SNP auf dem Weg zu einer software company

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neuester Beitrag: 30.12.24 04:49
eröffnet am: 20.08.20 18:47 von: allavista Anzahl Beiträge: 1612
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20.08.20 18:47
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4186 Postings, 6703 Tage allavistaSNP auf dem Weg zu einer software company

Nachdem Proximas Thread in die Jahre gekommen ist und auch hin und wieder mal die Basis des guten Austauschs über SNP verlassen wurde, habe ich diesen neuen Thread aufgelegt. Er soll dem Austausch über die aktuellen Entwicklungen und künftigen Chancen dienen und dabei den gegenseitigen Respekt und guten Ton wahren.

Die Firma ist nicht mehr vergleichbar mit der 2012, lediglich der alte Threadtitel „von nun an gings wieder bergauf“ ist aktueller denn je ;-)

Ein kurzer Abriss, über den aktuellen Stand und die Aussichten

2019 hat SNP mit der Partnerschaft mit IBM den Startschuss der neuen Strategie,( weitere folgten, T-Systems, Google, MHP, Common, AfO, Einzelprojekte mit Accenture, Atos, Cap Gemini, Hyperscaler Microsoft, AWS, Google, etc. pp,) weg von einem Serviceanbieter hin zu einer Softwarecompany eingeläutet. Ziel ist den weit überwiegenden Teil des Umsatzes, aus dem Partnergeschäft zu generieren und dabei im Bereich Software den überwiegenden Teil zu erzielen. Jüngste genannte Ziele aus dem CC Q2 2020, von Hr. COO Eberhardt für 2025, Anteil Software 70% und wiederkehrende Erlöse Richtung 50%, dabei sind lfd. Zeitverträge (3-8 Jahren) inkludiert.
Man erwartet bis dahin grob 50 % der Umsätze im Bereich HANA und 50% im Bereich M&A und Cloud , sowie restliche Aktivitäten.

Erwartet wird kurzfristig ein Partnervertrag mit einem großen Systemintegrator, weiterer Vertrag in Q3. Man spricht und arbeitet bereits mit den meisten Großen in einzelnen Projekten

Man kann denke ich sagen, man hat das umfassenste und ausgereifteste Softwarepaket für IT Transformationen unterlegt mit Partnerservices, Plattform und Schulungen am Markt.

Nach der regionalen großen Wachstumsphase durch Aquisitionen und damit einhergehenden Problemen der Unternehmenssteuerung, hat man nun mit dem COO M. Eberhardt und zuletzt CFO H. Diefenbach (in 2019 auch eine Stelle für MA Rekruiting etc.) und der Refokussierung vom CEO Schneider-Neureither auf die Entwicklung der Softwareplattform, die ideale Aufsstellung um diese Ziele zu erreichen.

Der Markt für IT Transformationen auch im Bereich SAP, ist gigantisch und wird momentan noch vom händischen Ansatz mit billigen Arbeitskräften in Indien dominiert. Mit dem Software basierten Ansatz von SNP, sind für die Kunden Zeitersparnisse bis zu 85% je nach Kundensituation möglich mit Kosteneinsparungen bis 50% und mit einer bisherigen Erfolgsrate in über 12.000 Projekten mit 100% in near zero downtime, was für die meisten Großen extrem wichtig ist.

Die Homepage ist sehr informativ inkl. Conferencecalls zu den Quartalsberichten.

Die Chance den Umsatz und Marge gewaltig zu steigern ist da und die Grundlagen (Software, Partnerplattform, Kunden- Partnerbeziehungen) gelegt. Jetzt gilt es den Nachweis zu bringen, das ganze in die Breite und Tiefe zu führen und die Skaleneffekte zu erzielen..

Könnte hier eine ganz lange Reise werden...
 
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1586 Postings ausgeblendet.

24.12.24 11:46
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3927 Postings, 1336 Tage unbiassedDas Angebot dient nur

diejenigen die SNP im Depotjahresspiel drin haben.. sehr ärgerlich aber ja, ich glaube ich stecke das Geld in Hypoport, KGV 100 bekommt man selten so günstig. Mein Weihnachtsgeschenk.  

25.12.24 12:05
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3696 Postings, 2784 Tage HamBurchSchreiben an das "Handelsblatt"

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich an Sie, um auf die aktuelle Situation der Kleinaktionäre der SNP Schneider-Neureither & Partner SE aufmerksam zu machen. Am 23. Dezember 2024 wurde die Meldung über das geplante Delisting veröffentlicht, was viele Kleinaktionäre, einschließlich mir, in eine schwierige Lage versetzt hat.
Das Angebot von 61 Euro pro Aktie erscheint angesichts der positiven Zukunftsaussichten des Unternehmens äußerst niedrig. SNP hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht und steht vor einer vielversprechenden Zukunft. Es ist enttäuschend zu sehen, dass das Unternehmen den Kurs in den letzten  Monaten gedeckelt hat, um ein solch niedriges Angebot zu rechtfertigen.

