14 Gründe für ein Investment in BVB.

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neuester Beitrag: 20.08.25 18:14
eröffnet am: 24.05.11 15:24 von: Sarahspatz Anzahl Beiträge: 49193
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10.02.23 14:13

2522 Postings, 1547 Tage JAF 23@Wiregold: Viel Erfolg

mit Deinem „irgendwann fällt die 50+1 Regel“ Investmentcase.
 

10.02.23 14:16

2579 Postings, 3655 Tage tulminWiregold

Wenn sich die DFL für einen Investor öffnet und gute Konditionen aushandelt, fällt damit zwar nicht 50+1 aber, die Bundesliga könnte damit einen Schritt nach vorn machen.

Von der Auslandsvermarktung hängt wirklich sehr viel ab. Nicht nur dass die Medienerlöse steigen, sondern eben auch die Reichweite. Diese Reichweite sorgt nicht nur für regionale Deals. Eine steigende Reichweite wird sich auch auf die Verträge mit Hauptsonsoren wie Puma, Evonik auswirken.

Vielleicht stagniert auch durch diese DFL Überlegungen der Kurs? Der Markt ist sich unschlüssig, was diese Pressemeldungen bzgl. Investoren bedeuten? Meines Erachtens hat die DFL mit dieser PR Kampagne erhöhtes Interesse wecken wollen. Wie Watzke sich dazu geäussert hat, sind die Ansprüche an einen Investor aber sehr viel höher, als es in den Medien zum Ausdruck kam. Vielleicht führt das auch ertmal zur Verunsicherung.

Wird schon.  

10.02.23 14:41

2579 Postings, 3655 Tage tulminha, ha, dies wird zeitgeich in England diskutiert

Man würde gerne wie in Deutschland 50+1 implementieren!

https://footyaccumulators.com/news/premier-league/...e-premier-league

The overwhelming outcry against the Super League even caught the attention of the British government. In response, the government began to explore ways to give football fans more influence in their clubs in order to prevent more breakaway attempts that disregard what fans want.

A push like this from the government may be the only way for 50 + 1 to be implemented, as the Premier League has a different governing structure which could make it difficult for any changes.

It is hard to say if the 50 + 1 rule would work in the Premier League due to the sheer number of clubs in majority ownership. These clubs would have a hard time shifting this ownership in order to accommodate a 50% share for fans. Along with this, the 50 + 1 rule also tends to push potential investors away.

However, the potential to have a league with sustainable ticket prices for fans and a better hold on debt for clubs would be a massive sign to fans that the game still cares about them rather than just their financial investment into the club.  

10.02.23 14:49

6166 Postings, 1277 Tage Anonym12350+1 ist doch nur ein Teilproblem!

Das ist eine zusätzliche Absicherung. Defacto hat auch ohne 50+1 niemand Möglichkeiten das operative Geschäft zu steuern.

Die KGaA ist da die nächste Unmöglichkeit.

Es ändert ja nichts als Investor, da du weiterhin keinerlei Entscheidungsgewalt und keinerlei Zugriff auf die Einnahmen hättest.
Das ist eben der fundamentale Unterschied zu ManU, wo ein Glazer den Verein kauft und den Kredit von ManU abzahlen lässt... clever.
Mein persönliches Highlight:
Einfach nen Klub kaufen (FC Wimbledon), 90km umziehen, andere Trikotfarben installieren und umbenennen in Milton Keynes Dons.
Ich stelle mir gerade vor, wie der BVB gekauft wird, nach Kassel umzieht und in grünen Trikots als FC Kassel weiterspielt und den Kaufpreis aus den Transfererlösen selbst abstottern darf.

So schlecht ist 50+1 und KGaA eben doch nicht als Fan, für einen  Investor aber, weil der nix zu sagen hat ;-)



 

10.02.23 14:59

2579 Postings, 3655 Tage tulminKGaA ist kein Argument


selbst im DAX gibt es bedeutede Unternehmen wie Henkel, Fresenius und FMC die eine KGaA sind und dort seit Jahren gelistet sind.

 

10.02.23 20:57

6951 Postings, 1934 Tage WireGoldDie schütten aber Dividende aus

upps der BVB auch , also vor Corona und ich kann mir sogar vorstellen im kommenden Geschäftsjahr auch wieder.

Die schwarze Zahlen sind ja keine pure Einbildung sondern einfach zu erklären wenn man das Stadion immer voll hat , Sponsoren Gelder fließen und man dazu noch unerwartet weit im Pokal oder Cl kommt ...

glaube mal was gelesen zu haben das man eigentlich nur mit der Vorrunde kalkuliert und beim Pokal 2. Runde weil man kann ja jederzeit auf die Bayern treffen.

