Aurelius

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neuester Beitrag: 14.12.24 18:01
eröffnet am: 18.09.06 20:23 von: dagoduck Anzahl Beiträge: 19085
neuester Beitrag: 14.12.24 18:01 von: Raymond_Ja. Leser gesamt: 8693161
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30.08.23 17:17
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722 Postings, 1266 Tage eisbaer1Einordnung

Ich bin selbst seit Jahren Aktionär bei Aurelius und daher genauso verärgert wie jeder andere hier über den absolut unterirdischen Umgang des Managements mit den Kapitalinteressen der Streubesitz-Aktionäre. Was Herr Täubl und Co. hier abgeliefert haben grenzt an Betrug und Untreue gegenüber der Aktienmehrheit. Das Management verfolgt spätestens seit Anfang des Jahres offensichtlich nur noch die Vermögensinteressen der Gründer und Großaktionäre Dirk Markus und Gert Purkert.

Für Herrn Täubl wurden meines Wissens nie Directors Dealings gemeldet. Ich gehe davon aus, dass er niemals Aurelius Aktionär war und das vermutlich aus gutem Grund.

Ich gehe ferner davon aus, dass Dirk Markus und Gert Purkert die Verkaufspanik ab dem 01.07.2023 für eine signifikante Erhöhung ihrer Aurelius-Beteiligung genutzt haben. Im Freiverkehr gelten für Aurelius ab dem 01.07.2023 bekanntermaßen keinerlei Meldepflichten mehr. Aus Sicht der beiden Großaktionäre hat sich das Delisting war das Delisting ein genialer Schachzug, um Aurelius billigst möglich zurückkaufen und reprivatisieren zu können.

All das ist für uns Streubesitzaktionäre ein brutales Ärgernis und zeigt einmal mehr, dass ein wirksamer Anlegerschutz in Deutschland faktisch nicht existiert. Der nicht erst seit dem Wirecard-Desaster bekannte Fakt, dass an Deutschlands Kapitalmarkt Wild-West-Bedingungen herrschen, die es moralisch und ethisch nicht gefestigten Finanzjongleuren wie einem Dirk Markus ermöglichen, sich gnadenlos und ohne Gefahr einer strafrechtlichen Verfolgung auf Kosten von Streubesitzaktionären zu bereichern, muss an die Bundesregierung und allen voran an Herrn Scholz adressiert werden.

Allein die Diskussion um den angeblich für 90% aller Steuerzahler abgeschafften Soli, die uns Kapitalertragsteuerzahler schlicht "übersehen" hat, zeigt deutlich, dass unsere Regierung Aktionäre per se für "reich" und daher als nicht schutzbedürftig ansieht. Angesichts einer unterirdischen deutschen Aktionärsquote nahe 10% stehen ernsthafter Anlegerschutz und Börsenregulierung bei keiner einzigen Partei im Fokus. Aber was kann man von einem Bundeskanzler erwarten, der stolz darauf ist, noch nie eine Aktie besessen zu haben und dessen Risikoaversion das Sparbuch als maximal akzeptables Anlegerisiko definiert. In den USA würde ein derart risikoaverses Anlageverhalten als schlicht "dumm" angesehen und würde mit Sicherheit nicht auf das Beliebtheitskonto eines Politikers einzahlen. In Deutschland wird man von Gewerkschaften für die Ablehnung von Mitarbeiterbeteiligungsmodellen als variablen Vergütungsbestandteil noch gefeiert.

Bei SPD, Grünen und Linken hat man bisweilen das Gefühl, Aktionäre seien generell ein Hassobjekt und man freue sich klammheimlich über crashende Dax-Kurse.

