Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte

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neuester Beitrag: 27.12.22 12:49
eröffnet am: 01.05.16 00:56 von: lumpensamm. Anzahl Beiträge: 3949
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28.06.21 09:49
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71460 Postings, 6009 Tage Fillorkilldas lebende Oxymoron schwafelt von Evidenz

Offenbar hatte ich mich missverständlich ausgedrückt. Wenn die Praktiker auf Station sagen, sie wüssten nicht wohin mit ihren vielen Covidpatienten, die 'nackten Zahlen' aber belegen können dass ihre Betten 'in Wahrheit' unbelegt seien, dann zeigt das dass die Zahlen unbrauchbar sind und nicht etwa die Auskünfte der Praktiker erfunden. Wer noch keine Zweifel an dem pseudowissenschaftlichen und letztlich totalitären Nonsense der 'Evidenzbasiertheit' hegen wollte oder konnte, der wurde spätestens durch die zussammengefriemelten Statistiken der Lumpis eines besseren belehrt.  
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a la primera línea en pandemia

28.06.21 10:26
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71460 Postings, 6009 Tage FillorkillEin Klassiker der evidenzbasierten Leugnung

ist bekanntlich das von akademischen Kronzeugen eingespielte evidenzbasierte Herunterrechnen der Covid-Letalität, wobei abgesehen von den häufig bizarr-unplausiblen Ausgangsdaten der verwendeten Studien der Trick massgeblich darin besteht, einen globalen Letalitätsfaktor konstruieren zu wollen, bei dem die Toten der betroffenen Risikogruppen durch die Nichttoten der Nichtrisikogruppen kompensiert werden, was dann am Ende in einer Letalität knapp über 0 saldiert.  

Alzheimer beispielsweise ist eine Krankheit, die mit 30% Wahrscheinlichkeit in der Betroffenengruppe 80+ auftreten wird und dann mit 100% Wahrscheinlichkeit zum Tode (man verlernt am Ende das Schlucken) führt. 'Evidenzbasiert' liesse sich nun einwenden, dass die Wahrscheinlichkeit an Alzheimer zu erkranken und zu sterben bezogen auf die globale Gesamtpopulation gegen 0 tendiert. Beide Aussagen sind formal richtig, die erste enthält empirische Relevanz, die zweite empirischen Nonsense.  
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28.06.21 15:47
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10665 Postings, 7479 Tage lumpensammlerPraktiker vs. Daten

Ein Praktiker sagt, was er gerade sieht. Das ist erstens emotional verzerrt, zweitens fehlt vielen Praktikern selbst der Überblick in der eigenen Klinik. Geschweige denn hat ein Prkatiker Überblick über alle Kliniken und kann es ohne Bias mit vergangenen Episoden vergleichen. Deshalb die Daten, auf deren Basis Krankenhäuser abrechnen zu verwerfen, ist ziemlich einfältig. Aber es wäre passend zu unserer Gesellschaft. Urteile auf Basis von Hörensagen und Panik statt auf gemessenen Daten. Anbei der Vergleich zwischen 2019 (einem Jahr mit Nullgrippetoten!). Unterschiede bis auf die Toten nicht wirklich ausmachbar. Evtl. in der Belegungsdauer der ITS. Aber wie gesagt, das Vergleichsjahr ist eines der besten mit wenig Kliniklast.

Das evidenzbasierte "Herunterrechnen" der Letalität kannst du gerne duch bessere Evidenz belegen, wenn du so überzeugt davon bist. Die Letalität ist die Anzahl der Mit & An Corona Gestorbenen geteilt durch die Infizierten. Wo soll da was kompensiert werden? In Wirklichkeit ist die IFR überschätzt wegen der erheblichen "Mit" Community.
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Überall ist der Irrtum obenauf und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität
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28.06.21 21:21
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71208 Postings, 8149 Tage datschijeremih, äh Lumpazi, äh Jailbreak, alias MaxP.

bye bye. Dringender Einsatz im OP, ein Chirurg wird benötigt.  

28.06.21 21:42
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62 Postings, 1240 Tage JailybreakLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 29.06.21 15:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

28.06.21 21:47
2

38769 Postings, 6372 Tage börsenfurz1Dauergesperrter Max.....

28.06.21 23:03
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71208 Postings, 8149 Tage datschiBeitrag sichern, schade wenn er verschwindet:

