Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 22.08.25 12:53
eröffnet am: 21.03.14 18:21 von: Byblos Anzahl Beiträge: 185417
neuester Beitrag: 22.08.25 12:53 von: Kathryn_Rai. Leser gesamt: 72676634
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30.10.19 20:53

396 Postings, 2193 Tage Bergmann99Erledigt!

Hab ne VK Order zu 115 rein gestellt. Yippie!
Morgen wird gegrillt, ich leg schon mal die Rolex in den Warenkorb ;)  

30.10.19 20:57
26

567 Postings, 4551 Tage ThomianerPlatziert eine hohe Verkaufsorder....

hier mal ein Zitat von einem User aus einem anderen Forum, und ich kann das aus meiner eigenen beruflichen Tätigkeit bestätigen:


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10.10.19 17:47

#35857  

damit die Shorties sie nicht leihen können!"
So oder so ähnlich kann man es in vielen "Zockeraktien"-Foren lesen. Aber ist da was dran?

Grundsätzlich gilt, dass dein Broker oder deine Bank deine Aktien nur dann an Dritte verleihen darf, wenn deine Zustimmung vorliegt. Erst dann dürfen deine Aktien an Shorties verliehen werden.

Praktisch betrachtet sieht es wie folgt aus:
Wenn man mit Aktien handeln will, muss man ein Konto eröffnen. Im beiliegenden Vertrag ist dann gegebenenfalls festgeschrieben, dass deine Aktien verliehen werden dürfen.

Aktiengeschäfte werden entweder über ein Geldkonto oder ein Margin-Konto getätigt. Ersteres wird auch Kassenkonto genannt, letzteres Effektenkreditkonto oder Einschusskonto.
Bei Geldkonten ist es nicht üblich, vertraglich festzusetzen, dass die Aktien verliehen werden dürfen. Bei Margin-Konten ist dies Gang und Gäbe. Wer also ein Margin-Konto besitzt, hat bei Vertragsunterzeichnung eingewilligt, dass seine Aktien verliehen werden dürfen. Anders gesagt: Keine Einwilligung, kein Margin-Konto. Da sind sich die Anbieter einig.

Zum Verständnis: Ein Geldkonto ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Inhaber maximal die Geldmittel zur Verfügung stehen, die auf das Konto eingezahlt wurden. Eventuell kommt noch eine Kreditlinie hinzu.
Bei einem Margin-Konto können die gehaltenen Wertpapiere beliehen werden. Bei Aktien sind das zwischen 30% und 50%. Wenn man also 1000 Euro hat, kann man für 1300 oder 1500 Euro Aktien kaufen.


Somit bieten Margin-Konten die Möglichkeit, sein Kapital zu hebeln. Und die anfallenden Gebühren sind vergleichsweise niedrig. Aber spätestens, sobald die eigenen Einlagen aufgebraucht sind und die Aktien 1000 Euro an Wert verloren haben(um im Beispiel zu bleiben), wird alles oder ein Teil zwangsverkauft. Das nennt man Margin-Call.

Zur Info: In Deutschland gibt es eine Handvoll Anbieter für Margin-Konten, u.a. flatex, Consorsbank, comdirect. Auch auf ausländische Anbieter kann in Deutschland  zugegriffen werden, wenn man bereit ist, die Kapitalertragssteuer ein Mal pro Jahr selbständig abzuführen: DEGIRO, Interactive Brokers etc. Und sogar die Kreissparkasse bietet Margin-Konten an, weil diese Voraussetzung für CFD-Handel sind.

Jetzt geht's ins Detail:
Wer seine Aktien in Verbindung mit einem Geldkonto in seinem Depot hält, braucht nicht zu befürchten, dass seine Aktien verliehen werden. Allerdings ist es möglich, dass der Broker ein Angebot unterbreitet, die Aktien für z.B. 5% Jahresverzinsung zu leihen. Das ist dem Ackman bestimmt schon passiert.
Wer seine Aktien über ein Margin-Konto hält, kann nichts daran ändern, dass der Broker oder die Bank das Recht hat, seine Aktien entgeltlich zu verleihen und den Profit selbst einzusacken. Der Broker hat das Recht dazu, aber hat er auch ein Risiko? Kann man ihm das Verleihen vermiesen, indem man beispielsweise eine hohe Verkaufsorder plaziert?

Um das zu beantworten, ist Fachwissen nötig:
Unsere Aktien liegen gar nicht, wie man meinen könnte, in unserem Depot. Sie liegen im Depot unseres Brokers oder unserer Bank. Streng genommen liegen sie da auch nicht, da sie nur elektronisch geführt werden - echte Aktien-"Papiere" sind sehr rar geworden. Aber der Broker ist der eingetragene Besitzer unserer Aktien, der "registered beneficial owner". Manche Firmen wie auch Fannie bis 2008 bieten ihren Aktionären die Möglichkeit, ihre Aktien in Namensaktien umzuwandeln. Dies übernehmen dann meist externe Firmen wie Computershare, wo die Aktien anschließend auch geführt werden.