Wenn wir uns über Jahrzehnte immer wieder Regierungen wählen, die den Zusammenhang zwischen Aktienkultur und Beteiligung eines größtmöglichen Teils der Bevölkerung am produktiven Vermögen einer Volkswirtschaft nicht verstehen, muss man sich nicht wundern, dass Raubtierkapitalisten wie ein Dirk Markus den nicht vorhandenen Anlegerschutz gnadenlos zum eigenen Vorteil nutzen.
Niemand zwingt uns, in unregulierte Freiverkehrs-Unternehmen zu investieren. Die unersättliche Gier des Kapitalmarkts macht betrügerische IPOs wie die der Samwer-Brüder, deren Umgang mit dem Rocket-Internet-Listing quasi als Blaupause für Aurelius gelten könnte, erst möglich.
Und der Betrug wiederholt sich sehenden Auges wieder und wieder.

Anstoß meines Ärgers ist nicht der Umstand, dass Kleinaktionäre eine Interessenbündelung versuchen, um überhaupt gehört zu werden. Ich ärgere mich über endlose vollkommen realitätsferne Debatten über alternative Dividendenvorschläge, Sonderprüfungsvorhaben etc., die schlichtweg verkennen, dass Dirk Markus und Gert Purkert längst genügend Stimmrechte gesammelt haben, um bei einer in Deutschland üblichen HV-Präsenz von maximal 50% der Stimmrechte jeden missliebigen Antrag ganz locker ablehnen zu können.

Die einzig sinnvolle Maßnahme der von der Fehlbewertung des Unternehmens zutiefst überzeugten Aktionäre wäre m.E. ein systematischer Kauf sämtlicher zu den aktuellen Witzkursen am Markt angebotener Aktien, um den hinter dem Delisting stehenden Plan der Großaktionäre, sich Aurelius step by step zum Spottpreis einverleiben zu können, zu vereiteln.

Statt dessen sieht es aber ganz klar danach aus, dass sich der Großteil der Streubesitzaktionäre selbst beim aktuellen Witzkursniveau erneut gnadenlos opportunistisch verhält und in der Hoffnung auf charttechnisch bedingte Kursrückgänge keine Aktienkäufe tätigt, was es Dirk Markus und Co., die im Wissen um einen inneren Wert nahe 50 EUR kein charttechnisches Kaufsignal abwarten, erlaubt, ihre Beteiligung tagtäglich aufzustocken und mithin die Abstimmungsmehrheit in der HV tagtäglich weiter abzusichern.

Dass man hier im Forum seit Wochen täglich über die Bedeutung der HV philosophiert, es durch charttechnisch "optimiertes" Kauf- und Verkaufsverhalten aber billigend in Kauf nimmt, dass Dirk Markus und Co. sich hier seelenruhig zu Niedrigkursen eindecken können, ärgert mich in der Tat sehr.
Ich für meinen Teil stehe permanent auf der Kaufseite. Aber die finanziellen Möglichkeiten geben es nicht her, den Markt allein komplett leer zu kaufen.

Wer verhindern will, dass das Kalkül der Großaktionäre aufgeht, kann den Weg über die HV versuchen, sollte aber vor allem dafür sorgen, dass sich Dirk Markus und Co. nicht täglich weiter zu Witzkursen mit Aurelius Aktien vollsaugen können. Ich gehe fest davon aus, dass ein Großteil der von Fonds und Streubesitz ab dem 01.07.2023 geschmissenen Aurelius Aktien in den Depots der Großaktionäre gelandet sind. Den Rest soll nach der HV dann das 80 Mio € ARP erledigen.

Es liegt letztlich an uns selbst, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Wenn niemand mehr verkauft, steigt der Kurs und das Going Private Vorhaben wird für Dirk Markus und Co. deutlich teurer als erhofft.  

30.08.23 17:48

1441 Postings, 1663 Tage Leo58...

Ich denke die 6,6 Millionen
Aktien sind für Aurelius immens wichtig und die sollen bekanntlich bis 24.Dezember, falls der Vorschlag auf der HV durchgeht, zurück erworben werden.
Dann allerdings wäre der Weg für Aurelius m.E. frei
und das im negativen Sinne hinsichtlich der Aktionäre.
Rocket Internet hat eindeutig gezeigt, wie man die Aktionäre abwatscht.

