Gazprom 903276

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eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99312
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11.10.14 14:44

2035 Postings, 4723 Tage gloryjacksonholeWarum keine Chesapeak

Analyse nach Graham für konserative Anleger.

a) Umlaufvermögen= doppelt so hoch wie kurzfrist. Verbindlichk.,

da fallen Sie schon durch Faktor 0,66.

b) langfristige Schulden < Nettoumlaufvermögen, negativ.

b) keine Verluste die letzten 10 Jahrem  haben Sie auch also  negativ.

c) Gewinnwachstum 30% die letzten 10 Jahre, nicht geprüft.

d) Dividende 20 Jahre, nicht geprüft.

e) KBV Max 1,5, positiv( vom A... da unterkap.9)

d) KGV max 15, positiv( auch vom Allerwertesten)

e) KBV*KGV max 22,5, positiv. =  6,2

Fazit finger wech!

 

11.10.14 14:50
"Gazprom kann nicht mal selber nach Gas suchen/bohren - wie sollen sie dann Fracking betreiben???"
Das war doch nicht  etwa Dein ernst.
 

11.10.14 15:41

1325 Postings, 4894 Tage M987Fracking für Gazprom

betreibt u.a. Sehr erfolgreich die Catoil AG aus Österreich. Aber schon klar, die Russen können nichts allein und wir in Deutschland sind der Nabel der Welt....  

11.10.14 19:38

17855 Postings, 4679 Tage H731400Update

(Foto: picture alliance / dpa)
11.10.2014 19:31
Gespräch unter schlechten Vorzeichen
Poroschenko trifft Putin in Mailand
In wenigen Tagen kommt es zu einem spannungsgeladenen Zusammentreffen: Bei einem Gipfel in Mailand wird es einen Termin der beiden Präsidenten der Ukraine und Russlands geben. Es soll um dauerhaften Frieden gehen. Doch der ist derzeit nicht greifbar.
               

Im Ukraine-Konflikt hat Präsident Petro Poroschenko Gespräche mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin kommende Woche in Mailand angekündigt. "Ich erwarte nicht, dass es einfache Verhandlungen werden", sagte Poroschenko. Dabei solle es sowohl um Frieden in der Ostukraine als auch um den Gasstreit zwischen Kiew und Moskau gehen. Er werde außerdem Kanzlerin Angela Merkel sowie die Regierungschefs Italiens und Großbritanniens, Matteo Renzi und David Cameron, treffen, sagte er.
Eine Bestätigung des Kreml liegt zunächst nicht vor. Ein Gespräch beim europäisch-asiatischen Gipfeltreffen (Asem) in Mailand am 16. oder 17. Oktober sei aber nicht ausgeschlossen, hatte ein Berater Putins zuvor gesagt.
Poroschenko gerade den Polizeigeneral Alexander Kichtenko zum Nachfolger des entlassenen Donezker Gouverneurs Sergej Taruta ernannt, der mehrfach seinen Friedensplan kritisiert hatte. Die Führung in Kiew bereitet nach dem Wechsel des Gouverneurs in der umkämpften Konfliktregion Donezk die Parlamentswahlen auch im Separatistengebiet vor. Das Militär werde deswegen nicht mit den Aufständischen kämpfen, sagte der neue Kiew-treue Chef des Gebiets Donezk. "Aber wir werden die Wahlen auf jeden Fall in den Gebieten abhalten, die die ukrainischen Behörden kontrollieren", fügte Kichtenko russischen Agenturen zufolge hinzu.
"Absolute Waffenruhe"
Die moskautreuen Separatisten in Donezk und Lugansk wollen sich an den Wahlen zur Obersten Rada am 26. Oktober nicht beteiligen. Sie planen eigene Wahlen Anfang November und wollen damit ihre Forderung nach Unabhängigkeit bekräftigen. Die Regierung in Kiew schließt eine Abspaltung der Ostukraine aus.
Kichtenko kündigte Verhandlungen mit den Aufständischen an. Die Separatisten lehnten Gespräche mit ihm aber entschieden ab. Die Gebietshauptstadt Donezk und weite Teile der Region seien unter ihrer Kontrolle, sagte Separatistenführer Andrej Purgin. Purgin forderte eine Einhaltung der vor fünf Wochen vereinbarten Waffenruhe. Sowohl die Armee als auch die prorussischen Separatisten warfen sich gegenseitigen Beschuss in der Nacht zum Samstag vor.
Separatistenführer Alexander Sachartschenko rief eine "absolute Waffenruhe" aus. Wenn diese eingehalten werde, solle in wenigen Tagen der vereinbarte Abzug schwerer Kriegstechnik von der Front beginnen, sagte er zufolge. Sicherheitsratssprecher Andrej Lyssenko teilte mit, Kiew sei zu einem Rückzug seiner Geschütze bereit, sobald auch die Aufständischen ihre Waffen zurückzögen.
Russland warf der Ukraine vor, mit tödlichen Angriffen auf Zivilisten gegen die Feuerpause zu verstoßen. Zwar seien die Gefechte im Konfliktgebiet zuletzt zurückgegangen, doch setzten Regierungstruppen den Beschuss in Donezk, Lugansk und anderen Orten fort, sagte der russische OSZE-Botschafter Andrej Kelin in einer vom Außenministerium in Moskau veröffentlichten Rede. Kelin forderte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zu einer Untersuchung auf. Kiew gab zunächst keine Stellungnahme ab.  

