Die Ainsley Holding hält die 2,45 Mrd von 3,45 Mrd Pepkor HL Aktienplus die nun dazugekommenen Scrip-Dividend Shares in Höhe von fast 30 Mio Scrip Aktien. Witzig, dass dieser Umrechnungsfaktor bei Ainsley zu einer glatten Summe führte ;-) und bei den restlichen 1 Mrd. Pepkoraktien eher Auszahlungsreste übrig ließ (cash for the payment fraction). Damit dürfte der Steinhoffanteil ein wenig gestiegen sein. Also nunmehr rund 2480 Mio Pepkor Aktien für Steinhoff (psst, sollen Divi-behaftet sein). Nun hatte Ainsley, die indirekte Holding, die die 71 % der Pepkoraktien für den Steinhoffkonzern hält ja auch noch bis 2018 60.000 Pref. Shares im Wert von 373 Mio €, war also etwas mehr belastet. Und schwupp, in 2018 wurden diese Aktien im Wert von 373 Mio € zurückgenommen oder gekauft, dazu hab ich noch keine konkrete Aussage gefunden , ist mir jetzt auch Wurscht, da nur Fakten zählen. Damit ist Ainsley also nur noch ein Kronjuwel mit jetzt ca. 2480 Mio Pepkoraktien im Portfolio, denen allen der Diviaufkleber anhaftet. Warum sollten jetzt die Pepkoraktien am Markt verkloppt werden, um Geld für Kläger einzuholen oder warum sollte Ritter Lancelot diesen Part übernehmen, wenn man Anteile der wieder jungfräulichen Ainsley-Braut bekommen kann? Ist so mein Gedanken, wenns dort nicht klappt mit Lancelot, dann hab ich für Alteri noch ne Theorie, aber jetzt hab ich noch nen Termin in Gondor ;-) |