Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 22.05.25 00:22
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99312
neuester Beitrag: 22.05.25 00:22 von: Meimsteph Leser gesamt: 37676951
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06.05.22 09:37
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64 Postings, 1216 Tage Der AvesterMachtlosigkeit

"Machtlosigkeit kann verschiedene Gefühle auslösen: Angst und Aggression, Trauer und Depressivität. Dann ist es auch nicht verwunderlich, dass Ohnmacht mit Burnout, Stress und körperlicher Gesundheit zusammenhängt." (Zitat pennystockfin.)

Machtlosigkeit ist ist die Bestie, die in diesem Forum von einigen mit Wollust gefüttert wird.
Namen nenne ich hier nicht.
Gerade deshalb ist es wichtig, sich darüber bewußt zu werden, dass man als ADR- Besitzer nicht machtlos ist!
Nur weil ADRs derzeit nicht verkauft oder in Original- Aktien getauscht werden können, sind ADRs alles andere als wertlos!
Bei näherer Betrachtung könnte man, mit etwas gutem Willen, sogar zu einer völlig anderen Einschätzung kommen!
Derzeit ist es Interessenten außerhalb Russlands nicht möglich, Miteigentum an russischen Unternehmen zu erwerben! Die bis zum Handelsverbot veräußerten ADRs sind bislang die letzten außerhalb Russlands verkauften Eigentumsrechte an russischen Unternehmen!
Ob es ein vergleichbares Programm zukünftig geben wird, ist alles andere als sicher.
Insofern ist die Überlegung erlaubt, ob die ADRs, welche russische Aktien verbriefen, nicht in ihrer Anzahl dauerhaft limitiert, und damit besonders werthaltig sind? (Was auch auf die hinterlegten Aktien zutrifft, wenn die ADRs zwangsgetauscht werden.)
Wie man an dieser Überlegung sieht, kann eine einfache Änderung des eigenen Standpunktes zu einer völlig anderen Sicht führen...  

06.05.22 09:54
1

192 Postings, 1228 Tage Pano.1Der Avester

Was empfiehlst Du den ADR Besitzer zu machen? Einfach abwarten oder sich eine Bank suchen die russische Aktien halten darf?  

06.05.22 09:55

3867 Postings, 1754 Tage pennystockfinder@Avester

auf keinen Fall umtauschen ;-))

 

06.05.22 10:11
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64 Postings, 1216 Tage Der Avester@Pano.1 Was tun?

Anstatt eine Empfehlung abzugeben, beschreibe ich lieber, wie ich mich verhalte. Jeder muß für sich selbst entscheiden, ob er dies für sinnvoll hält.
1. Mit den ADRs in meinem Depot halte ich Zertifikate / Hinterlegungsscheine einer der größten Banken der Welt. Diese verbriefen mir das Eigentumsrecht auf Aktien eines der größten Unternehmen der Welt. Ich finde, das sind erst einmal die schlechtesten Voraussetzungen nicht.
2. Sollte das ADR- Programm tatsächlich auslaufen / gekündigt werden, wonach es derzeit aussieht, wird mir mein Vertragspartner, die BNYM als Emittent der ADRs, dies mitteilen müssen.
Außerdem wird man mir sagen / schreiben, wie man seinen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen will.
Solange ich ein solches Schreiben nicht in Händen halte, mache ich erst einmal gar nichts. Was um so leichter fällt, als ich derzeit gar nichts machen kann!
Warum, so meine Frage, sollte ich immer und immer wieder gegen eine Wand anlaufen, die mich derzeit daran hindert, meine ADRs zu verkaufen, zu tauschen oder was auch immer?
Die Lösung, so meine feste Überzeugung, muß von Seiten der BNYM und Gazprom kommen, nicht von mir.
Und sie wird kommen.
Ohne, dass ich dabei finanziellen Schaden erleide.
Warum auch?
Gazprom verdient sich derzeit dumm und dämlich, die Dividenden sollten sehr hoch ausfallen, und können über Jahre hinweg nachgefordert werden!
Die Antwort auf deine Frage "pano1", was ich derzeit tue, wäre somit: Nichts.
 

06.05.22 10:19
alleine weil das Unternehmen in Russland  liegt könnten

völlig absurde Aktionen auch von der melon Bank

 

06.05.22 10:44
1

452 Postings, 1211 Tage ADRbesitzerWie berechnet man genau

wie hoch das Dividend ist? Warum ist es nur 89 Rubel? Und nicht 105?  

