Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 04.08.25 09:55
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 185375
neuester Beitrag: 04.08.25 09:55 von: Kathryn_Rai. Leser gesamt: 71714334
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28.10.19 19:17
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30 Postings, 2757 Tage kar3Nun0s#65233

Natürlich ist die Erwartungshaltung sehr hoch.
Aber 110€ ? Niemals aufgrund der Zahlen. Braun würde ja zur Lachnummer werden, wo er sich gerade dermaßen aus dem Fenster lehnt. Nein, die Zahlen werden grandios!  

28.10.19 19:20

24074 Postings, 8664 Tage lehna#30 fisker, seh ich auch so

Aktuell wird jede ansatzweise Kurserholung von Enttäuschten zum Verkauf genutzt.
Kenn das Szenario von anderen gefallenen Engeln.
Das kann noch Monate dauern oder morgen vorbei sein. Es weiss an der Börse keiner, wann das Vabanquespiel endet, die Roulettkugel von Rot wieder auf Schwarz wechselt...
 

28.10.19 19:21
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734 Postings, 2108 Tage tseo2abwägen...

Leider hat sich der Buchgewinn dieses Jahres bezüglich der Wirecard Aktie  bei mir etwas mehr als aufgelöst....:(

Nun ist der Kurs,  wie er aktuell ist.

Und da wäge ich einfach ab,  wie beim letzten Mal im April  2019.
Damals hat das sehr gut funktioniert.
Und ich hoffe,  es funtkioniert noch einmal so.

Also,  die Aktie kann womöglich 45 euro fallen,  oder sie kann womöglich 90 euro steigen.
Demnach ist ie Chance auf Gewinn deutlich höer,  als die auf Verlust,  jedenfalls vom betrag her..

Dass der ganze Laden nur aus Phantasie-Bilanzen besteht,  glaube ich nicht.
Auch glaube ich nicht,  dass da mutwillig im großem Stil betrogen wurde.

Also habe ich diesmal noch einmal genausoviele Aktien dau gekauft,  wie im April 2019.
So kann ich dann nach gestiegenen Kursen welche wieder zu Geld machen,  und dennoch welche behalten ;

Diese Zwickmühle  -  verkauf ich jetzt,  oder warte ich noch-  die lässt sich leichter händeln,  wenn man die Hälfte lockeer immer verkaufen kann,  ohne Angst  haben zu mmüssen,  am weiteren möglichen Gewinn   komplett aussen vor zu sein

Und falls es noch wieter runter geht  mit dem Kurs,  dann verbillige ich nochmal deutlich.  Irgendwann wirds hoffentlich wieder in die richtige Richtung gehen.


 

28.10.19 19:25

7869 Postings, 3283 Tage derdendemannFreut euch doch ü

Über weitere rücksetzer wenn sie kommen.
Sind Kaufchancen.
Rein technisch könnte das Tief vom Frühjahr durchaus nochmal getestet werden.
Das wäre ein Geschenk.  

28.10.19 19:25
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806 Postings, 4146 Tage Thomas941@hgschr

"Und ich kenne auch keinen einzigen Handelstag mit fast 20 % gehandelter Aktien."

Weil der Kurs von Wirecard manipuliert wird, denn wenn die Shortquote innerhalb weniger Tage auf über 20% hochschießt, dann ist da was faul.

Wenn Google zu einer Milliardenstrafe verurteilt wird, dann bewegt sich der Kurs um ein paar Prozent nach unten.
Wenn Bayer zu einer Milliardenstrafe verurteilt wird, dann bewegt sich der Kurs um einige Prozent nach unten.

Wenn die FT irgendwelche Spekulationen über Wirecard anstellt, dann bricht der Kurs "zufällig" um -24% ein. Interessanterweise passiert dies wie auf Knopfdruck innerhalb weniger Stunden -24% so ein Zufall ....

Jetzt die Frage:

"Wer will schon in eine Aktie investieren, wo der Kurs durch Finanzspekulanten innerhalb kürzester Zeit um -24% nach unten geprügelt werden kann?"

Die Behörden haben wieder einmal völlig versagt, vielleicht hat man mit dieser Untätigkeit sogar die Büchse der Pandora geöffnet. Man hat den Spekulanten deutlich gemacht: "Ihr könnt auch DAX Konzerne manipulieren, dass interessiert uns nicht und wir schauen weg".

Ist ungefähr so wie wenn die Wettmafia nicht nur irgendeine 3.afrikanische Liga manipulieren darf, sondern plötzlich auch die Champions League etwas beeinflusst, denn dort fließt das große Geld.
 

