Du hattest hier extrem unsinnigerweise, völlig ohne den Ansatz einer Quellengrundlage unterstellt, die Personalkostenquote Ex-Transfer würde weiterhin bei über 60% liegen. Du hast also unterstellt, die Kopstenstruktur würde sich nicht verbessern, obwohl unzählige Quellen anderes utnerstellten. Daß man künftige Gagen erfolgsanhängig zahlen würde, undundund Hat Dich alles nicht interessiert, auch nicht die sehr klaren Aussagen auf der letzten HV und der letzten Bilanzpressekonferenz. Ich hatte Dich extrem oft gefragt, wie Du auf sowas kommst und Du gabst mir kein einziges Mal irgendeine Antwort.
Dann hast Du hier angemahnt , die Kostenstruktur müsse man mit den Vor-Coronajahren vergleichen? Ok, mache ich, extra für Dich:
nur die letzten drei kompletten Geschäftsjahre OHNE CORONA Beschränkungen
Personalkostenquote Ex-Transfer im Geschäftsjahr 2017/18: 59,6%
Personalkostenquote Ex-Transfer im Geschäftsjahr 2018/19 55,5%
Personalkostenquote Ex-Transfer im Geschäftsjahr 2022/23 56,5%
Die Kostenstruktur hat sich direkt nach Corona extrem stark verbessern können und ist jetzt wieder auf Vor-Corona Niveau. Und das, obwohl die Energiekrise bis zu zweistellige Mehrausgaben verursachten, was der alleinige Grund für nicht zweistellige Nettogewinne gewesen ist.
Im laufenden Geschäftsjahr wird vom Analysten Markus Silbe 32 Mio Nettogewinn erwartet. Es steht zu erwarten, daß sich die Personalkostenquote leicht verbessern wird, inkl Transfer sowieso, aber auch exkl Transfers
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