06.05.22 10:45
2

2626 Postings, 2364 Tage Fredo75Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 07.05.22 08:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Quellenangabe fehlt

 

 

06.05.22 10:46

12517 Postings, 3082 Tage USBDriverEnergiewirtschaft fordert weitere Entlastungen bei

Energiewirtschaft fordert weitere Entlastungen bei Gas- und Strompreisen
BERLIN (Dow Jones) - Die Bundesregierung sollte laut der Energiewirtschaft wegen der hohen Energiepreise eine Absenkung der Stromsteuer und der Mehrwertsteuer auf Strom und Gas prüfen. Aktuell zahlen die deutschen Haushalte etwa doppelt so viel für ihr Gas und 15,5 Prozent mehr für ihren Stromverbrauch als im Jahresdurchschnitt 2021. Für kleine und mittlere Industriekunden liegen die Stromkosten fast 50 Prozent höher als im vergangenen Jahr, wie die aktuelle Strom- und Gaspreisanalyse des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergab. Vergleichszahlen für Gas sind laut BDEW für Industriekunden nicht verfügbar.

Der Verband rechnet mit weiter steigenden Preisen für die Endkunden, da die Beschaffungskosten der Energieversorger für Strom und Gas in den vergangenen Monaten extrem gestiegen seien und erst mit zeitlicher Verzögerung bei den Verbrauchern ankämen. Insgesamt hätten sich seit Beginn des vergangenen Jahres die Großhandelspreise für Strom vervierfacht und die für Gas fast verfünffacht.

"Angesichts des nie dagewesen Preisniveaus auf den Energiemärkten ist klar: Die Abschaffung der EEG-Umlage allein kann die extrem gestiegenen Beschaffungskosten nicht abfedern", erklärte Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Die Bundesregierung sollte daher die Senkung der Stromsteuer auf das europäisch zulässige Mindestmaß und die Senkung der Mehrwertsteuer auf Strom und Gas von 19 auf 7 Prozent prüfen. Auch das im Koalitionsvertrag angekündigte Klimageld sollte weiter vorangetrieben und durch eine Energiekostenkomponente ergänzt werden. Gleichzeitig sollte die Bundesregierung stärker darüber informieren, wie Haushalte effizienter mit Energie umgehen und so Strom und Gas einsparen können.

"Aufgrund langfristiger Beschaffungsstrategien der Energieversorger über mehrere Jahre kommen die Preisentwicklungen an den Großhandelsmärkten nur mit Verzögerung bei den Kundinnen und Kunden an. Je länger das Preisniveau hoch bleibt, desto mehr werden sich die Großhandelspreise jedoch in den Tarifen niederschlagen und diese auch auf längere Sicht beeinflussen", sagte Andreae.Der Durchschnitt der aktuellen Stromtarife für Haushaltskunden liegt demnach im bisherigen Jahresmittel bei 37,14 Cent pro Kilowattstunde. Das sind 15,5 Prozent mehr als im vergangenen Jahr (2021: 32,16 ct/kWh). Kleine und mittlere Industriekunden müssen laut BDEW 2022 im Durchschnitt bislang 31,36 ct/ kWh und damit fast 50 Prozent mehr als im vergangenen Jahr für Strom bezahlen (Jahresmittel 2021: 21,38 ct/kWh).

Noch teurer wurde es für Gaskunden. Haushalte in Einfamilienhäusern mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden zahlen derzeit durchschnittlich 13,77 ct/kWh (Jahresmittel 2021: 7,06 ct/kWh) für Gas. Auch Haushalte in Mehrfamilienhäusern mit einem Jahresverbrauch von 80.000 kWh bzw. 13.333 kWh/pro Wohnung müssen mit im Schnitt 13,26 ct/kWh etwa doppelt so viel bezahlen wie im Durchschnitt des vergangenen Jahres (Jahresmittel 2021: 6,47 ct/kWh), so die Berechnungen des BDEW.

Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com  

06.05.22 10:50
1

317 Postings, 7108 Tage Bambuledas Dividend berechnet sich aus die Gewinn

davon nimmt Frau 50% und jeweils mal 2 da ADR. Das Diviend muss allerdings erst von die Bösen beschlossen werden, wohl im Verlaufe des Monats in dem der Sieg über Nazis und Co gefeiert wurde.  

06.05.22 11:01
3

2626 Postings, 2364 Tage Fredo75Pano1

Ich schlage vor ,den Nick zu ändern    ,evtl .Panik.
es ist doch schon zig mal alles geschrieben worden ,wo ist denn dein Problem ????? Kopfschüttel

meine Bank hat mir nach meiner Bitte den" Auftrag  zum Umtausch der ADR"  abgestempelt und unterschrieben zugemailt,soll 90 Euro kosten.  