28.10.19 19:28

1261 Postings, 3737 Tage hgschr@2lustige

Börse.de bringt als Stück per 19 Uhr ca. 18000 gehandelte Aktien und als Volumen ca. 2 Mio. Die greifen offensichtlich die Daten nicht vollumfassend ab.  Oder nur die Daten von Hannover. Bitte mal durchblättern. In jedem Fall stimmen die Daten Oktober nicht.  

28.10.19 19:29
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6518 Postings, 6928 Tage brokersteveVolle Zustimmung..die BaFin blamiert sich massiv

28.10.19 19:31

1261 Postings, 3737 Tage hgschrGgfs

Wird auch Dannyboy missbraucht. Schöne Begründung FT ist schuld für etwas was die shorties ohnehin vorhatten. Mcdumm sollte mal seine Energy darauf richten.  

28.10.19 19:46
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806 Postings, 4146 Tage Thomas941@hgschr

So jetzt hab ich es endlich gefunden, hier sind die Handelsumsätze direkt aus Frankfurt:

Quelle: https://www.boerse-frankfurt.de/equity/wirecard-ag
Zur Quelle => oben rechts kann man den Handelsplatz von Frankfurt auf XETRA umschalten

     Datum Eröffnung   Schluss Tageshoch Tagestief§Umsatz in € Umsatz in Stück

  18.10.19    117,50    111,65    119,10    110,10657.853.696 5.775.042          §
  17.10.19    123,30    119,15    123,35    115,70428.655.552 3.597.942          §
  16.10.19    120,95    122,50    125,80    116,45458.528.544 3.743.026          §
  15.10.19    133,45    122,05    133,45    107,801.201.860.73610.136.729

§
Es wurden innerhalb von 4 Tagen über XETRA (23.252.739 Aktien) gehandelt.

Am Tag der Short-Attacke gab es einen Handelsumsatz über XETRA von ca. 1,2 Milliarden Euro !
Weiters wurde innerhalb von 4 Tagen ein Handelsumsatz von (2.746.898.528 Euro) generiert !

 

28.10.19 19:49
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26 Postings, 2173 Tage stksat|229206902Solange durch die Gerüchte

keine Kooperationen gefährdet sind ist alles egal. Aber wenn dadurch ein Deal platzt dann müsste die FT doch Schadensersatz leisten !?  

28.10.19 20:27
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3014 Postings, 3423 Tage zwetschgenquetsche.Bafin, Bayer, Google

1) Bafin ist eine Behörde und dort dauern Ermittlungen nunmal lange, vor allem, weil sie auf die Kooperation Dritter angewiesen ist, wirklich alles wasserdicht sein muss (In Möglichkeitsformen denken und schreiben die nicht), nur in einem sehr begrenzten Rechtsrahmen agieren kann (sie darf und kann nicht alles, was Ihr denkt) sowie, und das betrifft in ähnlicher Weise z.B. auch Polizei, Justiz, Krankenhäuser, keinen vorbeugenden Schutz bietet, sondern allenfalls Aufklärung und Bestrafung, vielleicht sogar Heilung, wenn die Parlamentarier diverse Gesetze verbessern.

Ich kann dieses Geschimpfe auf die Bafin nicht mehr hören. Sie kann für eure falsche Erwartungs- und Anspruchshaltung nichts und so wie unaufgeklärte Mordfälle gibt, kann es auch unaufgeklärte Shortattacken geben. Deal with it!

2) Bayer und Google haben eine ganz andere Anzahl an Aktien und denen liegt auch keine orchestrierte Aktion von z.B. Behörde, die das Bußgeld verkündet und verhängt, mit Leerverkäufern vor. Was Alphabet angeht, profitieren die auch von einer Aktienkultur und die Bußgeldbescheide sind nicht vom Himmel gefallen, sondern ihnen gingen Prozesse voraus, für die Rückstellungen gebildet wurden und durch die man das Bußgeld vorwegnehmen konnte. Und es gab dort auch keine Anschuldigungen in Sachen Bilanzpraxis, die nochmal schwerer wiegen in jederlei Hinsicht, als Verstöße gegen Datenschutzauflagen. Und schaut dann noch mal auf den Kurs von Alphabet. Also ich wäre (gut, bin ich ja auch) im Zeitraum von 2017 bis jetzt lieber in WDI investiert gewesen, als in Google mit "mickrigen" 30%.
Googles, sowie auch Bayers Kursverlauf ist deutlich zackiger, als der von WDI.  

