Vonovia Aktie

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neuester Beitrag: 21.12.24 23:08
eröffnet am: 05.01.16 13:56 von: Nibiru Anzahl Beiträge: 9077
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01.07.19 16:58

404 Postings, 3626 Tage Christian88@immo

Genau so ist es. Fundamental sieht es daher, für mich, in der Zukunft vielleicht doch rosiger aus, als der Kurs momentan suggeriert. Jedoch zeigt der Chart weiterhin nach unten. Erste entspannung gibt es erst ab 43,30. Deswegen warte ich auch noch.

Gruß  

02.07.19 21:42

241 Postings, 2008 Tage Michael-Das nächste Kaufsignal...

43,30 ist erreicht. Bin gespannt wie hoch der NAV am 02.08. ausfallen wird. Für das abgelaufene 1. Quartal beträgt er etwas über 51 Euro. Bei dem Geschäftsmodell von Vonovia ist einfach Zeit - Geld.  

03.07.19 07:25

2912 Postings, 4364 Tage adi968meine Rede

ein erstklassiger Wert, der kurzfristig unter Druck geriet ….. 50er Kurse nur eine Frage der Zeit .  

03.07.19 08:04

7590 Postings, 2036 Tage immo2019in der Tat !

Bei Vonovia sind Rücksetzer eigentlich auto Kaufkurse

ärgere mich fast das ich nur 2k nachgekauft habe bei 41,60
 

03.07.19 10:19

241 Postings, 2008 Tage Michael-wie bereits am 28.06. geschildert..

steht meines Erachtens das Risiko bei Vonovia wegen eines Kursausbruchs nach oben uninvestiert zu bleiben in keinem Verhältnis. Der Kurs ist nach oben ausgebrochen und sollte zeitnah die 44,70 Euro erreichen. Ich habe Vonovia bis 5% Abschlag zum NAV (derzeit 51 Euro) immer im Auge!  

03.07.19 10:22

7590 Postings, 2036 Tage immo2019vonovia ist vom MIetendeckel eh nicht betroffen

Buch hat richtig gesagt das er die Guiadance nicht ändern muss

In meinen Augen ist durch die Politik nun eher ein Preis und Mietenturbo angesagt weil niemand mehr baut und jeder der vermieten will an das maximum gehen muss im im Fall der Fälle keine Arschkarte zu haben
 

03.07.19 12:32

982 Postings, 2110 Tage Revil1990wie immer mit der politil

sie wollen etwas gutes, haben keinen plan und verschlimbessern dadurch aufs härteste  

05.07.19 11:16

1045 Postings, 3988 Tage buzzlerKontraindikator

Für alle zur Warnung. Ich habe heute meine Position in Vonovia eröffnet. In der Regel gibt der Kurs danach etwa 15% nach und performant min. 6 Monate bescheiden.

Es soll keiner sagen, er hätte es nicht gewusst.

So und nun sitze ich den Mist aus!  

05.07.19 12:49

7590 Postings, 2036 Tage immo2019ich bin schon 10,5 Jahre bei Vonovia dabei

da lernt man alles entspannt zu sehen
 

09.07.19 13:17

271 Postings, 4438 Tage Locodiablo@Immo2019

Was ist eigentlich aus deiner Gagfah-Beteiligung geworden? Hast du gerichtlich eine höhere Abfindung / Übernahmeprämie erwirken können?  

09.07.19 17:47

7590 Postings, 2036 Tage immo2019ne hat keiner gemacht es gab keine klage

15.07.19 13:59

1045 Postings, 3988 Tage buzzlerWie bestellt...

die ersten 5% Minus seit meinem Einstieg haben wir nun... da bin ich mal gespannt, wann wir die -15% erreicehen.... ;-)

Sarkasmus hilft das Sitzfleisch langfristig zu bewahren...  

15.07.19 14:13

63 Postings, 2120 Tage BöasnguhruHaha, buzzler. Wenn...

...das bei dir immer so läuft, warum ziehst du dann nicht einfach jedesmal wenn du zuschlagen willst, 10% vom akt. Kurs ab und stellst ne Limitorder ein? Ich bin gerade eben eingestiegen, bei 43,3. Limitorder von letzter Woche.  

15.07.19 16:08
1

1045 Postings, 3988 Tage buzzlerGanz Einfach...

Wenn ich nämlich warte steigt der Kurs.

War jetzt auch so... Bis das Geld auf mein Depot überwiesen war, stieg der Kurs, anschließend fiel er dann... Ich habe mich dran gewöhnt...

Wie heißt es so schön:

It's time in the market, not timing the market!

Also schauen wir mal, wie es mit Vonovia weiter geht.  