Viele Kleinaktionäre fühlen sich durch dieses Vorgehen benachteiligt und unfair behandelt. Wir sind der Meinung, dass ein verbessertes Angebot notwendig ist, um den wahren Wert unserer Investitionen widerzuspiegeln. Es wäre wünschenswert, wenn das Handelsblatt über diese Situation berichten könnte, um mehr Aufmerksamkeit auf die Anliegen der Kleinaktionäre zu lenken und möglicherweise eine Änderung zu bewirken.

Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe, dass Sie unsere Anliegen in Ihrer Berichterstattung berücksichtigen können.

Mit freundlichen Grüßen,  

25.12.24 14:54

791 Postings, 3099 Tage GaarySNP

Oh man, hab eigentlich nicht vor zu 61 € zu verkaufen. Wie realistisch ist denn ein Delisting einzuschätzen? Da sollte doch einiges mehr als 61 rauszuholen sein..  

26.12.24 10:35
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4525 Postings, 5697 Tage AngelaF.@Hamburch

Auch ich gehe davon aus, dass der Kurs gedeckelt wurde. Zu offensichtlich, der Kurseinbruch vor genau 3 Monaten, mit anschließender Seitwärtsbewegung bis zur Übernahmeofferte.
Jedoch zu behaupten, dass diese Deckelung vom Unternehmen selbst praktiziert wurde, ist höchst spekulativ. Dafür sollte man dann schon hieb-und stichfeste Beweise haben. Hinsichtlich der Deckelung ist da wohl eher die Bafin der geeignetere Ansprechpartner. Mit einem Hinweis an die Bafin hätte der zahnlose Tiger ja dann mal wieder was, woran er bisschen rumknabbern könnte.

@ Gaary
Für 61 Euro anzudienen, dürfte wohl kaum ein SNP-Aktionär große Lust haben. Mal schauen, wieviele Aktien in der nächsten Zeit über den Tresen gehen werden. Am Freitag waren es über alle Handelsplätze hinweg, 136.062 Stücke. Das waren also 1,84% aller SNP-Aktien. Mal angenommen, alle Stücke wurden vom Übernehmer eingesammelt, dann ergäbe das zusammen mit den bisher schon angedienten 76,25% durch Marguerre und andere, eine aktuelle Größe von 78,1%. Fehlen noch 16,9%. Oder in Aktien: noch ca. 1.250.000 Stücke.

Wird interessant, wie die nächsten Tage verlaufen werden. Genauer gesagt, wieviele Aktionäre vorhaben, ihre SNP-Aktien zu 61 Euro zu "verschenken".  

26.12.24 16:51
1

18 Postings, 3688 Tage RationaleInsiderhandel

Es scheint so das 4 Tage vor dem Übernahmeangebot auch Insiderhandel satt gefunden hat.
Steigende Kurse bei höherem Volumen.
Wäre das nicht auch was für die Bafin ??  

27.12.24 10:01

3927 Postings, 1336 Tage unbiassedIch bin von der ganzen Sache

auch nicht begeistert aber für deutsche Verhältnisse ist das Prozedere hier ja schon fast Neutral für Aktionäre. Die normale kalte Enteignung wie bei Varta etc. sind fast schon die Regel. Und für Aktionäre scheren sich Medien/Öffentlichkeit 0,00  

27.12.24 10:32

18 Postings, 3688 Tage RationaleVarta

Die Schutzgemeinschaft SdK will bei Varta Klage beim Bundesverfassunggericht erheben.
Da wird die Öffentlichkeit zumindest Notiz von nehmen.  

27.12.24 10:52

1103 Postings, 3559 Tage BerlinTrader96Delisting

Wie wäre denn Prozedere, wenn man nicht zu 61 andient und dann kein höheres Angebot kommt? Werden dann die restlichen Stücke nicht irgendwie nur noch in Hamburg gehandelt, wo man dann das Risko hat , das ggf. kein stattfindet? Danke!  

27.12.24 14:04

853 Postings, 4013 Tage WesHardinLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 30.12.24 14:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

27.12.24 17:07

1103 Postings, 3559 Tage BerlinTrader96Also ist

und bleibt es ein Risiko die Aktien nicht zu 61,- anzudienen! Richtig?  