Der Broker verfügt also über einen "Pool", in dem sich alle Aktien seiner Kunden, auch unsere, befinden. Wenn er nun Aktien verleiht, findet das aus diesem Pool heraus statt. Diese verliehenen Aktien können keinem Kunden direkt zugeordnet werden. 

Der Broker(oder die Bank) ist berechtigt, den gesamten Margin-Aktienpool an Leerverkäufer zu verleihen respektive die Aktien für sie zu verkaufen und ihnen das Geld zu geben.  Aber so weit möchte er nicht gehen, denn er möchte vermeiden, dass ein Kunde seine Aktien verkauft, während der Pool keine dieser Aktien mehr aufweist. In diesem Fall hat der Broker zwei Möglichkeiten: Entweder gibt er dem Kunden einfach den Marktwert für die Aktien, die er verkaufen will. Oder er schließt eine Leerposition zwangsweise, was ihm ebenfalls vertraglich gestattet ist. Bei ersterem kann ihm ein Gewinn oder Verlust entstehen. Bei letzterem vergrault er einen Leerverkäuferkunden.

Wie man sieht, kann der Broker einen möglichen finanziellen Schaden jederzeit abwenden und auf den Leerverkäufer abwälzen. Er kann somit sein eigenes Risiko, das ihm beim Verleihen von Aktien entsteht, kontrollieren. Aber dennoch braucht es jemanden oder etwas, was bestimmt, wie viele Aktien zum Verleihen zur Verfügung stehen, während zugleich gewährleistet ist, dass nicht mehr Aktien ausgeliehen sind, als sich im Pool befinden. Das übernehmen heutzutage Softwareprogramme.

Ich weiß nicht, wie die Firmen diese Software programmiert haben (lassen). Das ist wahrscheinlich ein Firmengeheimnis. Aber ich gehe davon aus, dass alle Firmen dieselben Parameter benutzen, die sowohl historischen Handel, als auch aktuelle Kauf- und Verkaufsorder in die Kalkulation mit einbeziehen. Davon ist auszugehen. Und das würde meiner Meinung nach bedeuten, dass eine unrealistisch hohe Verkaufsorder von der Software als sichereren Poolbetand einschätzen würde als gar keine Order, weil diese hohe Verkaufsorder erst zurückgenommen werden müsste und mit einer realistischen ersetzt, damit die Aktien tatsächlich verkauft würden und somit den Poolbestand verkleinern würden. - Nicht vergessen: Deine Aktien tauchen in der Bewertung nur als Teil einer Statistik auf. Und der Broker kann die verliehenen Aktien jederzeit auf Kosten des Leerverkäufers zurückkaufen, falls deine hohe Verkaufsorder ausgeführt werden sollte.

Übrigens: Bis 2008-2010 waren ungedeckte Leerverkäufe fast überall auf der Welt erlaubt. Da hat der Broker gar keinen Margin-Pool benötigt, um Leerverkäufe zu ermöglichen.

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30.10.19 20:57

230 Postings, 2311 Tage ascimLeute fragt doch einfach eure Broker, Banken usw

Erst mal ob sie das überhaupt machen.

DKB (macht es nicht, sagte mir der Support)
Degiro (hängt vom Profil ab das ihr wählt: custody nein, basic verleiht)
 

30.10.19 21:00

1214 Postings, 2604 Tage Cognoid24.10 12:15 Uhr

dort ist die (Bild-) Quelle für meine Aussage mit dem LV. Hohen Verkauf einstellen ist leider zwecklos.  

30.10.19 21:00

44 Postings, 2849 Tage oocl700 Stck x 500 Euro als Limit gesetzt

30.10.19 21:04
2

2314 Postings, 5758 Tage GegenAnlegerBetru.end game ?

additional audit based on 142 AktG, it takes just one vote in GA => game over august 2020 ?

or game over already after KPMg audit probably march 2020 ?

price targets 70 cents -30 EUR

bets ?  

30.10.19 21:09

1393 Postings, 3543 Tage blackwoodSchreib` auf Deutsch du Trottel!

30.10.19 21:10
1

1393 Postings, 3543 Tage blackwoodUnd noch lieber gar nicht!

30.10.19 21:10
1

3014 Postings, 3440 Tage zwetschgenquetsche.Thomianer

Interessantester Post, der hier seit Langem zu lesen war. Und "hier" geht über diesen Thread hinaus.
Danke.  

