht mal eine Karte der Gegend anschauen, ansonsten evtl. Joutube Videos Paso de Jama oder gleich Wetter Olaroz Chico beobachten - leider habe ich keine gespeicherten Daten gefunden.  

25.03.17 09:02

29 Postings, 2833 Tage barqueroUnwetter

...Atacama im Westen ...  

25.03.17 10:50

29 Postings, 2833 Tage barqueroLetzter Kommentar zur Gewittertheorie

Das Gewitter fand am Osthang der Anden in einer ganz anderen Klimazone (subtropischer Regenwald) statt, siehe
de.wikipedia.org/wiki/San... ...Salvador_de_Jujuy#Klima
Die nur für Dezember dort zu erwartenden 200mm Niederschlag kommen da eben als kräftige Sommergewitter runter, das ist nichts ungewöhnliches!
Was es da abgeregnet hat kann unmöglich in der Puna nochmal runtergekommen sein!
Eine gute Übersicht über die geografische Lage / Unterschiede zwische Olaroz und der Gewitterzone
www.bikemap.net/de/route/... ....2408864-salta-san-salvador-de-jujuy-paso-de-jama-san-pedro-de­-atacama/#/z9/-24.1079007,-65.400238/google_hybrid
nochmal rechts oben auf google hybrid setzen -> schöne bunte Routenkarte (Andenanstieg an Vegetation erkennbar) mit Höhenprofil

Schlussfolgerung: Wenn Wasser nicht bergauf läuft kann der Regen der da heruntergekommen ist unmöglich die Teiche von Orocobre überschwemmt haben.  

25.03.17 10:56

29 Postings, 2833 Tage barquerostreiche Dezember, setze Januar

25.03.17 11:13

1108 Postings, 2971 Tage Optimist 2020Ginnungagap wo hast du die tolle Tabelle her?

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