15.07.19 16:19
2

7590 Postings, 2036 Tage immo2019geht mir nicht anders

als value investor der kauft wenn es "billig" ist verliert man zu 90% immer am anfang
es ist halt technisch unmöglich das tief zu erwischen
selbst bei gagfah habe ich das tief um 2 cent verpasst  

16.07.19 10:17
2

1045 Postings, 3988 Tage buzzlerAuch heute wieder lustig...

Arroundtown macht ne Kapitalerhöhung und der ganze Immosektor in Deutschland gibt wieder ab...

Vonovia, Hamborner Reit, Deutsche Wohnen, Euroshop, ADO Properties, TLG IMMOBILIEN, PATRIZIA Immobilien, TAG Immobilien, LEG Immobilien...

Egal wo man hinschaut. Manchmal glaube ich, Börsianer sind Menschen, mit der Hirnmasse einer Fruchtfliege, die auf dem Transitor des Tradecomputer Lambada tanzen...

Viel Spaß!

http://www.jukebox.fr/kaoma/clip,la-lambada,lfzsv.html

 

21.07.19 22:41

199 Postings, 3315 Tage walker333NAV wird weiter steigen ...

Meine These bleibt, dass der Wert von Mietwohnungen in Berlin weiter ansteigen wird, weil wenig gebaut wird. Damit Rückenwind für die Bestandshalter, also auch für die 10% des Portfolios von Vonovia . :)

Der Artikel vom Tagesspiegel zeigt, dass der Neubau von Mietwohnungen gerade zusammenbricht.

Mal angenommen, das Berliner Abgeordnetenhaus würde das Gesetz tatsächlich so im Oktober beschließen – und rechtlich standhalten würde, so würde eine Neubauwohnung nach der ersten Neuvermietung auch unter den Mietendeckel fallen. In Städten soll ja eine hohe Fluktuation üblich sein, also wäre irgendwann jede Neubauwohnung unter der staatlichen Preisknute.

Außerdem sagt im Artikel ein Genossenschaftssprecher, dass für unter 12 € Miete / qm in Berlin nicht gebaut werden könne.

Das ist eine starke Realität, der die aktuelle, durchschnittliche Miete von 6,72 € / qm im Bestand (von Katrin Lompscher so im vergangenen Monat mitgeteilt) gegenübersteht.

Der letzte Satz im Artikel zeigt dann nochmal die ganze Ignoranz der Linken Lompscher, die nur von den (bisherigen) Mietern spricht, aber kein Wort über die Hunderttausend Wohnungssuchenden verliert.


Folgender Teilauszug aus einem sehr langen Artikel:

https://www.tagesspiegel.de/berlin/...2.html?utm_source=pocket-newtab


=====


18.07.2019, 08:38 Uhr

Mietwohnungen in Berlin

Wird der Mietendeckel zur Abrissbirne für den Neubau?


Neubauten vom Mietendeckel auszunehmen hat nur einen geringen Effekt

Zwar sehen erste Entwürfe vor, dass neu gebaute Wohnungen bei der ersten Vermietung nicht unter den Deckel kommen. Doch bereits bei der ersten Weitervermietung – und sei es drei Monate nach dem Erstbezug – erlischt diese Ausnahmeregelung. Mit der „staatlichen Miete“ seien Neubauten unrentabel, sagt Klabe. Der Chef der Firma „Bauwert“ Jürgen Leibfried, die seit mehr als drei Jahrzehnten Gewerbeimmobilien, Eigentumsobjekte und Mietwohnungen etwa für Versorgungswerke errichtet, bestätigt das: „Die Politik kann es sich sparen, Neubauwohnungen von dem Mietendeckel auszunehmen, wenn die Anschlussvermietung nur noch zu einem geringeren Wert erfolgen darf.“

Neubau in Berlin wird mit Mietendeckel einbrechen


Dass der Neubau von Mietwohnungen zusammenbricht, davon geht auch der Sprecher der „Jungen Genossenschaften“ Ulf Heitmann aus. „Wie man es auch rechnet, für weniger als zwölf Euro pro Quadratmeter kann man in Berlin nicht bauen.“ Mit der „Bremer Höhe“ und vier weiteren jungen Genossenschaften wollte Heitmann in Weißensee Wohnungen für Studenten und Haushalte mit niedrigen Einkünften errichten. Vor gut vier Jahren begann die Planung. Damals kostete das Grundstück 250 Euro je Quadratmeter. „Aber in Berlin braucht es Jahre bis eine Baugenehmigung vorliegt.“ Und in dieser Zeit steigen die Preise erheblich. Das Grundstück kostet jetzt 2000 Euro. „Zu dem Preis kaufen wir nicht, wegen des Mietendeckels schon gar nicht.“

Ähnlich wie Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg Florian Schmidt von den Grünen warnt Heitmann vor einem Druckausgleich durch die Branche, die Berlins Wohnungsnot zusätzlich verschärfen würde: „Private Entwickler werden die Mieten im Gewerbe stärker erhöhen und mehr Büroflächen entwickeln und ansonsten vorrangig Eigentumswohnungen.“

Zumal sich der Soziale Wohnungsbau nicht rechne. Heitmann weiß von Neubauten auf der Schöneberger Linse, dass „die Genossenschaft Blaue Insel trotz Fördermittel Sozialwohnungen mit zwei Euro je Quadratmeter subventionieren muss aus dem Rest des Bestandes“.