30.10.19 21:13

1968 Postings, 2540 Tage 4ACNSW#791 Inhaltsmäßig

ist dieser anglophone gab so schwach wie  Mc Cunt.  

30.10.19 21:19
8

567 Postings, 4551 Tage ThomianerHohe Verkaufsorder

Bedeutet im Kurzem und Knappen: Je höher eure Verkaufsorder, desto eher werden eure Aktien verliehen werden, da die Order zu 99,99% nicht ausgeführt wird.

Im Endeffekt verschlimmert ihr es noch, besser ein Verlauf einstellen bei 135 und dann immer weiter hochziehen, wenn der Kurs steigt, dann nehmt ihr dem "Pool" und eurem Broker die Möglichkeit des Leerverkaufs.  

30.10.19 21:38
1

1452 Postings, 2426 Tage untitled1Am Verleih verdienen

Übrigens: bei Interactive Brokers und abgeleiteten Brokern kann man im Profil den Verleih von Aktien und dadurch daran mitverdienen. IB gibt 50% der Verleihgebühr wieder zurück. Recht fair und transparent wie ich finde.  

30.10.19 21:45
3

278 Postings, 2283 Tage TrimmerGewagte These

Die derzeit hohe leerverkauft quote ist hier im Forum bekannt. Auch der Umstand, dass diese Positionen zu gegebener Zeit wieder eingedeckt werden müssen.

Angesichts des heutigen Kursverlauf habe ich mich gefragt, ob nicht andere Leerverkäufer sich  mit den Aktien eingedeckt haben, die zuvor von anderen geschmissen wurden.

Sicher sind die Leerverkäufer keine homogene Masse und würden so gegeneinder kurstabilisierend wirken, so dass der Mittagsangriff schnell abgefangen wurde.

Was meint ihr?  

30.10.19 21:48

708 Postings, 3096 Tage willy71Ich hab jedenfalls

was besseres zu tun als mich mit manchen hier im Forum zu streiten. Daher mache ich eine Pause.
Viele Grüße aus Deutschland  

30.10.19 21:57
15

567 Postings, 4551 Tage ThomianerKleinanleger bewegen Kurse

Oft heißt es, dass ein Einzelnder nichts bewegen kann - dass stimmt soweit auch.

Aber rein theoretisch kann man als Kleinanleger doch die Kurse mitbewegen, dies hat auch mit den  Begebenheiten des hohen Grades der Leerverkäufer (hier lt. unterschiedlichen Quellen zwischen 12 - 20%).

Was wie eine Lawine in die eine Richtung funktioniert (Stopp Los, Panik Verkäufe der Kleinanleger), funktioniert auch in die andere Richtung.

Sofern die Kleinanleger es schaffen sollten sich zeitlich zu koordinieren, und zwischen 1-2% der frei verfügbaren Aktien zu binden, würde ein Domino-Effekt entstehen.

Was meine ich konkret?

- Tausende von Kleinanlegern (von Oma Erna, die 2 Aktien hat, bis hin zu einem betuchten Anleger mit 1000 Aktien) schaffen sich zeitlich zu organisieren und ab einem bestimmten Datum einen Verkaufskurs von ca. 12-15% oberhalb des Kurses einzugeben.

Was würde passieren ?

- Der Pool, der den Brokern zur Verfügung steht an Aktien, würde die Wahrscheinlichkeit einer Orderausführung für hoch einschätzen - entsprechend würde das Angebot an verleihbaren Aktien sinken.
Hier entsteht der erste Domini-Effekt.

Sobald dann der erste Broker von seinem Leerverkäufer die Glattstellung in einem gewissen prozentualen Anteil verlangt, steigt der Kurs ein wenig. Dadurch zieht der zweite, dritte usw. Broker nach.

Jetzt fällt der nächste Domino-Stein, denn die Wahrscheinlichkeit der Orderausführungen steigt und die Broker verlangen weitere prozentuale Glattstellungen.

Zieht man die Verkaufsorder entsprechend koordiniert wieder ein Stück hoch, werden von den 1-2% der Gesamtaktien kein Stück verkauft.

Dieser Effekt lässt sich so lange weiterführen, wie es Leerverkäufer gibt.

Leider ist so eine Ausführung oftmals nur in der Theorie möglich bzw. mit kriminellen Absprachen wenns ums Drücken der Kurse geht. Hier wurde viel Kapital von wenigen in die Hand genommen.

Dennoch besitzen dieses Kapital auch sehr viele als eine Gemeinschaft, nämlich die Kleinanleger.

In Zeiten von Social Media sollte so ein Unterfangen (siehe Fridays for Future mit Millionen Anhängern) durchaus möglich sein, realistisch halte ich es aber nicht, da wir hier auf Emotionen und Verlässlichkeit von Tausenden Kleinanlegern  angewiesen sind.