Nun ist man aber in beiden Wettbewerben deutlich weiter

 

10.02.23 21:14

6166 Postings, 1277 Tage Anonym123@tulmin

na klar ist KGaA DAS Argument.

Du hast immer noch nicht begriffen, das der BVB ein Fußballverein ist. Das einzige sinnvolle Investmentcase bei Sportvereinen ist deren Übernahme und somit die Weisungsbefugnis über sämtliche Vorgänge und ggf. Gewinnabführung.

Das geht bei einer KGaA nicht und damit ist das Thema erledigt.

Henkel und Fresenius haben einen völlig anderen Investmentcharakter (nebenbei auch ne total beschissene Performance und sind von Anlegern zu meiden). Das sind bessere Sparbücher und Großteile halten die eigenen Stiftungen oder Familien selbst.
Immerhin gibt's da konstant Dividenden und Aktienrückkauf.

Beim BVB gibt's keine Dividende und nur immer mehr Aktien.

 

10.02.23 21:23

6951 Postings, 1934 Tage WireGoldAnonym

Schrieb doch Mal wie oft es in den letzten 10 Jahren beim BVB eine Dividende gab....

Ist doch lächerlich, das einfach so zu verneinen !

Dazu hat der BVB sich klar zu diesem Thema geäußert. Und zwar das man sobald man wieder schwarze Zahlen schriebt eine Dividende zahlen möchte.  

10.02.23 21:30

6166 Postings, 1277 Tage Anonym123Seit Jahren zahlt der BVB keine Dividende!

und hat auch nach dem Börsengang 15 Jahre keine gezahlt...

und das was ein paar Jahre gezahlt wurde sind 1%-1,5%.
Jedes Tagesgeldkonto ist besser verzinst und risikoloser.

Das ist schlicht und ergreifend kein Faktor! Wenn die gesichert und regelmäßig über 5% zahlen und Aktienrückkaufe durchführen, kannst du nochmal wieder kommen.  

10.02.23 22:02

7490 Postings, 6326 Tage XL10@wiregold

Also Dividende dürfte hier wirklich kein Kritierum sein. Bei der Ing bekomme ich für meinen Sparbrief 2,25% pro Jahr.  

11.02.23 12:03

2579 Postings, 3655 Tage tulminInstitutionelle Anleger


Anonym123, wie erklärt es sich für dich, dass namhafte Institutionen und Fonds (wie Blackrock) Millionen an BVB Aktien halten – trotz 50+1 Regel oder KGaA Gesellschaftsform. Die BVB ist nicht  im SDAX notiert und dennoch wird sie in zahlreichen internationalen Small Caps Fonds aufgenommen.

Alles Vollidioten und NIchtskönner?

Jeder institutionelle Anleger macht sein eigenes Research. Die Analyse von Edison Group dient als Vorlage, wird aber intern selbstverständlich überprüft.  Ganz offensichtlich sieht man die Fußballbranche im Zeitalter der Digitalisierung und Reichweitengewinnung als interessante Branche. Und sieht beim BVB eine deutliche  Unterbewertung.

https://www.edisongroup.com/equity/borussia-dortmund/

@JAF, das sind keine Sport oder Gaming ETFs sondern Fonds mit internationelen Nebenwerten.

 

11.02.23 12:39

6166 Postings, 1277 Tage Anonym123@tulmin

ach herrje... soll ich dir jetzt erklären wie eine Investmengesellschaft funktioniert?

Blackrock ist in vielen tausenden von Unternehmen investiert. z.b. auch an allen Dax Unternehmen. Nicht weil sie die alle so furchtbar geil finden, sondern weil sie als Treuhänder auftreten (also für ihre eigenen Kunden) und das ganze wird in entsprechenden Fonds, ETFs usw. abgebildet.

Im Prinzip das gleiche wie bei wikifokio Fussballaktien. Das kann ich betreuen und die Aktie gurkig finden, aber wenn sich irgendein Dummkopf findet, der Geld anlegt, kann ich auch weiter irgendeinen Schrott aus dem Segment kaufen.

Dazu kann man Aktien oder Aktienoptionen kaufen, wenn man Leerverkauf tätigen will. Dann kann ich Wege nach unten mehrmals abfahren und habe nie das Problem, nicht deckeln zu können (das unterstellt ja unser Performancegott immer)



 

11.02.23 13:14
1

2579 Postings, 3655 Tage tulminInvestmentgesellschaft

Jede Investmentgesellschaft, jeder Fonds ist an einer guten Performance interessiert!

Da überlegt man es sich genau, welchen Sinn es macht „Schrottaktien“ einzubinden.

Und natürlich macht es auch Sinn Aktien hin und her zu traden. Machen wir doch alle so mit unseren Investments. Es sei denn man ist nur an einem World Portfolio interessiert.

