USU Software --- Cashwert fast auf ATL --
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... OMEGA Software entwickelt und vertreibt etablierte Komplettlösungen für kleine und mittelständische Unternehmen sowie öffentliche Verwaltungen. Damit gehört OMEGA heute zu den führenden deutschen Anbietern in den Bereichen IT-Bestandsmanagement und User-Help-Desk. USU-Produkte und Services führen das gesamte betriebswirtschaftliche, strategische und technische Wissen der IT auf einer Plattform zusammen. Die sich ideal ergänzenden Produktfamilien beider Unternehmen wurden inzwischen unter dem gemeinsamen Dach "IT Management Solutions" zusammengefasst. Damit wird die Strategie der Gesellschaft unterstrichen, Kunden Lösungen anzubieten, mit denen diese ihr unternehmensinternes Wissen wertschöpfend umsetzen können.
Mit dem erweiterten Portfolio ist USU nunmehr noch besser in der Lage, den strategischen Einsatz der IT zu optimieren, so dass die Beteiligung an OMEGA nachhaltig zur Steigerung des Unternehmenswertes beiträgt. OMEGA wird als selbständige Einheit unter der Führung der bisherigen Gesellschafter fortgeführt.
Die Gesellschafter von OMEGA waren daran interessiert, als Entgelt für die Einbringung der Anteile an OMEGA eine Beteiligung an USU zu erlangen. Die USU konnte durch die Ausgabe neuer Aktien liquiditätsschonend ihr Produktportfolio strategisch erweitern. Der Ausschluss des Bezugsrechts stellt damit eine für den Zweck der strategischen Portfolioerweiterung geeignete und erforderliche Maßnahme dar.
Die Einbringung aller Anteile an der OMEGA erfolgte gegen Ausgabe von 529.411 neuen auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien zuzüglich einer Barzahlung im Gesamtbetrag von insgesamt EUR 650.000. Daneben wurde mit den Gesellschaftern von OMEGA eine zusätzliche vom zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg der OMEGA abhängige Zahlungskomponente vereinbart.
Die gerichtlich bestellten Prüfer haben die eingebrachten Geschäftsanteile auf der Grundlage des Ertragswertes unter Berücksichtigung des tatsächlich realisierten durchschnittlichen Ergebnisses für die Jahre 2001/2002 bis 2003/2004 den Gesamtunternehmenswert mit rund EUR 4,1 Mio. bewertet. Auf Basis des statistisch ermittelten EBIT-Multiple ist der Unternehmenswert zwischen EUR 3,1 Mio. und EUR 6,2 Mio. bewertet worden.
Bei einem anzusetzenden Wert der eingebrachten Geschäftsanteile an OMEGA von mindestens EUR 3,1 Mio. ergibt sich nach Abzug der geleisteten Barzahlung von EUR 650.000 und einem Kapitalerhöhungsvolumen für die Sacheinlage von nominell EUR 529.411 ein rechnerischer Wert von EUR 4,63 je Aktie. Dieser rechnerische Wert liegt über dem Börsenkurs der USU-Aktie sowohl zum Zeitpunkt der Beschlussfassung des Vorstands über die Ausnutzung des genehmigten Kapitals als auch der Einbringung der Sacheinlage.
Also: Rechnerischer Wert der OMEGA mehr als ein Euro über dem aktuellen Kurs der USU, die natürlich weiterhin den bisherigen Portfolio-Bestand hält
Auf der HV am 07.07. soll dann u.a. ein Ergebnisabführungsvertrag beschlossen werden. Darin heißt es:
Die OMEGA Software GmbH verpflichtet sich, ihren ganzen Gewinn an die USU Software AG abzuführen.
Und vergessen wir nicht: Selbst nach der erfolgten Sonderausschüttung von 4 Euro pro Aktie sind noch 33 Millionen Eigenkapital vorhanden: Das sind noch immer weitere rund 4 Euro pro Aktie. Addieren kann jeder selbst!
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
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18.08.2005
Möglingen, 18. August 2005 - Die USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28) steigerte
im zweiten Quartal 2005 den konzernweiten Umsatz nach IFRS auf 4.831 TEUR (Vj.:
4.127 TEUR). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) war im
selben Zeitraum mit 0,4 TEUR (Vj.: -138 TEUR) erstmals positiv. Auch das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte im Vorjahresvergleich verbessert
werden und betrug im 2. Quartal 2005 insgesamt -153 TEUR (Vj.: -308 TEUR).
Infolge der im Vorjahresvergleich niedrigeren Zinserträge nach der
Barausschüttung von 34.206 TEUR im Februar dieses Jahres lag das Nettoergebnis
des zweiten Quartals 2005 mit 38 TEUR (Vj.: 89 TEUR) zwar leicht unter dem des
Vorjahres, jedoch wieder im positiven Bereich.