Im Herbst evtl. wieder verwendbar für die Nachnachfolge-ID von
Jailybreak: Hier
meinen auch wieder selbsternannte Scharfrichter, sie müssten einem User irgendwelche fremde Accounts andichten und müssten sich mit ihrem vermeintlichen Outing kenntlich zeichnen, weil sie im Auftrage von Ariva für ein paar poplige Pennys den Melde- Button drücken. Ein Hinweis darauf, dass bei denen mit dem präfrontalen Cortex und der Amygdala etwas nicht stimmt, in der Annahme, dass sich doch ein Virus dort eingenistet haben könnte oder sie ihn sogar selbst, um diesen präventiv zu entgegnen, mittels mRNA oder Vektor bekämpfen, um sich endlich von diesem elenden Leid der sie umgibt, zu entlasten. Die Impfschäden basieren dann aus den Impffolgen infolge der Durchseuchung mit den Spike Protein. Das sind typische Anzeichen einer Degeneration, wie sie sich hier dato abzeichnen. Da hilft nur noch im Herbst der Klabauter- Impf-Booster. Wäre doch gelacht, dass wir die zwei beide nicht auf die Spur bekommen. Die Durchseuchenden werden dann andere sein. Ariva von unten in friedfertiger Umgebung wäre auch mal eine Alternative. R.I.P datsc.. und börs...


 

29.06.21 10:32
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71460 Postings, 6009 Tage FillorkillEin Praktiker sagt, was er gerade sieht

In der Pflege gibt es im Rahmen der Pflegedokumentation die sog Durchführungskontrolle, die - theoretisch - alle durchgeführten Massnahmen und Anwendungen abbildet.  Diese Dokumentation dient als massgebliches Kriterium für die Einstufung des Patienten resp Bewohners, mithin als Abrechnungsgrundlage mit den Versicherungen, Basis zur Ermittlung des Personalschlüssels und Darstellung der Pflegequalität und auch die Evidenzbasierten saugen aus diesen Statistiken.

Pflegepraktiker, solche mit echtem Kontakt zur Pflegepraxis und eigentlich alle, die die Grundrechenarten beherrschen wissen hingegen, dass mit dem real auf Station vorgehaltenem Personal die - in verausgabter Zeit gemessenen - Verrichtungen auch unter Idealbedingungen nicht annähernd so durchgeführt werden können wie in der Dokumentation behauptet. Es wäre tatsächlich ein mehrfaches an Personal erforderlich um dem gerecht werden zu können. Deshalb handelt es sich bei dieser Dokumentation um eine statistische Fassade, eine statistische Suggestion und Autosuggestion, die aber zeitaufwendig gehegt und gepflegt werden will, um seine 'Lizenz' nicht zu riskieren.

Auch ohne Missbrauch von Statistiken, die so wie bei Lumpis Kronzeugen entlang des eigenen Bias zurechtgeschnitten werden,  definieren Funktionäre in den Kassen, Wohlfahrtsverbänden, MDK usw evidenzbasiert auf Grundlage der getürkten Dokumentationen jene Standards, die in der Pflege der Theorie nach zur Geltung kommen sollen und damit auch die Sanktionen, die bei  Verstössen fällig werden können. Das einzige, was sie dafür machen müssen ist sich dumm zu stellen und zu glauben, dass eine Pflegekraft in 8 Std Arbeitszeit die Arbeit von 24 Std erledigen könne. Die 'nackten Zahlen' belegen es ja.  
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29.06.21 10:40

25866 Postings, 2689 Tage goldikGut analysiert.

29.06.21 10:46

41 Postings, 1281 Tage MissSunshine...

Mit den Pflegestatistiken hast du voll kommen recht, die machen es gerade so, wie es denen passt  

29.06.21 20:31

171 Postings, 1768 Tage Ende GeländePraktiker

Ist die Diskussion nun über Kliniken oder Pflegeheime? Zumindest in Kliniken geht gerade die Mär, dass die Praktiker ein bisschen zu häufig intubierten und großartig abgerechnet haben. Bei über 30.000 € pro Fall kann man ja auch schwach werden.  

29.06.21 21:15

71460 Postings, 6009 Tage Fillorkillst die Diskussion nun über Kliniken oder Pflegehei

Es ging um eine biasgesteuerte, in der praktischen Anwendung funktionsunfähige und in der letzten Konsequenz totalitäre vulgärempirische Beweismethode namens Evidenzbasierung, mittels derer die bizarrsten Annahmen eine Begründung und die plausibelsten eine Leugnung erfahren können. Sie bildet auch den kleinsten gemeinsamen Nenner zwischen dem, was die Spahns manchmal verzapfen und dem, was die Leugnerszene so an 'Entlarvung' zustande bringen kann. Beide saugen ja vom selben evidenzbasierten Honig.  
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a la primera línea en pandemia

30.06.21 00:12
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10665 Postings, 7479 Tage lumpensammlerVulgärempirische Evidenzbasierung

