Doch, erst mal schon, wenn man sich noch für das Ausrufen einer Pandemie an die ursprüngliche Regel hält. Da ging es um die Überlastung des Gesundheitssystems.
Was die Folgen einer Infektion angeht, fehlen mir zwar genaue Zahlen, aber der Punkt bringt mich zu etwas Grundsätzlichem: Hier hat man die Menschen mit einer diagnostizierten Infektion in Quarantäne geschickt, ohne jede Überwachung und Therapie, bis sie entweder überm Berg waren, oder mit Atemnot in die Klinik kamen. Ich hätte als Minimalüberwachung ein einfaches SpO2-Messgerät erwartet. In Indien hat man den Leuten anscheinend einige Medikamente mit nach Hause gegeben, darunter Ivermectin.
Es gab überhaupt keine Hinweise oder eventuell Kassenleistungen zur Prävention (neben AHA-Regeln). Warum wurden Ältere nicht aufgefordert, Vitamin D zu nehmen? Der renommierte Hygieniker, Prof. Zastrow hat früh das Gesundheitsministerium informiert, dass beispielsweise eine Betaisodona-Mundspülung alle paar Tage die Infektionszahlen sicher senken würde. Das ist das, was Zahnärzte die ganzen 18 Monate von ihren Patienten forderten.
Man könnte jetzt darüber streiten, wie wirksam die einzelnen Maßnahmen sind und weitere Studien pochen, weil die aktuellen noch nicht ausreichend seien. Das Argument ist aber lächerlich, angesichts der Tatsache, dass in großen Mengen nicht ausreichend geprüfte Impfstoffe verspritzt werden. Und die Regierung müsste sich fragen lassen, warum sie nicht längts Feldstudien durchgeführt hat.
Man muss m.E. über Folgen einer Corona-Infektion gar nicht diskutieren, so lange so einfache Maßnahmen völlig ignoriert werden, die möglicherweise solche Folgen vermeiden hülfen. |