Auf Halbjahressicht weitete die USU-Gruppe den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um
942 TEUR auf 9.635 TEUR (Vj.: 8.693 TEUR) aus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich im Vorjahresvergleich auf
-15 TEUR (Vj.: -212 TEUR). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug
-322 TEUR (Vj.: -536 TEUR). Nach der erfolgten Barausschüttung fielen die
Zinserträge im ersten Halbjahr 2005 mit 309 TEUR (Vj.: 743 TEUR) deutlich
niedriger aus als im Vorjahr. Dadurch lag das Nettoergebnis der USU-Gruppe bei
-77 TEUR (Vj.: 208 TEUR). Bei einer durchschnittlichen Aktienanzahl von
8.628.992 (Vj.: 8.605.593) Aktien betrug das Ergebnis je Aktie im
Betrachtungszeitraum -0,01 Euro (Vj.: 0,02 Euro).
Auch nach der Sonderausschüttung verfügte die USU-Gruppe zum 30. Juni 2005 über
liquide Mittel und Kapitalanlagen in Höhe von 12.951 TEUR (31. Dezember 2004:
47.859 TEUR). Die Verbindlichkeiten der USU-Gruppe reduzierten sich entsprechend
auf 5.770 TEUR (31. Dezember 2004: 40.310 TEUR). Das Eigenkapital summierte sich
zum Ende des ersten Halbjahres 2005 auf insgesamt 35.272 TEUR (31. Dezember
2004: 33.145 TEUR). Bei einer Bilanzsumme von 41.042 TEUR (31. Dezember 2004:
73.455 TEUR) betrug die Eigenkapitalquote 85,9% (31. Dezember 2004: 45,1%).
Die Belegschaft des Gesamtkonzerns wurde zum 30. Juni 2005 auf 197 (Vj.: 188)
Mitarbeiter ausgebaut. Positiv entwickelte sich außerdem die Auftragslage der
Konzerngruppe. Im Vorjahresvergleich stieg der Auftragsbestand um 1.635 TEUR auf
7.769 TEUR (Vj.: 6.134 TEUR) an.
Für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres bleibt der Vorstand optimistisch, das
operative Ergebnis nachhaltig zu verbessern und bestätigt die Jahresprognose
einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr sowie eines Jahresüberschusses.
Ende der Mitteilung euro adhoc 18.08.2005 07:05:28
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Kontakt:
USU Software AG USU Software AG
Investor Relations Corporate Communications
Falk Sorge Dr. Thomas Gerick
Tel.: 0 71 41 / 48 67 351 Tel.: 0 71 41 / 48 67 440
Fax: 0 71 41 / 48 67 108 Fax: 0 71 41 / 48 67 909
Email: f.sorge@usu-software.de Email: t.gerick@usu-software.de
USU Software AG
http://www.usu-software.de
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Spitalhof
Deutschland
DE-71696
Möglingen
+49 (0)7141 4867 0
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Quelle: VWD 18.08.2005 07:41:46
Gruss Ice
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Auf ihrer diesjährigen Hauptversammlung präsentierte die USU Software AG zwar bessere Zahlen als in den vorangegangenen Jahren, bei einem Jahresüberschuss von 262 TEUR nach einem Verlust von 6,87 Mio. EUR im Vorjahr konnten die ursprünglich gesetzten Ziele jedoch noch nicht erreicht werden. Ob es sich tatsächlich um einen nachhaltigen Turnaround handelt, bleibt zunächst einmal abzuwarten, denn der erzielte Jahresüberschuss ist auch durch nicht unerhebliche Zinsergebnisse geprägt. Zudem zeigt sich im Vergleich der Jahre 2003 und 2004 ein leichter Rückgang beim Umsatz.
Bei den Aktionären und Vertretern der Schutzvereinigungen erweckte die Beschlussfassung zum Erwerb eigener Aktien Skepsis, da ein solcher Vorratsbeschluss nur Sinn macht, wenn das Unternehmen Gewinne erwirtschaftet. Mehrfach wurde die Vermutung geäußert, dass die Aktien eingezogen werden könnten und so langsam ein Squeeze-out geplant sein könnte. Zur Zerstreuung dieser Vermutungen trug nicht gerade bei, dass die Verwaltung eine Einziehung der Aktien nicht explizit ausschließen wollte und bei der ursprünglich formulierten Beschlussvorlage blieb.""
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Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 590 TEUR auf 356 TEUR (Vj.: -234 TEUR). Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel mit 125 TEUR (Vj.: -328 TEUR) positiv aus.
Mit den internationalen Flughäfen Athen und Bangkok sowie der italienischen Bahn konnten namhafte Kundenprojekte erfolgreich umgesetzt werden.
Aufgrund der Sonderausschüttung von 34.206 TEUR im Februar 2005 blieben die kumulierten Zinserträge der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2005 mit 371 TEUR (Vj.: 1.112 TEUR) deutlich unterhalb des Vorjahres. Dennoch lag das Ergebnis vor Steuern (EBT) mit 174 TEUR (Vj.: 248 TEUR) nur geringfügig unter dem Vorjahreswert.