27.12.24 17:27

3696 Postings, 2784 Tage HamBurchKopfkino...

"Mal angenommen, alle Stücke wurden vom Übernehmer eingesammelt, dann ergäbe das zusammen mit den bisher schon angedienten 76,25% durch Marguerre und andere, eine aktuelle Größe von 78,1%. Fehlen noch 16,9%. Oder in Aktien: noch ca. 1.250.000 Stücke..."  #1592

Mal angenommen alle Aktionäre würden ihr Verkaufslimit auf 80 € setzen ...dann hätte Carlyle keine Möglichkeit günstiger Anteile einzusammeln...ansonsten wäre ein Delisting nicht möglich...
Eine Möglichkeit um den "Großen" etwas auf die Füße zu treten ;)

Der Blick ins Xetra-Orderbuch zeigt, das da schon Aktionäre aktiv geworden sind...







 

27.12.24 18:08

4525 Postings, 5697 Tage AngelaF.@Hamburch

Ein Delisting ist auch möglich, wenn die 95% die zum Squezze out erforderlich sind, nicht erreicht werden.
Schau mal auf die Seite von Wikipedia oder auf die Seite von Rödl & Partner "roedl.de".
Da steht jeweils nichts davon, dass eine bestimmte Anzahl von Aktien erreicht sein muss, um ein Delisting vorzunehmen. Einzig ein Angebot an die Aktionäre hat zu erfolgen, das mindestens so hoch sein muss wie der Durchschnittskurs der letzten 6 Monate.

Die Frage hier ist also weniger, ob es zu einem Delisting kommt, sondern, wie wichtig es dem Übernehmer ist, alle(!) SNP-Aktien zu bekommen.  

27.12.24 19:09

3696 Postings, 2784 Tage HamBurch#1600

...okay, da war ich auf dem Holzweg...hatte immer die 95% im Hinterkopf...mal schauen wie´s hier
weitergeht.  

27.12.24 20:19

4186 Postings, 6703 Tage allavistaHamburch, warst ja nicht ganz verkehrt

Aber die 95 sind für ein Squeeze out nötig, hatte irgendwo auch 90 gelesen.

Bei den Wachstumsstreben, stehen sicher auch künftig Aquisen auf dem Plan und erhöhte Invests für schnelleres Wachstum. Da sind KEs wohl vorprogrammiert und dann mit voller Zeichnung von Carlyle, d.h. die können Ihre Besitzquote noch weiter treiben . Ist baer umso schwieriger, je weiter sie von der Schwelle entfernt sind.

Die Frage ist halt, wie sich mögliche Größere Investoren verhalten, denen es mal Wurst ist, das Kapital 3 0der 5 Jahre zu parken und vlt. hier eine signifikante Größe auf zu bauen die einen squeeze out verhindert.

Denn bei einem Gutachten, kann in einer Wachstumsphase halt auch der Gewinn durch kurzfristig überdimensionLalen Kosten belastet sein und die Frage wie eine Bewertung aussehen würde.

Carlyle ist ja normalerweise nur 3-5 Jahre an Bord um Unternehmen neu auszurichten etc. und sucht dann normalerweise ein Exit.

Denke das Kursgeschehen aktuell zu beobachten und Füsse still zu halten, ist kein großer Fehler. Bist das Angebot da ist und die Frist endet, dürfte noch n bisschen gehen..

 

27.12.24 20:42
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4525 Postings, 5697 Tage AngelaF.@allavista

Schaut man sich das Orderbuch von heute um 17:00 Uhr an, dann stehen auf der Käuferseite bei 61,60 ca. 11.000 Stück und bei 61,20 ca. 21.0000 Stück.
Es könnte also durchaus sein, dass sich andere Investoren als Carlyle, knapp über die von Carlyle angebotenen 61 Euro stellen, um hier einzusammeln.
Sollte das tatsächlich so sein, dann machen die das sicherlich nicht, um diese Stücke irgendwann für 63 Euro zu verkaufen.  

27.12.24 21:45

4186 Postings, 6703 Tage allavistaJo, das waren genau meine Gedanken

muss man jetzt mal beobachten  

27.12.24 22:06

4525 Postings, 5697 Tage AngelaF.Zum Thema Squezze out

"Während der gesellschaftsrechtliche Squeeze-Out jederzeit nach Erreichen der 95-Prozent-Schwelle möglich ist, steht der erleichterte übernahmerechtliche Squeeze Out nur im engen zeitlichen Zusammenhang mit einem öffentlichen Übernahme- oder Pflichtangebot zur Verfügung."

