..."da fragt(e) man sich natürlich, warum die Frau Knobloch mit der Sache überhaupt was mitzutun hat? Was hat die sich hier einzumischen bei Interna von vor 35. Jahren? Sie ist doch nicht mehr in Amt und Würd*In." (Antwort auf das Posting um 12:02)
Dabei ist die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern nach ihrem Rücktritt vom Amt der Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongressesimmer immer noch u.a. - Vizepräsidentin des Vereins Freunde der Universität Tel-Aviv - Mitglied im Ehrenkomitee von Elyseum - Mitglied im Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien - Mitglied im Hörfunkausschuss des Medienrats - Mitglied im Stiftungsrat der Bayerischen Volksstiftung - Mitglied des Förderkreises der Stiftung der Deutschen Polizeigewerkschaft - Vorstandsvorsitzende der „Gerhard C. Starck Stiftung“ zur Förderung der beruflichen Ausund Fortbildung besonders begabter junger jüdischer Menschen - Mitglied des Freundes- und Förderkreises der Haifa-Foundation - Mitglied im Sprecherrat des „Münchner Bündnisses für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat“ - Gründungsmitglied des „Bayerischen Bündnisses für Toleranz, Demokratie und Menschenwürde schützen“ - Mitglied bei „Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.“ - Mitglied im PresseClub München e.V. - Mitglied im Freundeskreis von Naturschutz in Israel - Mitglied im Ehrenrat von AMCHA Deutschland, der zentralen Organisation für die psychosoziale Hilfe von Überlebenden des Holocaust und ihren Nachkommen in Israel - Mitglied im Forum zur Gestaltung des neuen Erinnerungsortes in Fürstenfeldbruck zum Gedenken an das Olympiaattentat 1972 - Mitglied im Kuratorium der Weiße Rose Stiftung e.V. - Mitglied im Kuratorium der Griechischen Akademie - Mitglied im Kuratorium der „Heinz-Galinski-Stiftung“ - Mitglied im Kuratorium des Fördervereins „Freundeskreis des Lehrstuhls für Jüdische Geschichte und Kultur“ - Mitglied im Kuratorium des NS-Dokumentationszentrums München - Mitglied im Kuratorium des NS-Dokumentationszentrums Nürnberg
Jetzt könnte man sich fragen, ob sie angesichts dieser Zugehörigkeiten nicht geradezu verpflichtet ist, Stellung zu nehmen, wenn in den Medien angeblich nachhaltige antisemitische Umtriebe eines der popuärsten bayerischen Politiker für Furore sogen. Oder etwa doch nicht ? |