""""redenius"""
na, jetzt bringst du aber alles durcheinander. doc hat sich mitlererweile auch die mühe gemacht und die Studie von redenius durchgearbeitet. in einen vorigen posting beschreibt er sehr genau die vorgehens- und Denkweise von redenius.
mit Sicherheit hat das Ergebnis der Studie nichts, aber auch gar nichts mit deiner Vermutung erlauchterkreis von kurmanipulatoren, oder gar wissensempfänger aus 2. Hand zu tun. warum den analystenhäusern immer ein wissen- und informationsvorsprung, oder gar insiderwissen angedichtet wird, kann ich auch nicht verstehen.
ich kann dir nur aus meiner Erfahrung sagen, dass auch die namhaften vermögensverwalter, Fondsmanager und analytiker nur mit wasser kochen und genauso wie du und ich auf die Ergebnisse ihrer arbeit angewiesen sind.
in einem vorigen posting von doc wird z.b. dr. müller (dz bank) als von ihm als kompetent angesehen. auch ich schätze hr. dr. müller neben dr. jens erhart(finanzwoche), Andreas heine(barclays, Martin rödiger(cheuvreux) und noch ein paar mehr als fachkompetent über dem kalimarkt allgemein, und speziell k+s ein. die Qualität ihrer aussagen beruht mit Sicherheit nicht auf vorabinfos, oder gar insiderwissen, sondern einzig und alleine aus der intensinität der marktbetrachtung. -und ohne überheblich zu wirken, behaupte ich, dass auch ein kleiner privater Anleger wie ich, oftmals eher an Infos gelangt. dies erfordert natürlich ein besonderes informationsintzeresse und eine intensive marktforschung.
zudem noch abschließend zu diesem Thema eine für mich sehr treffende stellunmg nahme von doc2 - zitat auszugsweise: Aber es ist sein Recht diese Meinung zu haben. Der Rest ist reine Schätzung die aus seinen Annahmen resultiert. Darüber kann man immer streiten. Das ist aber für mich ein legitimer Schritt. """"" dieser Einschätzung schließe ich mich ebenfalls an. eine aussage und ein Analyst ist für mich immer seriös wenn seine Studien untermauert und seine aussagen von ihm nachvollziehbar begründet werden -und dies trifft bei redenius zu 100% zu.
es ist noch nicht sehr lange her (etwas länger als ein jahr), da hat es hier im k+s Forum einen von mir sehr geschätzten user gegeben(dr.medenrasen), der hatte anfangs auch eine für mich nachvollziehbare, mathematisch unterstütze Methode das Wachstum und somit den wert von k+s zu bestimmen. für mich war der Ansatz absolut geeignet, wäre nicht das marktumfeld von k+s durch ein in der wirtschaftswelt einzigartiges gebilde Kartell in russ. und ein Kartell in USA bestimmt. wie schnell wirklich funktionierende modelle zerschlagen werden, hat man dann kurz darauf sehr schnell erleben können(müssen).
nach meinem empfinden wird hier oft sehr unqualifiziert über die Einschätzung von h. redenius gepostet. nach meiner Einschätzung hat keiner!!! der Kritiker(ausgenommen doc2) die Studie und die hintergründe der aussagen gelesen -wenn doch, dann nicht verstanden. es gibt wesentlich schlechtere und wertlosere Analysen, über die man kritsch nachdenken könnte. oftmals entgehen diese Analysen der kritik des lesers, weil sie die positive Erwartungshaltung der Mehrheit treffen.
na ja 2 tage noch, dann ist die berichtslose zeit vorbei und h. redenius muss nicht die sommerlücke schliessen.
oder gibt es noch ein Thema, über welches man sich hier austauschen könnte um die zeit sinnvoll zu überbrücken?
wie hat euch denn der aufwendige bericht über legacy gefallen (Homepage k+s scoop)?
glück auf! umbrellagirl |