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/...r%20Verf%C3%BCgung

 

28.12.24 13:32
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4525 Postings, 5697 Tage AngelaF.@allavista

Klaus Umek hat am 1.4. 24 zugekauft und dadurch die 3%-Meldeschwelle überschritten. Hatte damals 3,13%.
Er ist ja als aktivistischer Investor bekannt.
Sollte er weiter zukaufen, ist es durchaus möglich, dass von dieser Seite aus, durch Carlyle nachgebessert werden muss.

Wenn man das Geld nicht unbedingt benötigt, gibt es im Moment keinen Grund, seine Aktien zu 61 Euro zu verscherbeln.
Zudem kommen ja schon in 2 Wochen die vorläufigen Zahlen für 2024.  

28.12.24 14:31

4186 Postings, 6703 Tage allavistaDen Umek kann ich gar nicht einschätzen

zuletzt hatte er ja gemeinsame Sache mit Marguerre gemacht... und 11 weitere % wurden ja auch schon angedient, müssen auch irgendwo herkommen.
Der müsste eigentlich eher so 5 % haben, ist ja oft zusammen mit der Uni mein ich aufgetreten, daß hat sich zwischen denen als ein wenig hin und her geschoben...

Wenn einer über die Meldeschwellen kommt, müssten wir es ja sehen. Drunter sieht man halt erst nach Vollzug, also eher zu spät.

Mal schaun wie sich das so entwickelt. Schwierig einzuschätzen  

28.12.24 16:23

3927 Postings, 1336 Tage unbiassedHatte Umek nicht schon zu

Kursen von Mitte 30€ dem Marguerre seine Anteile zugeschoben? Umek und Petrus Advisers hängen zusammen, mit der Uni wäre mir neu..  Dem reicht die Strecke von 40€ zu 62€ anscheinend mal wieder aus..  

28.12.24 18:02

4525 Postings, 5697 Tage AngelaF.@unbiassed

Ja, Umek hat damals - zumindest den Großteil seiner Anteile - an Marguerre abgetreten.
Hat dann aber wieder zugekauft und vor ca. einem dreiviertel Jahr die meldepflichtige 3%-Schwelle überschritten.
Würde er über die 5%-Schwelle kommen wollen, dann müsste er max. ca. 140.000 Aktien einsammeln. Falls er seit Anfang April keine weiteren eingesammelt hat.  

29.12.24 09:01

4525 Postings, 5697 Tage AngelaF.Kein Wunder...

...dass sich Investoren knapp über der 61 positionieren.
Am Beispiel von 1000 Stück (Kaufpreis bei Kurs von 61,20), bedeutet das eine Investition von 61.200 Euro.
Wird das Angebot nicht nachgebessert, dann würde das einen Verlust von 200 Euro bedeuten.
Bei einer Nachbesserung auf 65, wäre es ein Gewinn von 3800 Euro. Würde das Angebot auf 70 Euro erhöht, ein Gewinn von 8800 Euro. Bei 80 von 18.800 Euro.

Jemand der die News seit Amails Einstieg bei SNP gelesen hat, dem dürfte klar sein, dass das Geschäft - allein schon durch das mittlerweile anscheinend gut laufende Partnergeschäft - sich "explosionsartig" vergrößern wird.

In Anbetracht dieses Umstands, und auch, dass der Kurs vor 3 Monaten schon bei rund 60 Euro gestanden war und danach - oh Wunder - abrupt abgesackt, und 3 Monate seitwärts gelaufen ist ... sind die 61 Euro ein "ziemlich verbesserungswürdiges Angebot."
Oft auch wird bei Übernahmen von Softwarefirmen ein Aufschlag von 30% und mehr bezahlt. (Der höchste Aufschlag den ich jemals mitbekommen habe, war damals bei der Firma Heiler, für die ein (sofortiger!) Aufschlag von 173%(!) bezahlt wurde.

Aus meiner Sicht, würde ein 25%iger Aufschlag auf den Kurs vor drei Monaten ein halbwegs faires Angebot darstellen. 75 Euro sind in Anbetracht dessen, was da gerade von SNP ausgerollt wird, auch ein Gebot des Anstands.
 

29.12.24 15:20

3927 Postings, 1336 Tage unbiassedAmail hat sich von dem damaligen Übernahmeangebot

nicht verleiten lassen und auch jetzt gab es kein Directors Dealing. Ich hatte für mich immer 93€ als Ziel, wobei ich mich eher selten von strukturellen Wachstumsstorys trenne solange es im Management stimmt.  

30.12.24 04:49

4186 Postings, 6703 Tage allavistaDDs würds aber wohl erst geben bei Vollzug

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