11.10.14 21:52

2669 Postings, 5111 Tage xraiUSA

wenn man von der Prämisse ausgeht, dass die Amis ihre Schulden aus eigener Wirtschaftskraft heraus nie zurückzahlen können, tja dann hat der Staat eigentlich nur drei Möglichkeiten,
1. extreme Abwertung der Währung, sprich über eine Hyperinflation,
2. Bankrotterklärung mit anschliessender Währungsreform
3. Schuldenschnitt unter Beteiligung der Gläubiger

sucht euch was aus, und fragt euch, wie lange die Gläubiger noch die Füsse stillhalten, bzw. was passieren könnte um eines der drei Szenarien auszulösen.  

11.10.14 22:45

4041 Postings, 5214 Tage lifeguardtabu

he rai, diese frage darf man nicht stellen. hier herscht ein denkverbot.

also, nicht vergessen. der dollar ist, war und wird immer sicher sein. alles klar?  

12.10.14 11:13
1

5127 Postings, 7832 Tage Steff23xrai

Wer sind den die größten Gläubiger der USA??? NA EBEN! Sie selber und China.

--> ist zwar vom Spiegel, ist aber trotzdem so - relative einfach erklärt, damit es auch jeder versteht hier :-).

Wie für alle seine Anleihen, zahlt der Staat auch für die von der Fed aufgekauften Papiere regelmäßig Zinsen - allerdings mit einer Besonderheit: Den Gewinn, den die Fed mit diesen Zinsen macht, liefert sie anschließend wieder bei der US-Regierung ab. So fließen 40 Prozent der gesamten Zinskosten wieder an den Staat zurück.

Im Schnitt zahlt der amerikanische Staat auf seine Anleihen nur 1,5 Prozent Zinsen. Vor der Geldschwemme der Fed waren es rund fünf Prozent. Wäre dies heute noch der Fall, würde sich das Staatsdefizit auf einen Schlag verdoppeln - auf rund zehn Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Eine Belastung, die für die größte Volkswirtschaft der Welt kaum zu stemmen wäre.

Ebenso wie die Fed ist auch der zweitgrößte Gläubiger China auf ungewöhnlichem Weg an seinen gewaltigen Besitz an US-Staatsanleihen gelangt. Sie sind das Ergebnis der seit Jahren andauernden Handelsüberschüsse Chinas gegenüber den USA. Da die chinesische Währung nicht frei konvertierbar ist, kann China seine Gewinne aus diesen Exportgeschäften nicht einfach in heimisches Geld zurücktauschen - und begann massenhaft in Dollar notierte Staatsanleihen der USA zu kaufen. Sie galten den Chinesen als absolut krisensichere Geldanlage - eine Einschätzung, die sich womöglich in den kommenden Wochen als trügerisch erweisen könnte.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...ueberblick-a-928124.html
 

12.10.14 11:23

2669 Postings, 5111 Tage xrainicht ganz falsch

es gibt glaube ich derzeit neben dem britischen Pfund kaum eine ältere, noch existierende Währung als den USD auf der Welt, vielleicht noch der Gulden, wenn man den Übergang zum Euro als Fortsetzung dessen sieht.
insofern ist das Vertrauen in den USD nicht ganz unbegründet, aber alles hat einmal ein Ende, nicht dass ich mir das wünschen würde, die Auswirkungen wären auch für uns dramatisch, aber die Risiken sind derzeit enorm, daher ja auch der ganze Zirkus in der Weltpolitik.
Aus eigener Kraft liesse sich der USD nur noch retten, wenn es einen enormen Technologie-Sprung gäbe, ähnlich der Industrialisierung, oder der Digitalisierung.  

12.10.14 11:38

5127 Postings, 7832 Tage Steff23xrai

Die USA sind führend auf den meisten Gebieten. Es fließt einfach dermaßen viel Geld in die USA alleine der langfristige Wert durch das reinholen der besten Köpfe und das beeinflussen der Weltsirtschaft - nicht nur durch aufkäufe und dergleichen.

