Ich habe ja versprochen genau in die Analyse zu schauen, die vom 21.11 Also Uralkali hat dagelegt, dass wenn sie die Produktion von 10,5 auf 14mt hochfahren sie den Preis von 400 auf 325 senken koennen und den gleichen Profit haben. Grund Senkung der Fixkosten. 2. Wenn KS seine Vollkosten mit denen von UK vergleicht, wie in dem Handout geschehen, dann ist das laut Bernstein nicht fair, da es zugrunde legt, dass KS bei voller Kapazitaet produziert und UK nur bei derzeitigen 60% Auslastung. Wenn man bei beiden 100% zugrunde legt ist KS 47% teurer und nicht 17%. 3.Auch der neue Eigentuemer wird der derzitigen Menge vor Peis zustimmen, da ein Preis von 325 den gleichen Profit sicherstellt, aber verhindert, dass neue Marktteilnehmer eintreten werden. 4.Da momentan Ueberkapazitaeten vorhanden sind, koennen die Preise 2014 und 2015 auf 300 FOB fallen. 5. Die Brownfieldprojekte aller Frimen zusammen liegen bei einer Capazitaet von 17mt und haben Erschliessungskosten bei einer Rate of Return von 12,5% von 250 USD Kali pro Tonne. Was ein weiterer Grund fuer die Annahme von 300USD ist
Da nun bei diesen Preisen kein neues Greenfieldprojekt erwartet wird , auch nicht BHP, wir sich der Preis 2016 erhohlen und 2017 bei ca 350 liegen, aber nicht darueber, da es sonst neue Projekte nach sich ziehen koennte. |