28.10.19 20:54
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98 Postings, 3225 Tage tAKtloss85bafin

Vor allem dauern die Ermittlungen lange, da bei der BaFin nur ca 2500 Mitarbeiter (stand 2016) tätig sind. Ich frage mich, wie man mit so wenig Mitarbeitern den hochfrequenzhandel überwachen will?
Klar das man mit so geringen Mitteln, Wochen oder Monate braucht um 5min Börsenhandel zu überprüfen  

28.10.19 20:55
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4098 Postings, 3084 Tage Jörg9@StrohimKopp: 65233 - Erwartungshaltung

Ich denke allerdings auch, dass viele wie zuletzt DWS an der Seitenlinie stehen und nur darauf warten, dass noch einmal ein "Angriff" kommen könnte, um dann wie die DWS zuletzt am 18.10. zuzuschlagen.

Wenn ich sehe, dass Marshall Wace LLP zuletzt eine "mickrige" Erhöhung der Leerverkaufsquote von 0,57% auf 0,61% an den Bundesanzeiger meldet, also "lächerliche" +0,04%, dann erweckt das bei mir den Eindruck, dass man nur noch "medienwirksam" eine Erhöhung melden will, in der Hoffnung, so noch einmal ein paar Kleinanleger verängstigen zu können. Wenn es wirklich bei einem Unternehmen Probleme gibt, melden die Leerverkäufer sonst ganz andere Quoten.

Wenn die im Forum publizierten über 20% leerverkaufter Aktien zutreffen sollten, dann stehen ggf. nicht nur institutionelle "Schnäppchenjäger" an der Seitenlinie, sondern eben zahlreiche Leerverkäufer, die wohl kein Interesse daran haben könnten, dass der Mitbewerber im Falle eines Angriffs die Aktien "wegschnappt".

Ich bleibe bei meiner Meinung, dass ich nicht weiß, wie die Leerverkäufer über 20% leerverkaufte Aktien eindecken wollen, ohne dass sich das positiv auf den Kurs auswirkt. Man kann den Eindruck gewinnen, dass jeder nur auf eine Kaufgelegenheit wartet, was m. E. den Kurs nach unten relativ gut absichern sollte/könnte.

 

28.10.19 20:58
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812 Postings, 2244 Tage investBIGGeschenk

Ist das Wort, mit dem man den letzten Artikel von dem Dummbeutel in einen viertel Jahr bezeichnen wird. Weil es Wirecard ermöglicht hat die Aktien gnadenlos günstig einzusammeln. Ich würde an Wirecards stelle jetzt auch keine kurstreibenden Meldungen raushauen, die wollen doch günstig einsammeln. Alles was kein Adhoc ist wird jetzt erst mal zurück gehalten. Zudem liegen sie mit ihrem Aktienrückkaufprogramm auf der Lauer wie ein Raubtier, dass auf seine Beute wartet. Ich kann euch sagen wann das ARP startet - in dem Moment in dem es einen weiteren Artikel, an wen auch immer gerade was lanciert wurde, gibt. Und dann wird gekauft zu gnadenlos günstigen Preisen. Und dann kommt eventuell auch noch ein ARP/II, ist nicht auszuschließen. Die Frage die sie sich bei WDI wahrscheinlich gerade stellen, ist die selbe die sich Heizschnugge stellt: Ist Dan McCrum und die FT bereits all in oder kommt da noch was. Solange man sich da nicht sicher ist wartet man. Kann gut sein, dass die FT genauso auf der Lauer liegt und wartet bis das ARP startet um erst danach einen weiteren Artikel mit "es könnte", "man könnte daraus schließen" blubber blubber Müll rauszuhauen. Ich für meinen Teil glaube die sind bereits all in, zumindest können sie keinen schwerwiegerenden Vorwurf als den der Bilanzmanipulation mehr aufbringen. Die LV decken sich noch nicht ein, dafür sind meiner Meinung nach die Umsätze zu gering, ein bissel Kaufdruck durch Covern und der Kurs geht durch. Es ist für die LV zu einem Zock geworden und die Einsätze die da drin liegen sind dem einen oder anderen eventuell zu hoch. Noch müssen sie nicht Covern, aber es wird sein wie bei Tesla: an Ihors Chart kann man sehen, dass sie bereits vor den Q Zahlen massiv angefangen haben zu covern. So wird auch bei WDI mit jedem Tag der vergeht der Druck höher zumindest Teile der 20% geshorteten Aktien zu Covern. Die Zeit spielt gegen sie. Und eins weiß ich - an dem Tag an dem KPMG "keine Auffälligkeiten" festgestellt rausgibt werden wir in 5 Minuten massive Kursgewinne sehen, vielleicht 20%, wer weiß und dann schmeiß ich alles rein was ich hab, denn ich bin mir sicher gegen Ende der Woche sinds 30-40%. Wunschdenken? Vielleicht, ich werde auf jeden Fall jeden Penny reinstecken sobald die Meldung kommt und dann unterhalten wir uns eine woche später nochmal ;) Stark bleiben :]  