Was derzeit geschieht auf den Weltmärkten und global ist Ergebniss einer funktionierenden langfristigen Strategie der USA...

Die Konjunktur in den USA zieht wieder an
Der Technologische Fortschritt passiert noch immer dort

 

12.10.14 12:12

2669 Postings, 5111 Tage xraidiese

Führung sehe ich zunehmend durch China gefährdet. Alleine neue Erfindungen reichen nicht aus, sonst wäre Deutschland die unangefochtene Nr. 1.
Ein schönes und wichtiges Beispiel sind die erneuerbaren Technologien und Energiespeicher.
Gegen die Produktionskosten der Chinesen kommt weder Amiland noch die USA an. Daher ist es auch extrem wichtig wie sich China und auch zunehmend Indien in der Geopolitik positionieren.
Auf jeden Fall setzt Russland als Energielieferant geschickt auf beide Systeme.
Es sind nicht die Goldgräber die reich werden, sondern die Schaufelverkäufer.  

12.10.14 12:14

2669 Postings, 5111 Tage xraikommen

weser Amiland noch die EU sollte es natürlich heissen....  

12.10.14 12:51

4041 Postings, 5214 Tage lifeguardsotchi

während ich so friedlich die formel1 in sotchi schaue, sehe ich alles ganz nette, sportbegeisterte menschen dort. sind die russen vielleicht doch nicht so böse, wie einige hier immer behaupten?

 

12.10.14 12:59

4041 Postings, 5214 Tage lifeguardsichere währung

also als eine der sichersten und gleichzeitig ältesten währung würde ich diejenige der zwanziggrössten volkswirtschaft empfehlen. traditionell kaum inflation, mit die höchsten einkommen und tiefsten arbeitslosenzahlen, tiefe verschuldung von 30% bip und stetig sinkend.

der schweizer franken.  

12.10.14 14:41

17855 Postings, 4679 Tage H731400Gut so

12.10.2014 11:19
17.600 Soldaten beenden Manöver
Putin zieht Truppen von Grenze zu Ukraine ab
Mit dem angeordneten Rückzug Tausender Soldaten von der russisch-ukrainischen Grenze kommt Russlands Präsident Putin einer wichtigen Forderung Kiews und der Nato nach. Die Anweisung findet kurz vor den geplanten Friedensgesprächen in Italien statt.
               

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Abzug der Armee von der Grenze zur Ukraine angeordnet. Wie Putins Sprecher Dmitri Peskow in der Nacht mitteilte, habe "der Staatschef den Verteidigungsminister angewiesen, den Rückzug der Soldaten in ihre Kasernen zu starten". Die Anweisung Putins entspricht einer der Kernforderungen Kiews und der Nato im Bemühen um eine Deeskalation des Konfliktes in der Ostukraine. Diese kritisierten die Stationierung der russischen Truppen in der Nähe des Kampfgebietes als Provokation.
Der Anordnung aus dem Kreml ging ein Treffen Putins mit Verteidigungsminister Sergej Schoigu voraus. Nach Angaben des Kreml betrifft der Rückzugsbefehl rund 17.600 Soldaten, die im Sommer Manöver in der südlichen Region Rostow nahe der Grenze zur Ukraine abgehalten hatten.
Wenige Stunden vor der Ankündigung aus Moskau sagte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko, dass er in der kommenden Woche mit Putin in Mailand über eine Beilegung des Konfliktes zwischen der Armee der Ukraine und prorussischen Separatisten sprechen wolle. In der norditalienischen Stadt findet am kommenden Donnerstag und Freitag ein Europa-Asien-Gipfel statt.
Vor dem Beschluss der Feuerpause in der Ostukraine am 5. September hatte es Berichte über russische Kämpfer in den Reihen der moskautreuen Separatisten sowie über Waffenlieferungen über die Grenze gegeben, die der Kreml stets zurückwies. Zu in der Ukraine aufgegriffenen russischen Soldaten hieß es aus dem Kreml, dass diese sich entweder "zufällig" über die Grenze verirrt oder auch ohne offizielle Anweisung ihren Urlaub in der umkämpften Region des Nachbarstaates verbracht hätten.  

12.10.14 14:51
1

198 Postings, 4594 Tage lumipasFED

nur so nebenbei... FED (Federal Reserve Bank) ist keine staatliche Einrichtung, sondern eine Privatbank an der viele Privatbanken, wie J.P Morgan beteiligt sind... es ist daher ein Irrtum, wenn man annimmt, dass die Zinsgewinne in den Staatsbeutel zurück fließen... ;-)  

12.10.14 15:02

198 Postings, 4594 Tage lumipasFED weiter

das Wort "nur" habe ich vergessen ! es müsste heißen "nur in den Staatsbeutel"...
Die Zinsen stammen hupsächlich aus den Zinsen auf US-Staatsanleihen und erst nach Deckung der eigenen Ausgaben überweist die FED die restlichen Gewinne an das US-Finanzministerium. Die Aktionärsstruktur besteht aus 100% Privatbanken, denen jährlich 6% Divindende garantiert sind!  

