Halte ich die besetzung des vorstandsvorsitzenden mit p. Comberg für eine vernünftige lösung. In der gegenwärtigen situation braucht conergy u.a. Kontinuität in der führung und kann auf führungskräfte mit erfahrung nicht verzichten. Wenn ich es recht in erinnerung habe, bringt comberg auch einige kenntnisse mit, die für conergy und die weitere neuausrichtung auf das geschäftsmodell hilfreich sein werden.
Es mag durchaus randgruppen geben, die anderen kandidaten den vortritt gelassen hätten. Allerdings sind diese noch den nachweis schuldig, das jemand eine bessere qualifikation als comberg mitgebracht hätte. Ich halte die wahl für gut.
Und sollte conergy tatsächlich einmal insolvent gehen, dann liegt es bestimmt nicht am vorstandsvorsitzenden, sondern den umweltbedingungen. |