Das ist die typisch postmoderne Verleumdung von Rationalität. Evidenz ist ein Nachweis in Form von Daten und Zusammenhängen. Vulgärempirie ist eigentlich das, was Fill und Konsorten betreiben. Punktuelle Meinungen zusammentragen und das als Evidenzsubstitut verkaufen. Natürlich geht es hier nicht um die Dokumentation von pflegerischen Tätigkeiten, um deren Dienst nach Vorschrift zu belegen. Es geht um Krankenhauslasten in Form von Patientenzahlen mit bestimmtem Behandlungsprofil, um die Schwere einer Epidemie zu beurteilen. Da interessiert es mich herzlich wenig, ob Klinik a dafür zu wenig Pflegekräfte oder Ärzte in Diensten hatte. Mich interessieren ITS Belegungen, Patientenzahlen nach Codes etc. Und die sind da und unwiderlegbar undramatisch. Das ist auch der Grund, wieso die Coronabande das nicht gerne sieht. Corona ist ein Non-Event, sowohl was die Belastung der Kliniken als auch die Sterbezahlen angeht. Noch nie wurde mit so großem Kaliber auf einen so kleinen Spatzen geschossen.
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30.06.21 11:22

171 Postings, 1768 Tage Ende GeländeEvidenzbasierter Honig

Woran erinnert das?

Orwell: "Im Neusprech gibt es kein Wort für ‚‘Wissenschaft‘! Die empirische Denkweise, auf der alle wissenschaftlichen Errungenschaften der Vergangenheit fußten, widerspricht den fundamentalsten Prinzipien von Engsoz"

Worauf, wenn nicht Evidenz, soll die Beurteilung der Lage beruhen?  

30.06.21 12:46
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71460 Postings, 6009 Tage FillorkillRationalität

Die besteht für den vulgärempirisch Basierten darin, wenn der Praktiker von der Station auf sein belegtes Intensivbett zeigt ihm zu erwidern, dass die 'nackten Zahlen' beweisen würden es sei leer. Die Frechheit dieses Typs Leib gewordenen Angriffs auf den gesunden Menschenverstand besteht darin, ausgerechnet vom Praktiker zu verlangen, den Beweis für das was im Wortsinne evident ist anzutreten oder sich vom wissenschaftlichen Diskurs abzumelden. Der Beweis in der Sache bestünde nun darin, mühsam die Unvollständigkeit der verwendeten Zahlen nachzuweisen. Ist man irgendwann soweit, ist der vulgärempirisch Basierte jedoch längst weitergezogen und kämpft an anderer Stelle mit neuen Zahlen und derselben Methode gegen Evidenz.  
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30.06.21 15:05

171 Postings, 1768 Tage Ende GeländeRationalität - genau!

Woher weiß der Praktiker am belegten Intensivbett, wie viele Betten seine Verwaltung meldet und abrechnet?

Das (echte) Intensivbetten in der Regel weitgehend aufgefüllt sind, ist im Übrigen übliche Praxis. Die heute diskutierten Verwerfungen sind erst durch den Eingriff der Politik entstanden.  

30.06.21 20:27

10665 Postings, 7479 Tage lumpensammlerFill, das ist abstrus

Hat dein Praktiker mit dem einen vollen Bett denn alle 25.000 ITS Betten im Blick. Natürlich sind da die meisten voll und in jedem vollen Bett liegt ein Schicksal. Aber dieses eine Schicksal, auch nicht deren 10 oder 100 entscheiden über die Schwere einer Epidemie.
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30.06.21 20:32
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10665 Postings, 7479 Tage lumpensammlerApropos Intensivbetten

Komisch, dass sich nach und nach die meisten VTs als wahr herausstellen. Vor allem wird die Zeitspanne zwischen Titulierung als VT und Bewahrheitung immer kürzer und sogar der Staatsfunk, samt Heulsuse Lauterbach sehen sich genötigt, das einzugestehen. BTW, seine Luftschlösser platzen beinahe im Sekundentakt. Dass diese Witzfigur immer noch durch die Stationen tingeln kann, ist ein Rätsel bzw. nur mit Kult zu erklären.
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30.06.21 22:06
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27374 Postings, 6405 Tage zockerlillyÜber die Schwere einer Epidemie sagen

Intensivbettenbelegungen nicht alles! Es gibt so viele Patienten nach  COVID, die nie ein Intensivbett  gesehen haben, aber mit 14l Sauerstoff pro Stunde nach Hause gehen! Das wird einfach vergessen, weil man sich an Zahlen klammert, die anhand der Intensivbettenbelegung nun mal nicht die gesamte Spanne von COVID 19 ausmachen. Das sind dauerhaft extreme Kosten!
Im November letzten Jahres waren landesweit alle Intensivbetten der Schweiz belegt, 60% mit Coviderkrankten.
Das Virus gilt in Studien langfristig  als organschädigend- das betrifft vor allem Organe, die ACE2-Zellrezeptoren aufweisen. Das alles wird nicht abgebildet, sondern das sind Patienten, die dann wegen sekundärer Erkrankungen erneut im Spital landen, weil die Leber oder Bauchspeicheldrüse betroffen ist oder Männer, die vorher gute Spermienqualität hatten, auf einmal keinen Nachwuchs zeigen können.