12.10.14 17:47

2035 Postings, 4723 Tage gloryjacksonhole@Steff

Der größte Gläubiger der USA ist der USA-Bürger, da die FED Anteile durch frisches Geld aufkauft und die Kaufkraft entwertet.

Das war nicht immer so vor einigen Jahren waren China und Rußland die größten Gläubiger, diese sind aber nicht mehr bereit ihre Bevölkerung für wertllose US-Dollar schuften zu lassen und lösen allmählich ihre Dollarbindung auf. Rußland folgte China indem Sie 20% seiner Anleihen Anfang des Jahres kauften.

Die USA ist nicht mehr der größte Produzent sondern der größte Konsument, das ziehst Du daran das eben Länder wie China, Rußland, Japan die  größten Devisenreserven halten.

Wären Sie eine produzierende Nation wäre es umgekehrt.  Waren Made in USA gingen dann nach China etc. und Fremdwährungen nach den USA.

Der Dollar ist im Moment so stark, weil die Notenbank die Anleihenkäufe zurückfährt, bzw. der USA-Bürger hat weniger Geld zum Shoppen und der Geldflußrichtung ins Ausland versiegt.

Weiterhin wird der Dollar durch Währungen(€,Pfund,Yen) die einen großen Anteil am Welthandel und Schulden besitzen in einer Schwächephase gestützt.

Hier wurden Notenbanker wie Mario Draghi, Mark Carney,Kuroda von Goldman Sachs installiert, welche sich öfters zum Kaffeekränzchen im Jacksonhole treffen.



 

12.10.14 18:20

2035 Postings, 4723 Tage gloryjacksonholeDer Spiegel kann nicht rechnen oder manipuliert

bewußt.


"Gut zwei Drittel der 16,7 Billionen Dollar schuldet die Supermacht Akteuren im eigenen Land (siehe Grafik)."

In der Grafik sind insgesamt ~ 7,7 Billionen dargestellt macht von 16.7 Billionen Dollar Schulden 46,5%.

2/3 wären 11,13 Billionen im eigene Land.

Es sind also gleich 2 Fehler drin.




 

12.10.14 18:41

2035 Postings, 4723 Tage gloryjacksonholeHier nochmal der Dollarindex.

Er besteht aus den Währung € (60%), Yen (14%), Pfund(12%) und paar Zerquetschte.

Wir stehen bei 86 und berühren  den Abwärtstrend.  Fallender Index geht einher mit steigenen Rohstoffpreisen.  
Angehängte Grafik:
u.png (verkleinert auf 49%) vergrößern
u.png

12.10.14 18:50

2035 Postings, 4723 Tage gloryjacksonholeStark überkauft.

Sowie Kreuzwiderstand bei 85 die Dollarbären sind faktisch ausgestorben.

Paar Statements von J. Rogers zu den Energiepreisen.

http://jimrogersonthemarkets.blogspot.de/2014/10/...-correct-bit.html

http://jimrogersonthemarkets.blogspot.de/2014/08/...gas-good-bet.html  
Angehängte Grafik:
sc.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
sc.png

12.10.14 22:59
1

4041 Postings, 5214 Tage lifeguarddollarstärke

zur gegenwärtigen dollarstärke fällt mir gerade nur ein altes sprichwort ein:

unter blinden ist der einäugige könig.  

13.10.14 00:08

1068 Postings, 4871 Tage FederalReserve@9706

"Den Gewinn, den die Fed mit diesen Zinsen macht, liefert sie anschließend wieder bei der US-Regierung ab."

Und morgen kommt der Weihnachtsmann XD  

13.10.14 08:05

17855 Postings, 4679 Tage H731400Und weiter bergab

Ich hoffe die 5 Euro hält diese Woche....  

13.10.14 08:49
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81 Postings, 3950 Tage JaninaDegenerWarum so negativ ?

- Diese Woche treffen sich Putin / poroschenko und co in Mailand
- Putin zieht Soldaten an der Grenze ab
- Gespräche mit Gazprom Oettinger und Co nächste Woche

Sind doch alles positive Nachrichten.  

13.10.14 09:23

243 Postings, 5574 Tage DD-PeterVäterchen Frost,

verspricht sibirische Kälte, gut für den Kurs.

MfG  

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