@dlg: sehr guter Vorschlag... ich hatte beim Schreiben selbst noch gezuckt, ob die 50 mio IphoneX zu wenig waren. 100 % agree... ich nehme mal 80 mio für 2017 an und ziehe die 30 mio von 2018 wieder ab. Selbstverständlich dürfte der ASP bei der ersten IphoneX-Variante auch deulich höher gewesen sein. Ich nehme mal 5 $ für IphoneX (vorher große Investitionen nötig) damit wir runde Zahlen haben und lasse sie auf 4$ und dann auf 3$ sinken. Mal sehen, was herauskommt:
2016 Null 2017 ca. 25% folglich ca. 80 Mio IphoneX 2018 schätze mal 60 % der Gesamtmenge, also ca. 108-30=78 mio (damals wurden lediglich 180 mio Iphones insgesamt verkauft) die XR,XM,XMS waren nicht so erfolgreich 2019 schätze mal 75% der Gesamtmenge, also ca, 157,5 mio Iphones mit face-id (da die Iphone11 ein voller Erfolg waren und insgesamt 210 mio Iphones verkauft wurden. 2020 schätze mal 90% der Gesamtmenge in einem sehr guten Jahr -> folglich 207 mio Iphones (da vermutlich knapp 230 mio insgesamt verkauft wurden.
Dann IPAD Pro mit face-id: 2016 null 2017 null 2018 20 mio mit face-id 2019 35 mio mit face-id 2020 35 mio mit face-id (war durch die neuen Billigmodelle sicherlich weniger attraktiv, allerdings homeoffice-push)
Wenn man jetzt alle face-id Einheiten zusammenzählt und so tut, als ob beide face-id Einheiten Iphone und Ipad gleich wären (kann auch sein, dass ipad aufwendiger ist, da Quer und längsformat im Gegensatz zum Iphone funktionieren), dann hätte ich folgende Zahlen
2016 null 2017 80 mio SL-Einheiten 2018 98 mio SL-Einheiten 2019 192,5 mio SL-Einheiten 2020 242 mio SL-Einheiten
Als content, also als Verkaufspreis würde ich am Schluss klar zu 3$ neigen, allerdings, wie gesagt schwankend, da Preisdruck für 2017 mal ASP 5$, für 2018 ASP 4 $, für 2019 ASP 3,4 $ für 2020 ASP 3$ Apple-Umsätze wären dann 2016 null 2017 80 mio*5$= 400 mio $ 2018 98mio *4 $ = 392 mio $ 2019 192,5 *3,4 $ = 654,5 mio $ 2020 242*3$ = 726 mio $
Ein Ebit von 30% geschätzt würde bedeuten: Ebit durch Apple: 2016 null 2017 400 mio $*0,3= 120 mio $ 2018 392 mio $ *0,3= 117,6 mio $ 2019 654,5 mio $*0,3=196,35 mio $ 2020 726 mio $*0,3= 217,8 mio $
Man zuckt zwar bei solchen Content-Schwankungen, aber wenn ein Produkt Jahr für Jahr produziert wird, dann sind solche Effektivitätsgewinne durchaus realistisch und die muss man größtenteils an einen Kunden wie Apple auch abdrücken. Ich glaube nicht, dass Apple die Investition von AMS vorausbezahlt hat, da so etwas meistens an die Öffentlichkeit gerät ... Apple bezahlt x-Milliarden an Lumentum etc. Glaube ich nicht, aber weiß ich natürlich auch nicht. Das dürfte AMS selbst vorfinanziert haben, was auch eine gewisse Unabhängigkeit bedeutet und sich in anfangs höheren Preisen widerspiegelt |