 

31.08.23 02:16
1

42 Postings, 2634 Tage Oldi40Lotus AG

Ich vermisse den Aktienanteil der Lotus AG.

Haben die etwa alle Aktien verkauft?  

31.08.23 06:56
1

663 Postings, 1682 Tage StardusterWürde mich nicht überraschen

wenn der Kurs aktuell aus dem Umfeld von Aurelius selbst gedrückt wird, damit für das ARP ein möglichst geringer Kurs als Referenzkurs genutzt werden kann.

Klar ist aber auch:
irgendwann ist fertig und bei weniger Aktien auf dem Markt braucht es nur wenige Käufer um den Kurs zu steigern.

 

31.08.23 08:49
2

1441 Postings, 1663 Tage Leo58Starduster

Sehe ich auch so 1. Welcher "Kleinaktionär" würde wohl jetzt unter den Umständen verkaufen? Keiner, zumal einige die naja zu vernachlässigende Divi einstreichen wollen.
Und 2. Nur Aurelius selbst in Person Markus und Purkert sind an einem niedrigeren Aktienkurs interessiert.
Leider  wird die SDK wohl mit Ihren Stimmen keinen Einfluss auf das 6,6 Millionen ARP haben aber das ist für mich der Schlüssel für eine evtl. Mehrheit seitens Aurelius,
falls der Beschluss eine Mehrheit findet.
 

31.08.23 14:16

923 Postings, 3638 Tage PflaumeKarten bestellt..

..für SdK
Inzwischen habe ich die Einladung erhalten. Bei der DKB gibt es die Möglichkeit Karten online zu bestellen. Diese gehen nun an die SdK. Ich gehe davon aus, dass ich somit die SdK bevollmächtigt habe und ich sonst keine weitere Unterlage in Papierform einreichen muss.
 

31.08.23 18:18

289 Postings, 1646 Tage AlterindianerSDK

Bei mir hat es auch geklappt über TradeRepublik meine Aktien zu übertragen. sind schon einige Aktien  

31.08.23 18:47

923 Postings, 3638 Tage Pflaume@Alterindianer...

...Soso "...Aktien übertragen..." :))

Ich habe höchstens meine Stimmrechte übertragen.

 

31.08.23 20:47

19 Postings, 473 Tage Yolo78Aurelius

und im Interview im Herbst 2022 hatte Täubl eine Dividende von 1,50 Euro angekündigt....
Der Meinungswandel kam schnell.
Mein Stimmrecht habe ich jetzt auch auf die SdK übertragen. Mal schauen, ob es was bringt.
 

31.08.23 21:58

289 Postings, 1646 Tage Alterindianer@Pflaume

Kleine Spende an die SdK :-)  

02.09.23 13:01

822 Postings, 1704 Tage gofransorry, lässt sich wohl nicht öffnen. hier der

02.09.23 13:05

822 Postings, 1704 Tage gofranDie SdK hat inzwischen offenbar über 600 000

Aktien gebündelt. Das halte ich nun doch für einen Achtungs-Erfolg.  

02.09.23 17:31

1441 Postings, 1663 Tage Leo58Auszug Top 2

Die Verwaltung erachtet unter den aktuellen Rahmenbedingungen den Rückkauf von eigenen Aktien als deutlich attraktiver und vor allem nachhaltiger für die Aktionäre der Aurelius Equity Opportunities SE & Co KG aA als eine einmalige Dividendenerhöhung.  

02.09.23 21:34

2 Postings, 3002 Tage helant09Halbjahreszahlen

im Bond Reporting Q2/2023 - Link?!  