Das Eigenkapital belief sich zum Ende des dritten Quartals 2005 auf insgesamt 35.440 TEUR (31. Dezember 2004: 33.145 TEUR). Bei einer Bilanzsumme von 41.698 TEUR (31. Dezember 2004: 73.455 TEUR) betrug die Eigenkapitalquote 85,0 Prozent (31. Dezember 2004: 45,1 Prozent).
Der konzernweite Auftragsbestand der USU-Gruppe summierte sich zum 30. September 2005 auf 6.951 TEUR (Vj.: 5.919 TEUR) und lag damit um 1.032 TEUR über dem Vorjahreswert.
In den kommenden Quartalen soll die Steigerung der Profitabilität nach den Plänen des Vorstandes forciert werden. Dazu beitragen werden neben dem Ausbau des Partnergeschäfts und der Ausweitung der Belegschaft auch der Einsatz von Mitarbeitern der tschechischen Konzerntochter in nationalen und internationalen Kundenprojekten.
Der vollständige 9-Monatsbericht 2005 wird ab dem 15. November 2005 auf der Homepage der USU Software AG unter http://www.usu-software.de zum Download bereitstehen. Weitere Informationen wird der Vorstand im Rahmen seiner diesjährigen Analystenkonferenzen beim Deutschen Eigenkapitalforum am 21. November 2005 in Frankfurt am Main sowie der GBC Munich Investor Conference am 1. Dezember 2005 in München geben.
Ich finde langsam kommt wieder Bewegung in die Aktie. Si
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vielleicht geht´s los??
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Die Meute ist halt vor und nach der Sonderausschüttung weitergezogen.
Sollte sich die gute Entwicklung der Ergebnisse fortsetzen, wird wohl wieder mehr Leben rein kommen.
Etwas Geduld sollte sich lohnen. Steuerfrei und Spaß dabei ;-)
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USU Software AG: KAUFEN
Rating: KAUFEN
ISIN: DE000A0BVU28
WKN: A0BVU2
Marktsegment: Prime Standard
Die USU Software AG, früher USU-Openshop AG, ging im März 2002 aus
dem Zusammenschluss der USU AG und der Openshop Holding AG hervor und
ist in die beiden Geschäftsbereiche IT Management Solutions und
Business Solutions gegliedert. Im Bereich IT Management Solutions
bietet das Unternehmen primär Softwarelösungen für eine umfassende
Verwaltung und Verrechnung von IT-Systemen. Im Bereich Business
Solutions bietet die USU Software AG neben der Beratung, Planung und
Umsetzung von individuellen Kundenwünschen im IT-Bereich mit dem
Produkt USU KnowledgeMiner ein System, um schnell auf spezifische
Informationen im Unternehmen zugreifen zu können. Abgerundet wird der
Geschäftsbereich zudem durch IT-Lösungen für den öffentlichen Sektor
im Bereich e-Government, Haushaltsplanung & Abrechnung sowie
Krisenmanagement.
Vollzug der Sonderausschüttung und Übernahme der OMEGA
erfolgreich durchgeführt
Im aktuellen Geschäftsjahr konnte die USU Software AG gleich zwei
bedeutende Projekte umsetzen. Zum einen wurde die Sonderausschüttung
in Höhe von 4 Euro je Aktie, wie bereits im Vorjahr verkündet,
planmäßig zum 18.2.2005 durchgeführt. Auf diesem Wege wurde das
gezeichnete Kapital von 17,211 Mio. Euro auf 8,606 Mio. Euro
herabgesetzt und die ausgegebenen Aktien im Verhältnis 2:1
zusammengelegt. Insgesamt wurden dabei 34,206 Mio. Euro, also über
70% der liquiden Mittel, an die Aktionäre ausgeschüttet, was in Folge
zu einem deutlichen Rückgang der Zinserträge führte und so das
Management zum Erreichen der operativen Profitabilität verstärkt
motiviert.
Zum anderen konnte mit der Akquisition der OMEGA ein sinnvolles
anorganisches Wachstum des Geschäftsbereichs IT Management Solutions
realisiert werden. Auch bietet der erweiterte Kundenstamm einen
zusätzlichen Vertriebskanal für Produkte und Dienstleistungen von
USU. Die Kosten der Übernahme belaufen sich neben der Ausgabe und dem
Übertrag von 0,529 Mio. Aktien aus dem genehmigten Kapital nach den
ersten 9 Monaten auf 0,736 Mio. Euro.
Des Weiteren steht gemäß der getroffenen Vereinbarung noch eine
erfolgsabhängige Zahlung in Höhe von bis zu 1,2 Mio. Euro im Jahr
2006 aus. In Summe belaufen sich daher die direkten
Anschaffungskosten laut Angabe der USU Software AG zum aktuellen
Zeitpunkt ohne Anschaffungsnebenkosten auf 3,994 Mio. Euro inklusive
der erfolgsabhängigen Komponente.