Aber in den Büchern und der Theorie funktioniert so etwas in beide Richtungen !!!  

30.10.19 21:58
6

867 Postings, 2361 Tage BagheeraIch dachte mir noch so....

vor einer Woche, als wdi bekannt gab, das kpgm nun prüfen wird -

was könnte der nächste Schachzug der Wirecard Skeptiker oder gar der MCCrum-Anhänger sein und die nächste Behauptung derer ?

Da dachte ich mir, na die werden jetzt bestimmt in irgendeinem Zusammenhang kpgm in Frage stellen.

Et voila: Was lese ich heute auf Fraser Perring (Twitter)
Genau  diese Schiene fahren sie dort jetzt, d.h. kpgm gehöre ja zu den "big four" und die sind nicht unabhängig beauftragt, also werde das Ergebnis befangen sein, weil man ja schließlich nicht gegen seinen Auftraggeber arbeitet, der einen schliesslich bezahlt.

Gehts noch, wird hier eigentlich die ganze Welt mittlerweile in Frage gestellt ? Aber eine nette Taktik wieder mal...  

30.10.19 22:13
1

278 Postings, 2283 Tage Trimmer@Baguera

Die ahnen bei der FT schon, das diesmal eine positive Sonderprüfung durch KPMG ihre Glaubwürdigkeit für lange Zeit pulverisieren wird  

30.10.19 22:42

147 Postings, 2739 Tage Schares@ Thomianer - ich bin dabei

sagt mir wo und wann und wie hoch der Kaufkurs sein soll, ich bin dabei, ich werde 300 Stück kaufen

wer kann so etwas organisieren?

wer macht noch mit?

 

30.10.19 22:49

147 Postings, 2739 Tage Scharesschlecht gelesen - wir sollen alle verkaufen :-)

aber wir könnten es ja von beiden Seiten versuchen: den vorgeschlagenen Weg mit dem Aktienverkauf zu einem deutlich höheren Wert und parallel von unten mit Kauforder den Druck ebenfalls erhöhen  

30.10.19 22:54

334 Postings, 2137 Tage SkeelJa und dann beeinflussen wir den Kurs mit unserer

zusammengelegten Kaufkraft von 1k-2k Aktien genau um 10 Cent.  

30.10.19 23:05
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264 Postings, 2380 Tage FaktenTakten12Im Frühjahr haben wir im Freundes-, Familien- und

Geschäftsumfeld eine ähnliche Aktion gemacht, zumindest auf den Einkaufsbereich bezogen. Da ist einiges zusammengekommen und jetzt auch schon etwas dazu.
Die Aktion könnte heißen 12 Wirecardaktien für Deutschland Long. Bedeutet die Einkäufe erkennen wir durch 12 teilbare Stückelungen z.B. Wichtig wäre, die dann aber wirklicher längerfristig der Handelslequidität und auch Leihe zu entziehen und nicht bei 160 die LVs wieder zu füttern. Wenn dann richtig. Bin dabei.
Nur werde ich keine Order so dicht am Kurs zum Verkauf stellen. Habe meinen Brokern das Verleihen ausdrücklich untersagt. Ist von den AGBs gedeckt.  

30.10.19 23:06
3

4098 Postings, 3101 Tage Jörg9Die Nervosität konnte man im Kursverlauf sehen

Ich empfinde das als sehr gutes Zeichen, wenn der Kurs so wie heute anscheinend "angegriffen" wurde.

Mein Eindruck ist, dass die Leerverkäufer vor den Q3-Zahlen schon wieder in "Panik" geraten. Jedenfalls konnte man heute sehen, dass der Kurs nur kurzzeitig und nicht signifikant abstürzte, weil größere Käufe folgten.

Ich vermute sehr, dass Wirecard zu den Q3-Zahlen auch ein Update zur Sonderprüfung durch KPMG geben wird. Vielleicht ist es das, was möglicherweise auch die Leerverkäufer nervös werden lässt.  

30.10.19 23:29
2

4098 Postings, 3101 Tage Jörg9GegenAnlegerBetrug - "kritische Persönlichkeit"?

GegenAnlegerBetrug fällt meines Erachtens in diversen Foren wegen seines aggressiven "Bashingverhaltens" auf.

Ich setze solche "Persönlichkeiten" auf die Ignoreliste.  

31.10.19 00:04
1

1463 Postings, 3867 Tage ooo111oooDer Kurs wurde heute nicht angegriffen.

Schaut euch die Deutsche Bank an. Aufgrund deren Zahlen sind alle Finanztitel gefallen..... Sippenhaft!  

31.10.19 00:06

1968 Postings, 2540 Tage 4ACNSWlol

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