03.09.23 19:52
1

2442 Postings, 4227 Tage Johnny UtahDas PDF lohnt sich übrigens

Auf den Seiten 7 bis 16 werden deutlich mehr Kennziffern zum 30.6. genannt und erläutert als es in der dünnen Mitteilung vom August der Fall war. Man muss sich schon fragen, wer angesichts solcher Zahlen zu 13 Euro verkauft.  

04.09.23 09:09

506 Postings, 1637 Tage EntelippensUnd der Verkauf von Distrelec

ist noch nicht einmal in den Zahlen enthalten...  

04.09.23 18:55

19 Postings, 473 Tage Yolo78Der Bond Bericht klingt vielversprechend

Distributable profit Im ersten Halbjahr 2023: 180 mio
Marktkapitalisierung aktuell: ca. 356 mio.

Mal schauen wie sich der Kurs nach der HV entwickelt. Ich bleibe investiert. Unter 18€ verkaufe  ich nicht.  

05.09.23 10:04

146 Postings, 1225 Tage xssarrr2Aufstockung

Die mir dieses Jahr von Haemato zugegangene Dividende habe ich heute zum Kauf von Aurelius Aktien genutzt. Der Kurs kann mittelfristig nur steigen!  

05.09.23 10:22

1441 Postings, 1663 Tage Leo58Freiverkehr

Fast alle Aktien im Freiverkehr sind weit entfernt von den Höchstständen und ihren 52 Wochen Hochs.
Und wer sollte denn Interesse an einem höheren Aktienpreis haben? Doch nur der Kleinanleger und der wird mit seinen begrenzten Mitteln den Kurs bestimmt nicht beflügeln.
 

05.09.23 11:29

19 Postings, 473 Tage Yolo78Das Akteinrückkaufprogramm

mit 80 mio wird schon Auswirkungen auf ein Kurs haben. Das macht fast ein Viertel der derzeitigen Marktkapitalisierung. Klar ist auch das gedeckelt über die 10 Prozent Klausel, aber mittelfristig kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass das keine deutlichen Auswirkungen auf das Kursniveau hat. Wer verkauft denn überhaupt noch bei dem jetzigen Niveau?  

05.09.23 11:45

1441 Postings, 1663 Tage Leo58Yolo78

Beim verkaufen auf jetzigen Niveau magst Du evtl. recht behalten.
Aber bei dem 80 Millionen ARP wird es einen Angebotspreis seitens Aurelius geben. So wurde es kommuniziert.
Nun die Frage an Dich.
Wie hoch wird der Rücknahmepreis seitens Aurelius sein?
Das Management ist gedanklich schon längst weiter und das ARP wird vollumfänglich seine Mehrheit auf der HV erhalten.  

05.09.23 12:01

28 Postings, 522 Tage Esox23@Leo58

Es wurde kommuniziert, dass es unterschiedliche Methoden für das ARP gibt, auch die Grenzen wurden klar aufgeführt:
"bb) Der Erwerb erfolgt außerhalb der Börse mittels eines (oder mehrerer) an alle Aktionäre der
Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebots (Kaufangebote) bzw. mittels einer (oder
mehrerer) öffentlichen Aufforderung (Aufforderungen) an die Aktionäre zur Abgabe von Verkaufsangeboten
(auch „Öffentliches Erwerbsangebot“). Die persönlich haftende Gesellschafterin
ist berechtigt, mehrere Öffentliche Erwerbsangebote unter Berücksichtigung des
maximalen Volumens aus lit. b) aa) dieses Tagesordnungspunktes und des Höchstbetrags aus
lit. a) cc) dieses Tagesordnungspunktes an die Aktionäre zu richten. Einzelheiten der Öffentlichen
Erwerbsangebote sind jeweils in einem Angebotsschreiben festzusetzen."

und
"ff) Alternativ zum Erwerb der eigenen Aktien über ein Öffentliches Erwerbsangebot kann
der Erwerb der eigenen Aktien auch unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes
(§§ 278 Abs. 3, 53a AktG) über die Börse (Freiverkehr einer inländischen Börse, sofern Handel
mit Aktien der Gesellschaft in diesem Marktsegment) erfolgen."