06.05.22 11:04
3

2626 Postings, 2364 Tage Fredo75Bambule

die Bösen tagen am 30.5. und nach 3 Tagen soll ausgezahlt werden  auf dein imaginärs Konto für Leute aus "unfreundlichen Ländern"  

06.05.22 11:28
2

2669 Postings, 5115 Tage xraiDas Dividend

gibt es gar nicht,
DER DIVIDEND ist das was beim Bruchrechnen oben steht, auch der Zähler genannt,
DIE DIVIDENDE ist das was man auf Aktien als Gewinnanteil ausgezahlt bekommt, bei Gazprom 50% vom Gewinn.
Normalerweise......  

06.05.22 11:33
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192 Postings, 1228 Tage Pano.1Also

einige schreiben hier das man die Adr´s umtauschen kann anderer wiederum dass man gar nichts machen kann.... Ich werde den Rat von Der Avester folgen und auch erstmal gar nichts machen auch weil man als nicht russischer Staatbürger keine russische Aktien halten kann... Vielleicht wissen wir ja in den nächsten Wochen mehr und bekommen auch ein offizielles Schreiben.  

06.05.22 11:40
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1425 Postings, 6946 Tage braunbaer06@ Der Avester

Danke für Deine letzten Postings,wohltuend in diesen aufgeregten Zeiten,Ich hab eh seit  Wochen das Gefühl wir drehen Uns hier im Kreis,verständlicherweise sind viele nervös,auch ich.
Also wenn ichs richtig verstanden habe,mit Nichts Tun ist alles notwendige getan.
Erinnert mich an den Satz von Socrates,"SCIO NESCIO"
Ich weiss,dass ich nichts weiss.  

06.05.22 11:52
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12517 Postings, 3082 Tage USBDriverAls Firma kannst du leicht umtauschen

Als Privatperson musst du einen rus. Broker finden.
Das Problem ist, dass du als Firma leichter Zugang zu einem Broker findest. Raiffeisen Bank nimmt Firmen als Kunden auf.

ADR erhalten ihre Dividende und wenn du beim Delisting nicht umgetauscht hast, dann wird die ADR verkauft und du erhältst den Erlös.

Als Privatperson kannst dich nach einem chinesischen Broker umsehen oder der Gazprombank, wenn du ADR umtauschen willst.
 

06.05.22 12:03
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1425 Postings, 6946 Tage braunbaer06Asow Stahlwerk

Das russische Militär hat heute wieder einen humanitären Korridor in Mariupol geöffnet. Er bleibt sowohl morgen als auch am Samstag geöffnet, damit Zivilisten das Werk Asowstal verlassen können und Nationalisten ihre Waffen niederlegen und sich ergeben können. Doch die Militanten reagierten mit einem neuen, diesmal besonders zynischen, Angebot: dem Austausch von Zivilisten gegen Lebensmittel. Sie haben sogar ein Preisangebot gemacht: 15 Menschen für eine Tonne Lebensmittel und Medikamente. Der Kreml hat bereits darauf hingewiesen, dass solche Forderungen normalerweise von Terroristen gestellt werden.
https://www.anti-spiegel.ru/2022/...nne-lebensmittel-und-medikamente/
Die wenigsten von Uns können sich in dieser unseligen Gemengelage persöhnlich ein Bild davon machen.
Bleibt mir zu hoffen,dass dieser unselige Konflikt baldmöglichst beendet wird.
Eine neutrale Ukraine,eine nagelneue N2,ein faires Gaslieferabkommen mit Deutschland und all den Anrainerstaaten hätte den jetztigen Konflikt verhindern können,da bin ich mir sicher.  

06.05.22 12:49
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3867 Postings, 1754 Tage pennystockfinderIch kenne

nur einen Terroristen!  

06.05.22 12:59
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1288 Postings, 1516 Tage Bailout@ braunbaer06

Anti Spiegel was ist das für ein Blog, der hat ja nicht einmal ein richtiges Impressum. Wenn das die Abmahnanwälte sehen. Und die viele Werbung, der hat bestimmt nicht einmal ein Kleingewerbe angemeldet. Was alles im Namen der Meinungsfreiheit für ein Müll veröffentlicht wird, da muss ich sogar mal penny zustimmen.  