3. Quartal wegweisend für das Geschäftsjahr 2006
Entgegen einer eher verhaltenen Umsatz- und Ergebnisentwicklung im 1.
Halbjahr 2005 konnte die USU Software AG im 3. Quartal bereits ein
positives EBIT in Höhe von 0,125 Mio. Euro vorweisen und so den
Turnaround beim operativen Ergebnis einläuten. Ausschlaggebend für
das Erreichen der operativen Profitabilität war insbesondere der
Anstieg der margenstarken Lizenzumsätze auf das Niveau des
Vorjahresquartals, wie auch die volle Einbringung der profitablen
OMEGA. Das Lizenzgeschäft konnte sich im 3. Quartal nicht zuletzt
aufgrund der verstärkten Fokussierung auf das Partnerbusiness im
europäischen Ausland positiv entwickeln. Auf der Kostenseite konnte
USU den Anstieg der Herstellungskosten zudem durch vermehrten
Personaleinsatz aus der tschechischen Tochter im Beratungsgeschäft
stabilisieren und so der negativen Entwicklung der Vorquartale
entgegenwirken.
Positives EBIT auch im 4. Quartal erwartet
Nach der vorangegangenen Umsatz- und Ergebnisentwicklung im 3.
Quartal erwarten wir im aktuellen 4. Quartal einen sich fortsetzenden
positiven Ergebnistrend mit einem operativen Ergebnisbeitrag auf EBIT-
Basis in Höhe von 0,1 Mio. Euro sowie ein organisches Umsatzwachstum
über dem Vorquartal. Wir positionieren uns mit unserer Einschätzung
so über den vom Unternehmen kommunizierten Ausblick. USU spricht
lediglich von einem positiven Ergebnisbeitrag. Grundlage für unsere
Erwartungen sind neben den operativen Ergebnisbeiträgen der OMEGA
sich weiter positiv entwickelnde Lizenzerlöse, die sich zum einen aus
dem 2005 gestärkten Produktportfolio und zum anderem durch die
Intensivierung der Vertriebspartnerschaften im europäischen In- und
Ausland ergeben sollten. Aufgrund des zunehmenden Lizenzgeschäfts
sehen wir auch bei den Wartungserlösen einem weiteren Anstieg
entgegen.
Auf der Kostenseite sind wir zuversichtlich, dass die im ersten
Halbjahr angestiegenen Herstellungskosten, die insbesondere aus dem
vermehrten Einsatz von externen Beratern heraus resultieren, sich wie
bereits im 3. Quartal erfolgt, weiter stabilisieren. Weiteres
Einsparpotenzial dürfte auf der Kostenseite allerdings begrenzt sein,
sodass wir 2005 von einer konstanten Entwicklung gegenüber dem
Vorjahr ausgehen.
Primäres Unternehmensziel mit positivem Überschuss in 2005 schon jetzt erreicht
In Summe rechnen wir daher für das Gesamtjahr mit einem
Jahresüberschuss von 0,2 Mio. Euro und sehen somit das primäre Ziel
des Unternehmens realisiert, ein positives Jahresergebnis in 2005 zu
erwirtschaften. Aufgrund des schwachen 1. Halbjahres scheint die
operative Profitabilität auf EBIT-Basis allerdings noch nicht
erreichbar. Dies sollte sich dann aber im folgenden Geschäftsjahr
2006 ändern. Unterstützt wird unsere Erwartung für 2006 neben dem
leicht angestiegenen Auftragseingang (bereinigt um den Zuwachs durch
die OMEGA) um 2,77% auf 6,951 Mio. Euro auch durch die
Branchenprognose der BITKOM sowie aus der erwarteten Umsetzung von
weiteren Synergien aus der OMEGA-Akquisition heraus. Auf Seiten der
Herstellungskosten sind wir für 2006 und die Folgejahre
zuversichtlich, dass sich durch einen überproportionalen Anstieg der
Lizenz- und Wartungsumsätze im Vergleich zum Beratungsgeschäft eine
prozentual geringere Herstellkostenquote einstellen wird.
Weiteres Einsparpotenzial sehen wir darüber hinaus in geringem Umfang
in der Verwaltung, da aufgrund der erfolgten Übernahme der OMEGA in
2005 von Integrationskosten auszugehen ist. Die Aufwendungen für
Forschung und Entwicklung sollten sich dagegen auf einem konstanten
Niveau halten. Einen leichten Anstieg sehen wir bei den Marketing-
und Vertriebsaufwendungen, der auf bereits im aktuellen Geschäftsjahr
eingeleiteten zusätzlichen Anstrengungen beruht. So wird unter
anderem auf eine Intensivierung des Onlinemarketings im Rahmen der
Durchführung von Web-Events oder der Erstellung und Bereitstellung
von Demoversionen gesetzt. Aufgrund dieser Prognose ergibt sich für
2006 ein erwarteter spürbarer Anstieg der EBITDA-Marge von 3% (2005e)
auf 8,8% (2006e). Ausgehend von einer Umsatzsteigerung um 7% rechnen
wir mit einem operativen Ergebnis von 1,18 Mio. Euro.
