an einem Waffenstillstand wie man sieht bzw. auch zu erwarten war. Man torpediert die 30tägige Waffenruhe, indem man gezielt für die Ukraine inakzeptable Forderungen stellt. Das wäre so als würde die Ukraine die Rückgabe aller besetzten Gebiete für einen Frieden einfordern.
Die Nichtbereitschaft Russlands/Putins zu einer wenigstens 30tägigen Waffenruhe, muss daher ganz klar als Ablehnung betrachtet werden.
Russland/Putin will keinen Waffenstillstand und auch keinen Frieden. Russland/Putin ist und bleibt ein Kriegstreiber von der ersten Sekunde des Krieges an.
Wäre Russland/Putin an einem Frieden interessiert, würde er dieses Angebot annehmen, zumal es ja ohnehin erstmal nur für 30 Tage gilt. Er würde versuchen in diesen 30 Tagen weitere Verhandlungen mit der Ukraine und den USA zu führen um diese Waffenruhe verlängern zu können.
Stattdessen zu verlangen, dass die Ukraine die völkerrechtswidrige Landnahme quasi anerkennt/legalisiert, ist ohnehin demokratisch in der Ukraine gar nicht durchsetzbar und wäre zudem auch noch völkerrechtswidrig. D.h. wenn Selensky auf diese Forderungen Russlands eingehen würde, würde er verfassungswidrig sowie völkerrechtswidrig handeln.
Putin bräuchte eine solche Anerkennung eigentlich gar nicht, denn auch die Annexion der Krim wurde international nie anerkannt, dennoch steht es bis Heute unter dem Zugriff Russlands. Auch das zeigt, dass Putin an einer Waffenruhe und Frieden nicht interessiert ist. |