06.05.22 13:27
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1425 Postings, 6946 Tage braunbaer06@ Bailout

Wiegesagt,ich kenne die Situation persöhnlich nicht,Du vermutlich genauso wenig.Schau Dir die vielen Videos und Intervies von Röper vor Ort an,ggf,tausch Dich mit Ihm gerne aus,aber bring Fakten.DU kennsts sicher den Satz,im Krieg stirbt die Wahrheit als erstes,ich masse mir nicht an ,sie zu kennen,Du vieleicht?
Was ich feststelle sind völlig konträre Meinungen und Berichte über diesen unseligen Konflikt,vorallem hochemotional, ich für meinen Teil bleibe misstrauisch,wieviele Konflikte wurden im Nachhinein ganz anders beschrieben als in der aktuellen hochemotionalen Phase,abgesehen davon,mich interessiert ,so ganz nebenbei,mein Invest in Gazprom,und da gefällt mir weder das Verhalten von Russland noch das was die Ukraine tut.  

06.05.22 13:43
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47 Postings, 1216 Tage michele712Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 07.05.22 13:34
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung

 

 

06.05.22 14:11

452 Postings, 1211 Tage ADRbesitzer@avester

Hier hast du ein schreiben von NYMELLON. Wenn du nichts macht werden deine Aktien verkauft ab 3 august 2023.

https://www.adrbnymellon.com/files/ad998182.pdf  

06.05.22 14:25
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2626 Postings, 2364 Tage Fredo75Gazprom

"EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich nach dem beschlossenen Öl-Embargo der EU gegen Russland nun auch für einen Importstopp für russisches Gas ausgesprochen."

Ja ,die Asiaten warten schon  aus das Gas und in DL wird s aussehen ,wie einst  in DDR ,  stinkende Braunkohle Tagebaue   Mangelwirtschaft   ,  von mir aus gerne ,bin ja schon weg  

06.05.22 15:01
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1425 Postings, 6946 Tage braunbaer06Übersetzung @ADR