28.10.19 21:01
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1261 Postings, 3737 Tage hgschr@thomas

Danke sehr. Das sieht jetzt besser aus. Und bestätigt, das die Zahlen auf Börse.de falsch sind. Ich hätte grosses Interesse daran, zu wissen, von wo nach wo an welchem Tage die Aktien gehandelt wurden. Für mich nach wie vor ein Angriff von manipulateuren. Linke Tasche Rechte Tasche, mal du mal ich, um den Kurs nach unten zu bekommen. Stopp losses abfischen, calls zerstören. Die bescheidenen Excel Tabellen sind nur eine willkommene Begründung, um Manipulation zu verstecken. Was die Sache nicht besser macht. Kursentwicklung nur positiv, wenn das aufhört, bzw. Die manipulateure anfangen, Geld mit kurssteigerungen zu produzieren.  Puts zerstören.  

28.10.19 21:04
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4098 Postings, 3084 Tage Jörg9@ stksat229206

Nein, die FT muss m. E. keinen Schadensersatz leisten, wieso auch?

Die Financial Times hat nie behauptet, dass im Falle "Dubai" falsch bilanziert wurde und Ernst & Young nicht ordnungsgemäß geprüft hat. Die Financial Times äußert nur ihre "Vermutungen" bzw. äußert theoretische Möglichkeiten.

Die Financial Times wird sich darauf berufen, dass sie nichts dafür kann, dass "dumme" Institutionelle ihre Artikel falsch interpretieren. Dummerweise hat die Financial Times damit auch noch recht!

(alles nur meine Meinung bzw. Vermutung/Einschätzung)  

28.10.19 21:07
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223 Postings, 2303 Tage TowlySchadensersatz

Ob ein Anspruch auf Schadensersatz überhaupt bestehen kann, hängt davon ab, ob es sich um Tatsachenbehauptungen handelt, diese unwahr waren und im Falle einer Verdachtsberichterstattung Sorgfaltspflichten eingehalten wurden (stets in Abwägung zum Grundrecht).  Hier dazu mal ein Ausschnitt:

„Verdachtsberichterstattung als presserechtlicher Sonderfall

Besonders konkretisiert hat die Rechtsprechung die Sorgfaltspflichten für sog. Verdachtsberichterstattung in den Medien. Gemeint sind mediale Berichte, in denen Personen oder Unternehmen bestimmter Handlungen verdächtigt werden. Damit solche Berichte zulässig sind, müssen folgende Voraussetzungen eingehalten werden (vgl. BGH, Urteil vom 12.04.2016, Az. VI ZR 505/14 – Pressebericht über Organentnahme):

Beim Gegenstand der Verdachtsberichterstattung muss es sich um einen Vorgang von gravierendem Gewicht handeln, dessen Mitteilung durch ein Informationsbedürfnis der Allgemeinheit gerechtfertigt ist. Kurz: Keine Verdachtsberichterstattung ohne öffentliches Interesse.

So weit wie möglich ist eine Namensnennung oder sonstige Identifizierung zu vermeiden, speziell Fotos.

Es muss ein Mindestbestand an Beweistatsachen vorliegen, die für den Wahrheitsgehalt der Information sprechen und ihr damit erst einen „Öffentlichkeitswert“ verleihen.

Die Darstellung darf keine Vorverurteilung des Betroffenen enthalten. Sie darf also nicht durch eine präjudizierende Darstellung den unzutreffenden Eindruck erwecken, der Betroffene sei der ihm vorgeworfenen Handlung bereits überführt.

Gibt es entlastende Argumente oder Umstände zu Gunsten des Verdächtigen, müssen diese im Beitrag genannt werden.

In der Regel ist vor Veröffentlichung eine Stellungnahme des Betroffenen einzuholen.

