... leider wohl erstmal nach weniger Umsatz (= geringeres Geschäftsvolumen) und dort immer noch vorhandenen und nicht so schnell lösbaren Problemen.
Aus dem Link:
"... Der Energietechnikkonzern Siemens Energy will einem internen Schreiben zufolge 4100 Arbeitsplätze bei der spanischen Windenergietochter Gamesa streichen. „Unsere derzeitige Situation erfordert Anpassungen, die über organisatorische Veränderungen hinausgehen. Wir müssen uns auf ein geringeres Geschäftsvolumen, weniger Aktivitäten in Nicht-Kernmärkten und ein gestrafftes Portfolio einstellen“, schreibt Gamesa-Chef Jochen Eickholt (62) in dem Brief an die Mitarbeiter, den Reuters am Dienstag einsehen konnte. ..."
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