Am Peak wegen Corona aussteigen bei der BVB Aktie aussteigen und nach Corona wieder Positionen aufbauen.

Ich denke dass dieser Sommer spannend wird, wahrscheinlich werde ich bis zur nächsten Bilanzpressekonferenz meine Positionen halten oder aufbauen. Begründe ich mal demnächst.  

11.02.23 13:45

7490 Postings, 6326 Tage XL10@tulmin

"Anonym123, wie erklärt es sich für dich, dass namhafte Institutionen und Fonds (wie Blackrock) Millionen an BVB Aktien halten ?"

Das Wort Millionen suggeriert, dass es mehrere Millionen sind. Blackrock hat 1,3 Millionen Aktien. Ist auch die einzige wirkliche Namenhafte Institutionen.

https://simplywall.st/stocks/at/media/vie-bvb/...ien-shares/ownership  

11.02.23 14:26

2579 Postings, 3655 Tage tulminXL10 Institutionen

deine Seite kann ich nicht öfnen. Bei Yahoo, Fintel, Gurufocus findest du auch Infos.

Es gibt laut dieser Quellen mehr namhafte Institutionen, z.B. Allianz oder Dimensional Fund Advisors.
DFA hält ungefähr 2,5 Mio Aktien.

2022 wurden zwischen 9,8 bis 12,8 Mio Aktien von Institutionellen gehalten. Laut Gurufocus.

 

11.02.23 14:36

2579 Postings, 3655 Tage tulmin2022

Das Tief war im Oktober bei 9,8 Mio und bis Dezember steigend. Für Januar sind die Zahlen vermutlich noch nicht aussagekräftig, da wird z.T. noch nachgemeldet.

Die Angaben in Prozent, die hier auch schon für Grafiken verwendet wurden, machen im Jahresvergleich keinen Sinn wegen der KE.

https://www.gurufocus.com/stock/BORUF/ownership





 

11.02.23 14:54

2522 Postings, 1547 Tage JAF 23@Tulmin: Schrott und Gold

„Da überlegt man es sich genau, welchen Sinn es macht „Schrottaktien“ einzubinden“.

Den Begriff Schrott sollte man allgemein im Zusammenhang mit dem BVB unterlassen. Habe ich bestimmt auch schon gemacht, aber der BVB ist weniger Schrott sondern eher durchschnittlich. Aus der Sicht eines Investors. Davon mal ab:

Heute Gold - morgen Schrott: Beispiel Wirecard usw.
Gestern Schrott - morgen Gold: Weiß man ja eigentlich nie, BioNtech (vor Corona) wäre so vielleicht ein Beispiel.

Institutionelle Anleger halten riesige Positionen an Tesla, Affirm usw. obwohl es nicht wenige Stimmen gibt dass die Unternehmen (immer noch) überbewertet sind.

Nur weil diese großen Anleger kleine Beträge (im Vergleich zum gesamten verwalteten Vermögen) in den BVB stecken heisst nicht, dass die Aktie ein Burner wird.

Genauso wenig wie die Tatsache dass Investoren wie Bernd G. oder Dommermuth beteiligt sind. Gerade letzterer hätte doch Null (!) Probleme weitere Millionen Aktien zu kaufen.
Die Gelegenheit ist da (tiefer Kurs) und das Kapital sowieso.

Aber wenn es für Dich ein Indiz ist, jetzt nachzukaufen: Feuer frei! Noch gibt es ja günstige Kurse (wenn man an zukünftige Kurse von 6-10 Euro glaubt).

 

11.02.23 15:30

2579 Postings, 3655 Tage tulminJAF


das Problem sehe ich, dass es dir um Garantien gehen zu scheint. Null Risiko gibt es bei Aktien nicht – auch wenn man nur fürchtet, dass die Aktie "kein Burner " wird, wie du schreibst. Vielleicht sind EInzelaktien nichts für dich, das wäre doch auch durchaus ok!

Ich bin noch nicht einmal ein ausgesprochen großer Fußball Fan, trotzdem interessiere ich mich für diese Aktie. Vielleicht ist es sogar leichter – weil ich mich nicht so sehr über einzelne Spiele oder Mentalitätsprobleme aufregen muss. Ich sehe welche Aufmerksamkeit der Fußball bindet (auch bei verlorenen Spielen) und welche Chancen in der Vermarktung liegen. Und dass dies noch nicht ausgereizt ist. Ich denke, institutionelle Anleger sehen es ähnlich.  

11.02.23 17:03

2522 Postings, 1547 Tage JAF 23@Tulmin: Ähh ?

Deine Annahme war folgende:
Institutionelle Anleger sind im BVB investiert—> also kann es kein Schrott sein / bzw. es wäre ja unlogisch von den Anlegern zu investieren wenn sie kein Gewinn erwarten würden.