MITTEILUNG FÜR INHABER VON AMERICAN DEPOSITARY SHARES („ADSs“) BEWEIST VON
AMERICAN DEPOSITARY RECEIPTS („ADRs“)
REPRÄSENTIERT HINTERLEGTE STAMMENAKTIEN VON:
PJSC GAZPROM
EINE ADR REPRÄSENTIERT 2 ORDENTLICHE AKTIEN
EBENE I CUSIP: 368287207
Basiswert ISIN: RU0007661625
Als Eigentümer und wirtschaftliche Eigentümer der oben genannten ADRs werden Sie hiermit darüber informiert, dass The Bank of New York Mellon als Verwahrstelle (die „Verwahrstelle“) von PJSC Gazprom (das „Unternehmen“) die Kündigung des Verwahrungsvertrags erhalten hat, datiert vom 25. Oktober 1996 und geändert und neu formuliert am 17. April 2006 zwischen der Gesellschaft, der Verwahrstelle und den Eigentümern und Inhabern von ADRs (wie dort definiert), die („Einlagenvereinbarung“).
Infolgedessen wird die bestehende ADR-Einrichtung am 3. August 2022 um 17:00 Uhr (Eastern Time) eingestellt.
Gemäß den Bedingungen der Hinterlegungsvereinbarung haben Sie bis mindestens 3. August 2023 Zeit, Ihre ADRs für die Lieferung der zugrunde liegenden Aktien abzugeben. Wenn Sie ADRs für die Lieferung der zugrunde liegenden Aktien abgeben, müssen Sie eine Kabelgebühr von 17,50 $, eine Stornogebühr von bis zu 0,05 $ pro übergebenem ADR und alle anwendbaren US- oder lokalen Steuern oder Regierungsgebühren zahlen. Die Zahlung sollte an The Bank of New York Mellon erfolgen.
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Anforderungen in Russland Anleger, die ADRs für die Lieferung der zugrunde liegenden Aktien abgeben, eine Bescheinigung benötigen, die bestätigt, dass sich das wirtschaftliche Eigentum nicht ändert, das sich aus der Rückgabe der ADRs und dem Erhalt der zugrunde liegenden Aktien ergibt, und dass der wirtschaftliche Eigentümer der ADRs war der wirtschaftlich Berechtigte ab dem 27. April 2022 ist dem Antrag beizufügen. Eine Kopie dieser Bescheinigung ist auf unserer Website unter folgendem Link verfügbar: https://www.adrbnymellon.com/files/al996947.pdf
Anleger müssen über ein Konto in Russland verfügen, um die zugrunde liegenden Stammaktien entgegennehmen zu können. Die Verwahrstelle ist nicht in der Lage, Konten zu eröffnen, um russische Stammaktien im Namen von Eigentümern und wirtschaftlichen Eigentümern von ADRs zu halten.
Nach dem 3. August 2023 kann die Verwahrstelle gemäß den Bedingungen der Hinterlegungsvereinbarung versuchen, die zugrunde liegenden Anteile zu verkaufen. Wenn die Verwahrstelle solche Anteile verkauft hat, müssen Sie Ihre ADRs zurückgeben, um die Zahlung des Verkaufserlöses abzüglich der Verkaufskosten, aller anwendbaren US- oder lokalen Steuern oder staatlichen Abgaben und einer Stornogebühr von bis zu 0,05 $ pro ADR zu erhalten.
NEUE ANKÜNDIGUNG DES DEPOSITARY RECEIPT AM 4. MAI 2022
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Bitte beachten Sie, dass aufgrund von Beschränkungen, die von der russischen Zentralbank eingeführt wurden, nichtrussischen Personen derzeit auf unbestimmte Zeit der Verkauf von Stammaktien der Gesellschaft untersagt ist. Dementsprechend ist die Verwahrstelle möglicherweise nicht in der Lage, die zugrunde liegenden Anteile zu verkaufen oder zu erhalten. In Anbetracht der Fluidität dieser Situation können sich die hierin enthaltenen Informationen ändern. Die Verwahrstelle beobachtet die Situation weiterhin genau und wird bei Bedarf überarbeitete Informationen veröffentlichen.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „News & Publications – Special Notices“ auf www.adrbnymellon.com, einschließlich einer kürzlich veröffentlichten Mitteilung zu DR-Programmen mit Sitz in Russland und FAQ hier.
Wenn Sie Inhaber von ADRs im Register der Verwahrstelle sind:
Für die Übergabe Ihrer ADRs lautet die Adresse der Verwahrstelle: The Bank of New York Mellon, 240 Greenwich Street, Depositary Receipts Division – 8th Floor, Attention: Cancellation Desk, New York, NY 10286. Einschreiben oder Übernachtpost ist die empfohlene Methode Übermittlung von ADRs an die Verwahrstelle. Weitere Fragen können an Shareowner Services unter 1-888-BNY-ADRS (1-888-269-2377) gerichtet werden, wenn Sie aus den Vereinigten Staaten anrufen (bitte rufen Sie +1-201-680-6825 an, wenn Sie von außerhalb anrufen Vereinigten Staaten) oder senden Sie eine E-Mail-Anfrage an shrrelations@bnymellon.com.
Wenn Sie ADRs auf einem Konto bei einer Bank / einem Broker-Dealer halten:
Um Ihre ADRs zurückzugeben, wenden Sie sich bitte an Ihre Bank / Ihren Broker-Dealer und weisen Sie sie an, die ADRs über die zuständige zentrale Wertpapierverwahrstelle an The Bank of New York Mellon abzugeben. Weitere Fragen sollten an Ihre Bank / Ihren Broker-Dealer gerichtet werden.
BITTE SIEHE INVESTOR OFFENLEGUNG AUF DER LETZTEN SEITE.
 

06.05.22 15:20
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113 Postings, 1906 Tage Boersen1233. August 2023

Das bedeutet, dass man jetzt erstmal abwarten sollte, wie sich die Lage entwickelt und dann ggf. verkaufen lässt oder ein Konto bei einer russischen Bank eröffnet um zu übertragen.
Die Zeit bringt es mit sich, in 2022 werd ich nicht reagieren.  

06.05.22 15:58
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1288 Postings, 1516 Tage Bailout@ braunbär09

welche Fakten soll denn jemand teilen der in einem Verlag der Schwubbler und Reichsbürger veröffentlicht ? Und welche Relevanz haben sie für dich als Gazpromaktionär... solltest du einer sein. Hier interessiert nur eines ... wie bekommt man die ADR umgetauscht ? Muss mann die ADR umtauschen ? Bis wann muss man sie umgetauscht haben ? Bei welcher Depotbank darf man russische Aktien verwahren ?

Mein Spielkonto liegt bei der DKB. Die tauschen mir das Ganze sofort ( sobald ich die angehängten pdfs ausgefüllt habe die keiner richtig versteht ) um aber dürfen die russischen Aktien nicht verwahren. Wenn ich ein Depot habe das russische Aktien verwahren darf dann transferieren sie das dorthin... welches das sein könnte sagt mir da aber auch keiner. Im Gegensatz zu anderen hier geteilten DKB Korrespondenzen erwähnen die aber nicht von wegen Kosten. Aber was nützen mir all die Infos wenn ich kein Depot habe das russische Aktien verwahren kann.  

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