Ich gebe zu, dass Bauerfeind mit Xintela eine ordentliche Beteiligung zugekauft hat. Seine Beteiligung bei Xintela ist bei 26%, ähnlich wie bei uns. Wenn sich dadurch Synergien und gemeinsame weitere Forschungsansätze zwischen Xintela und Co.don finden, was ist daran so verwerflich? Bauerfeid will hier Geld verdienen und besitzt etwas über 1/4 an unserem Unternehmen, dann darf er auch mitreden. Und wenn das beim Freefloat so bleibt und sich durch Großaktionäre (z.B. auch durch den weiteren Großaktionär/Finanzinvestor) ein Geschäft ergibt, warum denn nicht? Lastet Leipzig vielleicht stärker aus, hilft im Vertrieb besser zu verkaufen und und und.
Was wären Alternativen, den Vertrieb selbst aufbauen? Den finanziellen Background hat Co.don nicht. Wenn ich einen Eigenvertrieb mit der Unsicherheit der Erstattung z.B. in Deutschland kombiniere, dann sind das wacklige Beinchen, auf denen wir stehen. Dann ist es mir echt lieber, dass wir mit struktureller Hilfe ein ordentliches Unternehmen aufbauen, versuchen in die margenstarken Länder zu verkaufen und Kooperationen schmieden. Und da ist mir auch die Zeit egal.
Ich habe hier Anteile an einem Unternehmen erworben. Dass das kein Ding von 2 Monaten ist, sollte jedem klar sein.
@ Stronzo1, mit welcher Absicht bist du hier eingestiegen? Deine Kommentare sind mir einfach zu negativ. Natürlich bin ich auch nicht überzeugt von Informationen, die vom Unternehmen kommen und eine gewisse Transparenz/Kapitalmarktbearbeitung vermissen lassen. In einer meiner Posts habe ich auch moniert, dass die Meldung latent immer absichts -aber nie Zahlengetrieben sind.
Wenn man nicht an das Thema/Produkt/Firma glaubt: dann einfach verkaufen!
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