es ging mir um den Verkauf, und den kriegst Du nicht über die Bühne ohne Identitätsnachweis. Oder ging das bei Dir ? Man muß sogar einen Wisch unterschreiben :o), dass man rechtmäßiger Besitzer ist, und es sich nicht verpfändete Goldbarren handelt. Das brachte mich erst auf die Idee, bei EG verpfändete Goldbarren zu verkaufen, Kuckuck wird vorher abgemacht :o). Du hast noch keinen Verkauf gemacht ? Ich denke, wenn ich den Kursgewinn nicht rein hole, gehts halt wieder runter. Warum nicht zulangen ? Und bei solchen Sachen ist es von Vorteil, wenn man alles schon mal in "echt" gemacht hat, das erleichtert die zukünftige Planung, finde ich. Es ist doch immer gut, wenn man sich über die Wege, die das Leben so bietet, konkret Gedanken macht, und schon mal Probeläufe absolviert. Das betrifft auch den Faktor Anonymität. Wer weiß schon, was uns alles in Zukunft ins Haus steht ? Ich habe da eine weite Phantasie, und unter den gegenwärtigen Bedingungen kann man mit allem rechnen. Da kann sich jeder selbst ausrechnen, was das sein kann.
Und andersrum, also Kauf, ist anonym und bar auch nur begrenzt machbar. Goldanteil im Vermögen sollte ja ca. 30 % sein, je nach Randbedingungen. Da müßtest Du pro Million 30 mal mit 9 999 Euro da hin :o)
@amosa : danke für die Info. Diese Bankmeldepflicht für Beträge über 5000 Euro, Zahl ändert sich ständig, ist genau so ein Mist. Ich könnte meiner Schwester nicht mal 20 000 Euro überweisen, ohne dass irgend ein Fuzzi da seine Finger drin hat, und am Ende zahlt man noch Schenkungssteuer. Wenn Du die in bar abhebst, wird daraus vermutlich auch ein meldepflichtiger Verwaltungsakt, und man muß dann nachweisen, was man mit dem Geld gemacht hat. Es ist wie im Orwellschen Überwachungssystem. |