Fairer Wert je Aktie bei 4,32 Euro
Aufbauend auf den zuvor bewusst konservativ getroffenen Prognosen und
unter Annahme einer 100%-igen Eigenkapitalgewichtung sowie einem WACC
von 11% haben wir in unserem DCF-Modell einen fairen Wert je Aktie in
Höhe von 4,32 Euro als langfristiges Kursziel für 2007 festgestellt.
Dies spiegelt somit eine deutliche Unterbewertung der Aktie wieder.
Gesunde Bilanzrelationen schaffen Potenzial für weitere Übernahmen
Untermauert wird die Attraktivität der USU Software AG derzeit zudem
auch durch eine sehr solide Bilanz. Mit einer Eigenkapitalquote von
aktuell 85% und liquiden Mitteln von 1,55 Euro je Aktie zeigt sich
die Bilanz nach wie vor für mögliche weitere Übernahmen bestens
gerüstet. Zinsbare Verbindlichkeiten sind nicht vorhanden. Das Kurs-
Buchwert-Verhältnis beträgt aktuell 0,86, bereinigt um die komplette
Goodwillposition liegt das Kurs-Buchwert-Verhältnis bei 1,76.
In Summe also ein klarer Kauf, der mit über 30% Kurspotenzial bis
2007 noch einiges an Potenzial für den Investor bietet. Unsere
Einschätzung lautet daher auch weiterhin Kaufen.
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In den vergangenen Wochen konnte USU seine neue Executive Edition der Wissensmanagement-Software KnowledgeMiner bei einer Reihe hoch attraktiver Kunden platzieren. Zur automatisierten Versorgung mit relevanten Informationen haben sich u.a. Unternehmen wie Volkwagen oder VR Kreditwerk für das USU-Recherchesystem entschieden. Manager, Führungskräfte und ihre Teams gewinnen hieraus den Wissensextrakt für die richtigen Entscheidungen. Jüngster Kunde ist der VfB Stuttgart. „Ich benötige ein Werkzeug, mit dem ich rasch in unterschiedlichsten Quellen suchen kann, das mich aber auch stets automatisch über wichtige Themen auf dem Laufenden hält“, so VfB-Präsident Erwin Staudt.
Gruß
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20.02.2006
Nach vorläufigen Berechnungen steigerte die USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28) im Geschäftsjahr 2005 den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent bzw. 2.175 TEUR auf 20.861 TEUR (Vj.: 18.686 TEUR). Zur positiven Entwicklung trugen insbesondere das starke Lizenzgeschäft im zweiten Halbjahr 2005, anhaltend gute Beratungsumsätze sowie die im Februar 2005 akquirierte Omega Software GmbH bei.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich im USU-Konzern um 1.473 TEUR auf 974 TEUR (Vj.: -499 TEUR). Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde auf 264 TEUR (Vj.: -1.161 TEUR) gesteigert. Neben der deutlichen Umsatzausweitung führte eine vergleichsweise moderate Kostenentwicklung zum Überschreiten der operativen Gewinnschwelle.
Das Konzernergebnis fiel mit 1.048 TEUR (Vj.: 364 TEUR) um insgesamt 684 TEUR besser aus als im Vorjahr. Dies entspricht einer Ergebnissteigerung von 188 Prozent.
Trotz einer im Berichtszeitraum erfolgten Erhöhung der durchschnittlich im Umlauf befindlichen Aktienanzahl auf 8.830.128 (Vj.: 8.551.643) Stückaktien steigerte USU den Gewinn pro Aktie ebenfalls signifikant. Er verdreifachte sich insgesamt von 0,04 EUR im Vorjahr auf 0,12 EUR im Geschäftsjahr 2005.
Allein im vierten Quartal 2005 erzielte USU nach vorläufigen Berechnungen eine Umsatzsteigerung von 18 Prozent auf 6.188 TEUR (Vj.: 5.239 TEUR). Das Konzern-EBITDA verbesserte sich von -53 TEUR im Vorjahr auf nunmehr 633 TEUR. Das EBIT summierte sich auf 461 TEUR (Vj.: -297 TEUR). Mit einem Überschuss von 951 TEUR (Vj.: 143 TEUR) erwirtschaftete der USU-Konzern im letzten Quartal des Geschäftsjahres 2005 ein Ergebnis pro Aktie von 0,11 Euro (Vj.: 0,02 Euro).
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 veröffentlicht die USU Software AG am 20. März 2006.
