das Hin- und Her- Lästern bringt uns allen doch nix. Schließlich sitzen wir doch alle irgendwie in einem Boot ....
Ein paar Gedanken zur aktuellen Warte-Situation auf die Entscheidung:
1. Sabina G&S hat seit Jahren bis jetzt in meinen Augen alle möglichen Aufgaben der Kommunikation mit der breiten Öffentlichkeit, dem Ministerium und gegnerischen Parteien sowie der Projekt- Planung, - Vorbereitung und -Entwicklung bestens erfüllt.
2. Die durchaus während der ganzen Jahre immer wieder mal auch nicht reibungsfreien weil konfliktgeladenen Kommunikationssituationen wurden ebenfalls bestens im Sinne des Unternehmensfortschrittes und auch der Zusammenarbeit mit den Interessen der Gegenparteien, bewältigt. Da in Kanada auch Mainstreammedien immer wieder mal Themen um Sabina "aufploppen" liessen: Das Ganze hat das Unternehmen inzwischen in Kanada und darüber hinaus sehr sehr bekannt gemacht, auch bei Nicht- Investoren.
3. Die Entscheidung sollte nun, lt. Sabina und ministerialen Infos, ab ca. Juli kommen. Wer die bisherige Kommunikation der Beteiligten aufmerksam verfolgt hat, wird fesstellen müssen, dass hier zwar weiterhin offene noch von allen Seiten zu bearbeitende Lösungsbedarfe bestehen, das ist aber ein völlig normaler Prozess und wird auch weiterhin, wie bei allen entstehenden Miners, auch die Zeiten nach einer Entscheidung die ganze Geschichte des Unternehmens in Zukunft, also auch während Phasen der Produktion und des Wachstums, weiterhin begleiten.
4. Meine Meinung: Nach so vielen Jahren der gegenseitigen Zusammenarbeit, auch mit ministerialen Ebenen, hätten diese durchaus schon Signale des Zweifels / der Ablehnung/ der Nicht- Unterstützung in diplomatischn Formen gesendet, wenn denn wirklich eine negative Entscheidung noch irgendwie im Raum stünde für die Entscheider. Dahingegen kann ich die Kommunikation in diesem Falle nur als absolut positiv und ungewönlich "offen" (auch im Vergleich zu von mir in der Vergangenheit mitverfolgten ähnlich gelagerten Fällen ...) bewerten. (Anders gesagt: Ein Ministerium würde sich nach Jahren der allen bekannten Offenheit für das Projekt durch eine plötzliche Ablehnung hier gewaltig in der breiten Öffentlichkeit diskreditieren .... und das kann Kanada derzeit sicher nicht gebrauchen ....)
1+2+3+4 ergibt für mich: Selten ein Fan von konkreten Zahlen- und Chart- Prognosen, versteige ich mich hier zu einer, für mich eher vorsichtig- konservativen Wahrscheinlichkeitsbenennung einer positiven Entscheidung: 80 zu 20 Zur Zeitdimension gehe ich hier keine Prognose ein, da diese von unabwägbaren, poltischen, wirtschaftlichen, diplomatischen und Marktsituations- Bedingungen abhängt und Variationen durchaus auch zu erwarten wären. Spielraum muss sein und erhöht die Handlungsfähigkeit aller.
Alles nur meine Meinung. |