Sie sind gegen die Käfighaltung bei Geflügel und setzen sich für den Tierschutz ein, die Bio-Multikulti-Generation, die Gutmenschen in Ökolatschen, die social freezing spannend finden und ihre Kinder auf Privatschulen schicken.
Aber gegen soziale Käfige aus Baumwolle (Kopftuch und Burka) sind diese Menschen nicht, die sich stets im Rahmen der political correctness bewegen. Stattdessen wird gekuschelt, Lichterketten gebildet und es werden alternativlose Politiker, die Rauten mit ihren Händen formen gewählt. Denn alles ist super in diesem Land. Nein, nicht ganz, wir sind noch nicht weltoffen genug. Wir müssen die Tore weit öffnen.
Nur sehr wenige Menschen identifizieren sich mit dem einstigen christlich-jüdisch geprägten Abendland, mit unserer faszinierenden Kultur, der französischen Revolution, mit Goethe, Schiller und Kant, mit unserer Sprache und unseren Werten und Idealen. Nur eine kleine Gruppe von ein paar tausend Menschen erhebt sich in Deutschland und in ganz Europa, nun im 21. Jahrhundert. Und sie werden als Nazis beschimpft. Denn sie sind fremdenfeindlich, Nazis in Nadelstreifen. Und es ist politisch korrekt, sie so zu bezeichnen. Weil sie sich mit Europa identifizieren. Sie sind stolze Europäer. Sie sind bereit, neue Gesetze zu entwickeln um ein friedliches Europa zu erhalten und die weitere Islamisierung zu stoppen. Sie wollen Antworten und Lösungen. Denn ihre Kinder in Berlin Neukölln, Dortmund oder Duisburg kommen nach hause und fragen mit Tränen in den Augen: "Mama, wieso haut der Ali mich immer und sagt dabei diese Worte, die ich nicht verstehen kann? Der sagt, er darf mich sogar hauen weil ich kein Muslim bin. Wieso dürfen die muslimischen Mädchen nicht mitschwimmen? Wieso gibt es so komische Gebetsräume bei uns in der Schule? Was ist der Dschihad? Jetzt kommt ein Mann mit langem Bart in die Schule der uns aus dem Koran vorlesen soll. Ali sagt, dass der Weihnachtsmann bald nicht mehr Weihnachtsmann heisst und dass ich kein Schweinefleisch mehr essen darf. Ich habe Angst, ich will nicht mehr in diese Schule gehen." Doch die verzweifelten Eltern können nur antworten: "Wir müssen Rücksicht nehmen. Es gehört sich nicht, dies zu kritisieren!"
Und die wenigen, die den Mut haben, für ihre Freiheit und ihren Idealismus auf die Strasse zu gehen, die jeden Montag "wir sind das Volk" rufen - sie werden nicht erhört. Weil die Gutmenschen den Blick für die Realitäten verloren haben, weil die Reichen die Mittelschicht und die Armen regieren. Weil sich die deutschen, großen Arbeitgeber die Hände reiben über den stetigen Zustrom von neuen, billigen Arbeitskräften, von human resources. Sie werden gebraucht in der Industrie, in der Altenpflege (wenn sie kein Deutsch können ist das egal, es sind ja "nur" alte, demente Menschen), im Handwerk, als Erzieher und Erntehelfer. Denn sie kann man auch ohne Mindeslohn kurzfristig beschäftigen. Solange sie in Deutschland sind, sind sie produktiv in der Arbeitswelt einsetzbar und schaffen Wohlstand und Reichtum. Das ist die Globalisierung, das haben wir doch so gelernt. Also gilt es, die wenigen Menschen mit Mut, Anstand und guten Werten im Herzen, die gemeinsam mit Juden, Buddhisten, Hindus und vielen anderen Religionen in Frieden leben und sich gegenseitig respektieren, sich lieben und wertschätzen, diese gilt es als Nazis zu beschimpfen und Gegendemos zu organisieren. Damit man weiter alternativlose Politik machen kann und die Mainstream-Medien weiter desinformieren können über die schöne neue bunte Welt, in der wir leben. Damit der Zeitgeistexpress weiter fährt Richtung Abgrund und die Dekadenz die europäische Kultur zerfrisst. Denn das Kapital hat immer Recht und wird sich durchsetzen. Nicht die Menschen. Nicht die Liebe. |