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.02.2006 14:29:40
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USU erhält Großauftrag von Wüstenrot & Württembergische Informatik
Möglingen (ots) - Die Ludwigsburger Wüstenrot&Württembergische (Nachrichten/Aktienkurs) Informatik GmbH und die USU AG (Nachrichten/Aktienkurs), Möglingen, haben einen Rahmenvertrag über umfangreiche IT-Dienstleistungen abgeschlossen. Vorgesehen ist u.a. der Ausbau der IT Service-Prozesse. Diese werden zur Erhöhung der Servicequalität nach dem Industriestandard ITIL (IT Infrastructure Library) abgebildet. Es ist geplant, stufenweise weitere Themen wie Konfigurations-, Change-, Vertrags- oder Lizenzmanagement umzusetzen.
Hervorzuheben ist die Realisierung einer Gesamtlösung für ein konzernweit einheitliches Anforderungsmanagement. Sämtliche Hard- und Software-Komponenten, Zugriffsrechte etc. können künftig über ein zentrales System beantragt, genehmigt, ggf. beschafft und ausgeliefert werden. Die Anwendung automatisiert die komplette Prozesskette und löst die bestehenden drei Altsysteme ab. Die Migration auf die integrierte Produktplattform Valuemation erlaubt künftig eine einheitliche transparente Datenhaltung in einer innovativen Produktumgebung. Der Produktivstart des neuen Anforderungsmanagements war im Februar 2006. Das anspruchsvolle Großprojekt wird in mehreren Stufen bis Ende 2006 laufen.
"Überzeugt haben uns neben der Funktionsvielfalt von Valuemation die Integrationsfähigkeit für die ITIL Service- und Supportprozesse", urteilt Steffen Burk, Projektleiter der W&W Informatik GmbH. "Nur die USU AG hatte letztlich das Vertrauen, das hochkomplexe Gesamtprojekt mit unseren engen zeitlichen Vorgaben umzusetzen", fügt Jochen Bodenröder, Abteilungsleiter Support und Service, hinzu.
Originaltext: USU AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=60577 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_60577.rss2 ISIN: DE0007571101
Pressekontakt:
USU AG, Corporate Communications, Dr. Thomas Gerick Tel.: 07141/4867-440, Fax: 07141/4867-909, E-Mail: t.gerick@usu.de
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Fein fein ...;)
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Was mich mal brennend interessieren würde ist was der WUW Auftrag bringt ... die haben den Fuß bei den Bigplayern mittl. drin ... fein fein ...
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schönes wochenende.
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Trotz einer im Berichtszeitraum erfolgten Erhöhung der durchschnittlich im Umlauf befindlichen Aktienanzahl auf 8.830.128 (Vj.: 8.551.643) Stückaktien vergrößerte USU den Gewinn pro Aktie ebenfalls signifikant. Er verdreifachte sich insgesamt von 0,04 EUR im Vorjahr auf 0,12 EUR im Geschäftsjahr 2005.
Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert der Vorstandssprecher der USU Software AG, Bernhard Oberschmidt, ein über dem Branchendurchschnitt liegendes Umsatzwachstum sowie eine überproportionale Verbesserung des operativen Ergebnisses. Bei Erreichen dieses Zieles plant der Vorstand, die Aktionäre in Form einer Dividendenzahlung am Unternehmenserfolg zu beteiligen.
Deutliche Umsatzsteigerung im Konzern
Die USU-Gruppe steigerte im Geschäftsjahr 2005 den konzernweiten Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 11,6 Prozent bzw. 2.175 TEUR auf 20.861 TEUR (Vj.: 18.686 TEUR). Durch die zielgerichtete Entwicklung und Markteinführung neuer Produktlinien, die Erweiterung des Portfolios infolge der Akquisition der Omega Software GmbH (im Folgenden kurz: "OMEGA") sowie die Ausweitung des nationalen und internationalen Partnernetzwerkes hatte USU zu Beginn des Jahres 2005 die Weichen für die erfolgreiche Geschäftsentwicklung gelegt. Infolgedessen stiegen die Lizenzerlöse im zweiten Halbjahr des Berichtszeitraums signifikant an. Neben eigenen Lizenzabschlüssen bei Bestands- und Neukunden trug auch der Verkauf USU-eigener Software durch Partner zu dieser positiven Entwicklung bei. Hervorzuheben sind dabei erfolgreich umgesetzte internationale Projekte bei namhaften Unternehmen wie der italienischen Bahn, der italienischen Post, dem Flughafen Athen oder dem neuen Flughafen Bangkok.
Wachstum in beiden Segmenten Business Solutions und IT Management Solutions
Im Geschäftsfeld Business Solutions stieg der Umsatz im Vorjahresvergleich um 14,5 Prozent auf 11.603 TEUR (Vj.: 10.136 TEUR) an. Dieses Segment profitierte unter anderem vom nachlassenden Investitionsstau der Unternehmen sowie der öffentlichen Organisationen. Neben der IT-Beratung und Projektunterstützung generierte USU im wissensgetriebenen Lösungsgeschäft zahlreiche Aufträge mit dem weiterentwickelten Produkt USU KnowledgeMiner sowie den neuen Lösungen KnowledgeMiner Executive Edition und SolutionBase. Als Folge der anhaltend hohen produktiven Auslastung der angestellten Berater wurden zusätzlich tschechische Konzernmitarbeiter eingebunden sowie Freie Mitarbeiter eingesetzt. Zudem hat die USU-Gruppe mit der Einstellung weiterer Mitarbeiter in diesem Geschäftsfeld begonnen.