Das meine ich damit, dass man nicht alles an Zahlen festmachen kann.  

30.06.21 23:05
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10665 Postings, 7479 Tage lumpensammlerDie Normalbelegung und die SARI-Fälle,

von denen du sprichst, waren in 2020 weniger als 2019 und deutlich weniger als in einer Grippewelle, auch wenn vielleicht das indiviuelle Krankheitsbild eindrucksvoller war. S.o.

Mit den langfristigen Folgen tappt man im Dunkeln. Bisher nichts Belastbares m.W. Hast du da Daten dazu?  
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01.07.21 12:26
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171 Postings, 1768 Tage Ende GeländeIntensivbetten nicht alles?

Doch, erst mal schon, wenn man sich noch für das Ausrufen einer Pandemie an die ursprüngliche Regel hält. Da ging es um die Überlastung des Gesundheitssystems.

Was die Folgen einer Infektion angeht, fehlen mir zwar genaue Zahlen, aber der Punkt bringt mich zu etwas Grundsätzlichem: Hier hat man die Menschen mit einer diagnostizierten Infektion in Quarantäne geschickt, ohne jede Überwachung und Therapie, bis sie entweder überm Berg waren, oder mit Atemnot in die Klinik kamen. Ich hätte als Minimalüberwachung ein einfaches SpO2-Messgerät erwartet. In Indien hat man den Leuten anscheinend einige Medikamente mit nach Hause gegeben, darunter Ivermectin.

Es gab überhaupt keine Hinweise oder eventuell Kassenleistungen zur Prävention (neben AHA-Regeln). Warum wurden Ältere nicht aufgefordert, Vitamin D zu nehmen? Der renommierte Hygieniker, Prof. Zastrow hat früh das Gesundheitsministerium informiert, dass  beispielsweise eine Betaisodona-Mundspülung alle paar Tage die Infektionszahlen sicher senken würde. Das ist das, was Zahnärzte die ganzen 18 Monate von ihren Patienten forderten.

Man könnte jetzt darüber streiten, wie wirksam die einzelnen Maßnahmen sind und weitere Studien pochen, weil die aktuellen noch nicht ausreichend seien. Das Argument ist aber lächerlich, angesichts der Tatsache, dass in großen Mengen nicht ausreichend geprüfte Impfstoffe verspritzt werden. Und die Regierung müsste sich fragen lassen, warum sie nicht längts Feldstudien durchgeführt hat.

Man muss m.E. über Folgen einer Corona-Infektion gar nicht diskutieren, so lange so einfache Maßnahmen völlig ignoriert werden, die möglicherweise solche Folgen vermeiden hülfen.  

01.07.21 12:49

71460 Postings, 6009 Tage FillorkillHast du da Daten dazu?

Köstlich. Nein hat sie nicht. Sagt sie doch. Es handelt sich um eine Pandemie in Progress, da liegen leider noch keine vollständigen Datensätze vor.  Dies gilt insbesondere für Kontext-, Sekundär- und Folgeerkrankungen, deren gemeinsamer Nenner lediglich die initiale Virusinfektion ist. Das einzige was es dazu gibt ist die klinische Erfahrung der Praktiker, die man irgendwann zusammenzählen wird, um dann auch Grössenordnungen abbilden zu können. Frag noch mal in fünf Jahren, vielleicht sind die Daten dann vollständig.  
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01.07.21 16:19

10665 Postings, 7479 Tage lumpensammlerDaten

natürlich gibt es sie, nur eurereins will sie nicht wahthaben. Nach diesen Daten ist Long Covid Kids ein Märchen. Auch Spätfolgen über 3 Monate hinaus sind Märchen und nicht belegt. Nach 16 Monaten sammelt sich doch einiges an. Und natürlich frage ich artig danach, wenn ein Lauterbach'sches Ammenmärchen wie sinkende Spermienqualität oder Covid macht doof in den Ring geworfen wird. Könnte ja sein, dass Lilly etwas weiß, was an mir vorbeigegangen ist. Was soll an dieser Frage schlimm sein?
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01.07.21 16:23

10665 Postings, 7479 Tage lumpensammlerGenau Ende Gelände

Dass es keinerlei Vorbeugung und Behandlungsregime mit als wirksam erwiesenen Medikamenten gibt, entlarvt die Handelnden als Stümper oder Aktivisten, die das Heil der Patienten in vorgekauten Heilslehren statt Evidenz und Zielrichtung sehen.

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01.07.21 16:27
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10665 Postings, 7479 Tage lumpensammlerUnd wo wir schon beim Entlacken sind

Der vom Staatsvirologen platzt zunehmend ab. Seine Fehler, Hetze und Drohungen ggü Kritikern werden nach und nach offengelegt.
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