den abnehmenden Antikörperspiegel und die damit einhergehende Notwendigkeit eines weiteren Boosters habe ich auf dem Radar. das Für und Wider einer Impfung muss jeder selbst entscheiden.
Für mich als Aktionär spielt das aber doch keine Rolle, weil über die Vorbestellungen und Abnahmeverpflichtungen (da können wir froh sein, das Pfizer an Bord ist, denn Geld gibts bei Amis nicht zurück und das Wort Storno gibt es nur theoretisch in der Pharma und IT Branche) Deutschland/EU so viele Dosen bis Ende 2023 abnehmen muss, dass reicht für 6 weitere Shots (wenn man die 31 Mio. vom 3. Shot als Basis nimmt). Ergo, es kann mir doch bis Ende 23 egal sein, wer, ob, wie viele, mit was sich impfen lassen. Verkauft ist verkauft. Mehr bestellt wird eh nicht. Also auf EU Ebene. Andere Länder, andere Story, aber auch andere Zulassungsstellen.
Wenn die EU klug ist, verkauft sie ihre Überkapazitäten an Japan & Co. oder handelt mit Pfizer einen ähnlichen Deal aus, wie seinerzeit GSK mit Deutschland bei der Schweinegrippe. Da hat Deutchland für die "Stornomenge" immer noch den kalkulatorischen Gewinn gezahlt. Für GSK war das also egal.
Na ja, es bleibt spannend. |