Was hat dass denn jetzt bitte mit meiner Risikobereitschaft zu ?
Und was damit dass ich in Einzeltitel gehe oder auch nicht ?

Vermischt Du extra Aussagen um (wie Halbgottt) zu verwirren?

Ich habe „nur“ gesagt dass ich weder das große Kurswachstum (was einige hier sehen) sehe noch sonst irgendwie die Aktie sonderlich spannend finde.
Die Dividende ist mickrig und das Risiko die Geschäftsziele zu verpassen relativ hoch.
Dazu das super Geschäftsmodell das Team immer wieder durch Verkäufe der besten Spieler zu schwächen.

Du bist überzeugt und investiert- ich nicht.

BVB führt übrigens 1:0
CL Qualifikation rügt weiter näher.  

11.02.23 18:24

3052 Postings, 1555 Tage insideshKostenstruktur und Investitionen

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...-borussia-dortmund/

BVB investiert weniger und der Erfolg scheint sich trotzdem einzustellen!  

11.02.23 18:53

6166 Postings, 1277 Tage Anonym123Investiert weniger?!

Haller 31 Mio.
Adeyemi 30 Mio
Schlotterbeck 20 Mio
Duranville 8,5 Mio
Modeste 5 Mio
Özcan 5 Mio
Ryerson 5 Mio

Das allein sind schon über 100 Millionen nur an Ablösen.
Dazu kommen Handgelder, Beraterkosten, und solche Verlängerspossen für 35 Millionen Euro von Moukoko.

Und das ist jetzt weniger?! Weniger als was?  

11.02.23 19:21
1

2579 Postings, 3655 Tage tulminDie Transferbilanz

ist beim BVB sehr gut, da gibt es nichts zu meckern ! Schon seit Jahren.

Sollte Bellingham im Sommer verkauft werden, wird man in dieser Saison vermutlich auch wieder ein Transferplus haben.

Quelle: BVB Bilanzpressekonferenz 2022  
Angehängte Grafik:
bildschirmfoto_2023-02-11_um_19.png (verkleinert auf 27%) vergrößern
bildschirmfoto_2023-02-11_um_19.png

11.02.23 19:38

2579 Postings, 3655 Tage tulminAnonym123


dass du wieder auf den 35 Mio für  Moukoko rumreitest, obwohl dir gerade erst gestern im Nachbarthread vorgerechnet wurde, dass die Verlängerung dem BVB in diesem Jahr KEINE 35 Mio gekostet hatte, bestätigt deinen Argumentationsstil der Verdrehungen.

Zitat Hawu999: "Moukoko war schon beim BVB, man musste also keine Ablöse zahlen. Man zahlt diesen Betrag - Vorsicht, jetzt wird's wichtig! - über einen LÄNGEREN ZEITRAUM hinweg.  (...)

Er hat jetzt bis 2026 unterschrieben. Entweder er bleibt solange beim BVB und performt, dann ist alles gut. Oder man transferiert ihn vorher (vermutlich mit noch höherem Marktwert aufgrund seines jungen Alters). Der BVB kann eigentlich nicht verlieren."  

11.02.23 20:15

6166 Postings, 1277 Tage Anonym123@tulmin

und wo siehst du dass man 22/23 weniger investiert hat?

Das ist schlicht und ergreifend gelogen von dir. Das stimmt nicht!


PS:
Das du schon mit Superspieler Moukoko oder Transferlösen von über 30 Millionen Euro rechnest, zeigt nur deine beschränkte Sichtweise.
Der Typ ist verletzt, bekommt nichts auf die Kette und in England hat man wegen seinem Alter abgewunken.
Der kostet nur Geld und wird weder für den BVB noch auf dem Transfermarkt ein Faktor werden.  

11.02.23 21:14

2579 Postings, 3655 Tage tulminAnonym123


Wo siehst du dass man in dieser Saison 35 Mio für Moukoko zahlt??
Man zahlt keine Ablöse für ihn. Du suggerierst hier etwas Falsches.

Bitte deine Behauptung mal mit einer Quelle belegen!


„Er wird beim BVB ein Grundgehalt von rund 3,5 Millionen Euro erhalten. Mit Bonuszahlungen kann diese Summe im idealen Erfolgsfall auf bis zu 5,5 Millionen Euro ansteigen.

Das branchenübliche „Signing Fee“ (Handgeld) für seine Unterschrift liegt bei rund zehn Millionen Euro.“

Quelle: Sport1

Es gibt bis 2026 keine fixe Summe für ihn. Und Gehälter sollte man nicht mit Ablösen vergleichen.

Im übrigen habe ich oben ein posting von Hawu999 zitiert.
 

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