Das Geschäftsfeld IT Management Solutions erzielte einen Umsatzanstieg von 8,2 Prozent auf 9.216 TEUR (Vj.: 8.516 TEUR). Neben eigenen Projekterfolgen wirkten sich insbesondere der externe Unternehmenszukauf von OMEGA sowie die Auftragsgenerierung der USU-Partner positiv aus. Erfreulich entwickelte sich vor allem das Lizenzgeschäft, welches nach der Einführung der neuen Version 3.0 von Valuemation im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2005 signifikant gesteigert werden konnte.
Die nicht den Segmenten zugeordneten Umsätze erhöhten sich leicht von 34 TEUR im Vorjahr auf nunmehr 42 TEUR.
Überproportionale Ergebnissteigerung
Die operativen Funktionskosten stiegen im Vergleich zur Umsatzausweitung nur leicht um 4,3 Prozent bzw. 850 TEUR auf 20.745 TEUR (Vj.: 19.896 TEUR) an. Infolge der deutlichen Umsatzausweitung durch organisches und akquisitorisches Wachstum einerseits sowie der vergleichsweise moderaten Kostenentwicklung andererseits erzielte die USU-Gruppe im Geschäftsjahr 2005 ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 974 TEUR (Vj.: -499 TEUR).
Unter Einbeziehung der Abschreibungen in Höhe von 710 TEUR (Vj.: 662 TEUR) verzeichnete die Gesellschaft eine Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 1.425 TEUR auf 264 TEUR (Vj.: -1.161 TEUR).
Nach der im Februar 2005 erfolgten Sonderausschüttung an die Aktionäre der USU Software AG in Höhe von insgesamt 34.206 TEUR fielen die Zinserträge in der Folgezeit entsprechend geringer aus. Das kumulierte Zinsergebnis blieb im Berichtszeitraum mit 544 TEUR (Vj.: 1.687 TEUR) insofern unterhalb des Vorjahres. Dennoch lag das Ergebnis vor Steuern (EBT) aufgrund der positiven operativen Geschäftsentwicklung mit 808 TEUR (Vj.: 526 TEUR) über dem entsprechenden Vorjahreswert.
Der Jahresüberschuss des Konzerns fiel mit 1.048 TEUR (Vj.: 364 TEUR) um insgesamt 684 TEUR besser aus als im Vorjahr. Dies entspricht einer Ergebnissteigerung von 187,9 Prozent.
Trotz einer im Berichtszeitraum erfolgten Erhöhung der durchschnittlich im Umlauf befindlichen Aktienanzahl auf 8.830.128 (Vj.: 8.551.643) Stückaktien steigerte USU den Gewinn pro Aktie ebenfalls deutlich. Er verdreifachte sich insgesamt von 0,04 EUR im Vorjahr auf 0,12 EUR im Geschäftsjahr 2005.
Weiterhin solide Finanzierung
Nach der Barausschüttung im Jahr 2005 beliefen sich die liquiden Mittel und Kapitalanlagen der USU-Gruppe zum Ende des Geschäftsjahres 2005 auf 15.721 TEUR (31. Dezember 2004: 47.859 TEUR). Das Eigenkapital stieg in Summe auf 36.092 TEUR (31. Dezember 2004: 33.145 TEUR). Gleichzeitig fiel das Fremdkapital nach der Auszahlung des Ausschüttungsbetrages, welcher im Vorjahr als Verbindlichkeit bilanziert wurde, von 40.310 TEUR zum Ende des Vorjahres auf 6.894 TEUR zum 31. Dezember 2005. Bei einer Bilanzsumme von 42.986 TEUR (31. Dezember 2004: 73.455 TEUR) stieg die Eigenkapitalquote zum Ende des Geschäftsjahres 2005 entsprechend auf 84,0 Prozent (31. Dezember 2004: 45,1 Prozent).
Ausbau der Konzernbelegschaft
Zum 31. Dezember 2005 waren im USU-Konzern 199 (Vj.: 189) Mitarbeiter angestellt. Segmentbezogen beschäftigte die USU-Gruppe 129 Mitarbeiter im Bereich IT Management Solutions, 50 Mitarbeiter im Geschäftsfeld Business Solutions sowie 20 Mitarbeiter im Zentralbereich.
Anstieg des Auftragsbestandes
Der konzernweite Auftragsbestand der USU-Gruppe belief sich zum Ende des Geschäftsjahres 2005 auf 6.021 TEUR (Vj.: 4.448 TEUR) und lag damit um 1.573 TEUR über dem Vorjahreswert. Darin enthalten sind fixe Aufträge in Höhe von 848 TEUR der im Februar 2005 akquirierten Omega Software GmbH.