Preis für die Börse:
"gg) Erfolgt der Erwerb der eigenen Aktien über die Börse, darf der von der Gesellschaft gezahlte
Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den vom Skontroführer zu Beginn des Präsenzhandels
eines jeweiligen Börsenhandelstages ermittelten Eröffnungspreis einer Aktie der Gesellschaft
im Freiverkehrs-Handel der deutschen Börse mit dem höchsten Handelsvolumen
für Aktien der Gesellschaft innerhalb der letzten fünf (5) Börsenhandelstage vor dem Tag des
Erwerbs der eigenen Aktien nicht um mehr als 10 % über- bzw. unterschreiten."

Preis für Kauf-/Erwerbsangebote:
"Bei einem öffentlichen Kaufangebot der Gesellschaft darf der angebotene Kaufpreis
(ohne Erwerbsnebenkosten) oder die Kaufpreisspanne den volumengewichteten
Durchschnitt der festgestellten Preise einer Aktie der Gesellschaft an den letzten fünf (5)
Börsenhandelstagen vor dem Tag der öffentlichen Ankündigung des Kaufangebots im
Freiverkehrs-Handel der deutschen Börse mit dem höchsten Handelsvolumen für Aktien
der Gesellschaft innerhalb dieses Zeitraums um nicht mehr als 10 % über- bzw. unterschreiten."

"Bei einer öffentlichen Aufforderung an die Aktionäre zur Abgabe von Verkaufsangeboten
darf der auf der Basis der abgegebenen Angebote ermittelte Kaufpreis (ohne Erwerbsnebenkosten)
je Aktie der Gesellschaft den volumengewichteten Durchschnitt der festgestellten
Preise einer Aktie der Gesellschaft an den letzten fünf (5) Börsenhandelstagen
vor dem Tag der öffentlichen Ankündigung der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe
von Verkaufsangeboten im Freiverkehrs-Handel der deutschen Börse mit dem höchsten
Handelsvolumen für Aktien der Gesellschaft innerhalb dieses Zeitraums um nicht
mehr als 10 % über- bzw. unterschreiten."

sowie

"4) Anstelle der volumengewichteten Durchschnittspreise der Aktie der Gesellschaft kann
als Referenzwert zur Feststellung des festen Kaufpreises oder der Kaufpreisspanne auch
auf den Wert je Aktie der Gesellschaft vor dem Tag der öffentlichen Ankündigung des
Angebots bzw. vor der Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten abgestellt werden,
der (i) auf Grundlage einer von einem unabhängigen sachverständigen Gutachter
durchgeführten Unternehmensbewertung gemäß dem IDW Standard 1 „Grundsätze zur
Durchführung von Unternehmensbewertungen“ (IDW S 1 in der Fassung 2008) oder (ii)
auf Grundlage eines Bewertungsgutachtens von einer anerkannten Investmentbank
festgelegt wurde oder (iii) auf einer sonstigen angemessenen Marktbewertung, insbesondere
soweit diese auf mit einem oder mehreren Aktionären verhandelten Kaufpreis(en)
basiert, beruht."  

05.09.23 13:39

19 Postings, 473 Tage Yolo78@leo58

Den Preis für den Rückkauf wollen sie ja sowohl für das angebotsverfahren als auch beim Kauf über die Börse mit der 10 Prozent Klausel deckeln. Wie hoch der Preis letztlich geht, bleibt abzuwarten. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass bei 13 € die jetzigen Anleger im großen Stil verkaufsbereit sein werden. Im ersten Halbjahr hat Aurelius im Rahmen des Rückkaufprogramms pro Aktie im Schnitt knapp 16 Euro gezahlt. Ich denke, soweit werden sie auch jetzt wieder gehen.  

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