Beispiel: Eine Tageszeitung berichtete in zulässiger Weise über den Verdacht, dass eine Klinik bei einer Organentnahme gegen Vorschriften verstoßen habe. Die Zeitung konnte Beweistatsachen anführen, stellte dar, dass es sich nur um einen Verdacht handelte und gab der Verdächtigen die Möglichkeit zur Stellungnahme (BGH, Urteil vom 12.04.2016, Az. VI ZR 505/14 – Pressebericht über Organentnahme).“

Quelle: https://www.ra-plutte.de/...d-werturteil/#aeusserung-sorgfaltspflicht

Ergo: Ein Selbstläufer ist das sicher nicht. Diese Sache da mit der schachspielenden Taube hat schon was ;)  

28.10.19 21:15
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4098 Postings, 3084 Tage Jörg9starker Handel und steigender Aktienkurs

https://www.finanznachrichten.de/aktienkurse-boersen/wirecard-ag.htm

Also über 1,2 Mio. Stück gehandelte Aktien und das bei einem Kursanstieg finde ich schon sehr positiv.

Das bei starkem Handel der Kurs steigt könnte m. E. ein Indiz für Eindeckungen sein. 

 

28.10.19 21:25
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459 Postings, 3973 Tage Asiafan@jörg9

Bin noch nicht ausgestoppt, aber werde selber etwas ungeduldig. Die letzten Tage sehr geringe Umsätze. DAX mit mehreren Gewinntagen in Folge und die Aktie kommt bei vorher knapp 20 % Minus nicht in die Puschen zur Erholung. Riecht irgendwie verdächtig nach einer Low Base Formation. Ein Kurs, der so lange unten bleibt, neigt dazu weiter nach unten zu gehen. Es fehlt eine Nachricht. Na denn, Hab Stop jetzt wieder hoch gezogen auf 13. Nur meine Meinung.    

28.10.19 21:37
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264 Postings, 2363 Tage FaktenTakten12@Verdachtsberichtserstattung ist eine Sache,

die koordinierte Aktion zwischen Presse und Leerverkäufer eine völlig andere.
Da hilft auch kein Konjunktiv. Das fällt in die Kategorie illegale Markmanipulation/Insiderhandel und genau hier ermitteln unsere Behörden.
 

28.10.19 21:46
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278 Postings, 2266 Tage TrimmerDas große Ding im Hintergrund


- immens hohe LV Quoten
- Verdoppelung des DWS Anteils während des Angriffs
- inzwischen eine einsilbige FT
- inzwischen eine einsilbige wirecard
- auffällig niedrige Börsenumsätze wie an der Schnur gezogen
- kein Start des ARP
- der Hickhack um die Sonderprüfung ja/nein

Ich habe den Eindruck, dass da inzwischen ein riesen Ding im Hintergrund läuft, vielleicht als Folge des Angriffs, vielleicht ist der Angriff auch Teil des Ganzen

Bis zum Investorentag mit der Anhebung der Ziele 2025 schien die Wirecard Welt noch in Ordnung, obwohl die monatelang Seitwärtsbewegung bei 140 auch schon angesichts des news flow unverständlich war.

Dazu die Anleihe der Softbank, womit keiner gerechnet hätte.

Die 500 Mio Anleihe seitens wirecard kam auch überraschend.

Was läuft da?


 

28.10.19 21:52
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4098 Postings, 3084 Tage Jörg9@FaktenTakten

Damit könntest Du recht haben. Ich denke auch, dass es für die Financial Times bzw. Dan McCrum nur dann kritisch werden könnte, wenn man nachweisen kann, dass die Financial Times ausschließlich "Wettgewinne" erzielen wollte und tatsächlich keinen Verdacht gegen Wirecard hegte.  

28.10.19 22:06
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278 Postings, 2266 Tage TrimmerEy


Zu Ernst & Young, auch interessant und nicht besonders vertrauenserweckend

https://www.bbc.com/news/uk-50194681  

28.10.19 22:13

224 Postings, 2166 Tage Bruno BommelIch als MCC

Ich versetze mich mal in die Lage von MCC...
Da kommt jemand auf mich zu und sagt „Ey, Bock auf ne tolle Story für lau? Einzige Bedingung, wir bestimmen den Termin der Veröffentlichung .“
Hmmm vielleicht komme ich damit ja ganz groß raus.
 

28.10.19 22:31
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26 Postings, 2173 Tage stksat|229206902Whistleblower

Ich versetze mich mal in die Position eines Whistleblowers. Ich entdecke, dass mein Arbeitgeber seine Bilanz fälscht. An wende ich mich nun?

a) McKrumm und seinen Freund Fraser Perring
b) Polizei

 

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