so verstanden, daß er das auf die Verwaltungskosten insgesamt bezogen hat bzw. auf das System selbst. Ins Verhältnis gesetzt mit seinem Stolz in der Stimme, würd ich sagen Kosten die Hälfte (2)gegen 20% (einfünftel, 5) der üblichen gängigen Systeme. Ich weiß, hört sich krass an, aber er sagt ja auch man könne den doppelten Bestand mit heutigen Kosten verwalten, das deutet schon auf gewaltige Effizienzen hin. Im Versicherungsbereich, arbeitet nahezu jede Gesellschaft mit anderen Datensätzen etc. was den administrativen Bereich enorm erschwert. Man hört dies ja auch von anderen Softwarefirmen im Vers.bereich, daß hier mit Altsystemen gearbeitet wird und hohe Verwaltungsaufwendungen bestehen. Siehe auch Allianz, die hunderete Millionen die nächsten Jahre in den digitalen Umbau des eigenen Systems steckt.
Der Vorteil von Hypoport ist der, daß man schon bewiesen hat, erfolgreich Verwaltung und Abwicklung für Fremdvertriebe zu ver- und betreiben, ohne mit dem eigenen Vertrieb in Konflikt zu kommen. Im Gegenteil, der ist ja das Erfolgsrezept, warum die Plattform so gut funktioniert, weil sie so marktgetrieben ist.
Bin da sehr gespannt, was da Umsatzmäßig möglich ist. Aber Slabke sagte ja im letzten Jahr der eigene Marktanteil ist unbedeutend, also reichlich Marktpotenzial vorhanden. |