Positive Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr 2006 avisiert
Nach der erfolgreichen Markteinführung der neuen Produktversionen der Produktsuite Valuemation sowie des USU KnowledgeMiner und der damit verbundenen Ausweitung des Produkt- und Lösungsgeschäfts im zweiten Halbjahr 2005 erwartet der Vorstand eine weitere Steigerung der margenstarken Lizenzerlöse in den Folgequartalen. Dazu beitragen werden auch die Produktsuite INSEL der im Februar 2005 akquirierten Omega Software GmbH sowie die neuen Produktentwicklungen KnowledgeMiner Executive Edition und SolutionBase.
Einen weiteren Erfolgsfaktor soll im Jahr 2006 das Partnergeschäft bilden. Nach der deutlichen Steigerung des Auslandsumsatzes im Jahr 2005 geht der Vorstand der USU Software AG davon aus, dass die USU-Gruppe im Folgejahr die Lizenzerlöse mit den in- und ausländischen Partnern wiederum steigern kann. In diesem Zusammenhang ist die Ausweitung der Marktpräsenz innerhalb und außerhalb Europas vorgesehen.
Im Beratungsgeschäft plant USU eine Erweiterung der Belegschaft sowie eine stärkere Integration von Mitarbeitern der tschechischen Konzerntochter USU Software s.r.o. in nationale und internationale Projekte. Dabei geht der Vorstand von einer anhaltend hohen Auslastung der angestellten Berater sowie einer stabilen Preisentwicklung im Beratungsgeschäft aus.
Unter den genannten Prämissen sollen in den folgenden Jahren eine über dem Marktdurchschnitt liegende Steigerung des Konzernumsatzes sowie eine überproportionale Ergebnisverbesserung realisiert werden - sowohl in den einzelnen Segmenten als auch im Gesamtkonzern.
Bereits für das Geschäftsjahr 2006 plant der Vorstand, die Aktionäre der USU Software AG in Form einer Dividendenzahlung am Unternehmenserfolg zu beteiligen.
USU - The Knowledge Business Company
Die USU Software AG (DE000A0BVU28) bietet im Konzernverbund zukunftsgerichtete Anwendungslösungen, Produkte und Beratung rund um das Thema Knowledge Business.
Zum Beispiel Valuemation. Unsere Kunden erhalten damit eine umfassende Gesamtsicht über ihre IT-Prozesse, IT-Infrastruktur und sind in der Lage, ihre IT Kosten transparent darzustellen, zu verrechnen und aktiv zu steuern. Mehr als 500 Kunden verwalten mit dieser Produktfamilie mehr als 30 Millionen IT-Assets.
Zum Beispiel KnowledgeMiner. Als integriertes Recherche- und Navigationssystem oder als Portallösung aktivieren wir mit dieser Technologie das komplette Wissen einer Organisation. Call und Service Center lösen damit Tag für Tag über 10.000 individuelle Probleme und Anfragen. Fachbereiche wie Qualitätssicherung, Produktion oder Vertrieb beschleunigen ihre Kernprozesse und erhöhen damit ihre Qualität.
Die Fähigkeit, Branchen Know how, Technologiekompetenz und Anwenderwünsche zu integrierten Softwaresystemen zu formen, überzeugt seit mehr als zwei Dekaden Kunden in allen Bereichen der deutschen Wirtschaft. Die USU Software AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse sowie im Gate-M der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse notiert.
Diese Pressemitteilung ist unter http://www.usu-software.de abrufbar.
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"""Unter den genannten Prämissen sollen in den folgenden Jahren eine über dem Marktdurchschnitt liegende Steigerung des Konzernumsatzes sowie eine überproportionale Ergebnisverbesserung realisiert werden - sowohl in den einzelnen Segmenten als auch im Gesamtkonzern."""
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Sollte eine Steigerung von 50% beim Überschuss erzielt werden, läge das KGV 06e bei 21, 4. Wie gesagt, es hängt derzeit - wie so oft - alles ab von der weiteren Performance. Nur ziehe ich den Vergleich zu anderen Werten mit einem Gewinnwachstum von 50% in 2006, finde ich eine ganze Handvoll (viel) günstigerer Werte.
However, solltet Ihr die Geschäfte von USU besser beurteilen / vorhersagen können - respektive die erwartete Gewinnentwicklung mit Begründung - wäre die schön und hilft uns bei der aktuellen Bewertung der USU !
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Vielleicht gibt es ja noch eine SAS .. zudem hält Udo mittl. mW. über 85 % .. Squeezgefahr inbegriffen ...
Peergroup wir um die 15-20 KGV gepreißt ,teilweise auch wesentlich höher ( Atoss)...KGV 10 halte ich dieses Jahr bei USU für möglich ..schaun wir mal .. faires KZ sehe ich dann bei 5 .
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