Darin liegt die Schwäche beider Modelle: Dass die gedeckelten Mieten nicht ausreichen werden, um neu errichtete Wohnungen zu bezahlen. Mietwohnungsbau wird zum Zuschussgeschäft. Die sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften könnten bald die letzten Firmen sein, die sich diese Liebhaberei noch leisten werden, weil der Senat als Anteilseigner sie dazu zwingt.

Bereits vor dem Beschluss zum Mietendeckel hatte Staatssekretär Sebastian Scheel (Linke) nur durch eine Brandrede auf dem Jour Fixe die Firmenchefs zum einlenken gezwungen, als diese ihm eine erneute Korrektur der Neubauzahlen nach unten angekündigt hatten. Aus Gesprächen in kleinen Kreisen ist nun zu hören, dass der Mietendeckel die Wirtschaftlichkeit der Firmen noch stärker belasten werde, was Spuren in deren Bilanzen hinterlassen und den Spielraum im Neubau zusätzlich einschränken werde.

Trotzdem nahm Berlins größter Wohnungsverband BBU – er vertritt landeseigenen Firmen sowie Genossenschaften und auch Private wie die Deutsche Wohnen – den Mietendeckel des Mietervereins fast schon mit Erleichterung auf: „Auf den ersten Blick schienen die Vorschläge erfrischend differenziert und diskussionsfähig.“ Damit spielt BBU-Chefin Maren Kern auf den vorgesehenen Spielraum für geringfügige Anhebungen der Mieten anhand der Lebenshaltungskosten an.


Für diese ist beim senatseigenen Deckel ja kein Platz, weshalb der Verband kritisiert: „Es sollte zu denken geben, wenn auch der Mieterverein einen Mietendeckel auf Grundlage der vom Senat beschlossenen Eckpunkte ablehnt.“ Und der BBU warnt weiter, „dass die Kompetenz des Landesgesetzgebers zum Erlass eines öffentlich-rechtlichen Landesmietendeckels umstritten ist“. Ohnehin helfe nur Neubau von Wohnungen aus der Krise heraus. Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, ist derzeit im Urlaub. Die ganze Diskussion ficht die Linken-Politikerin nicht an. In einem kurz vor Abreise verfassten Schreiben zeigte sie Kante: „Nur eine Kombination aus Mietendeckelung und Mietenmoratorium kann eine zielführende Lösung für die Berliner Mieterinnen und Mieter sein.“


https://www.tagesspiegel.de/berlin/...2.html?utm_source=pocket-newtab

 

22.07.19 13:33

1045 Postings, 3988 Tage buzzlerQuadratmeterpreis...

12€/qm ist aber schon auch happig... vor allem wenn man als großer Investor entsprechende Einkaufsvorteile und Skaleneffekte hat...

Nehmen wir mal an die 12€/qm sind Kaltmiete.

Bei einer 100qm Wohnung sind das: 14400€/Miete und Jahr. Das ist happig.
Da möchte ich mal die Baukosten pro qm sehen und den geplanten Zeitraum bis die Kredite abbezahlt sein sollen. Ich bin mir sicher, dass wenn man sich anstrengt es auch unter 10€ gehen kann.  

30.07.19 10:15

6809 Postings, 7630 Tage alpenlandhält sich gut

Deutsche Wohnen in Berlin exponiert

Vonovia, LEG und Grand City sind für Marc Mozzi klare Käufe. 

smile

 

30.07.19 10:27

2912 Postings, 4364 Tage adi968Vonovia vor den Zahlen am 2.8.2019

wieder mit relativer Stärke zum Gesamtmarkt -- im Prinzip so, wie wir den Wert seit Jahren kennen  

01.08.19 08:43

7590 Postings, 2036 Tage immo2019morgen kommen die q2 zahlen

dann wieder mit der Neubewertung  und FFO steigerung

kann nur super werden
 

01.08.19 09:09

2912 Postings, 4364 Tage adi968bin auf den aktuellen NAV gespannt

hab meine VNA Position verdoppelt.

Immos bleiben m. E. weiter aussichtsreich.  

01.08.19 11:14

7590 Postings, 2036 Tage immo2019da nun schon ca. 70k vna habe

ist verdoppeln schwer

denke aber mit morgen sehr guten zahlen

immowerte und mieten steigen, zinsen fallen
wohnungsnot steigt

ansich kann man sich da nicht mehr wünschen  

01.08.19 21:07

7590 Postings, 2036 Tage immo2019wow Trump hat gesprochen

Bund steigt immer weiter d.h. Bauzinsen fallen immer mehr

d.h. aber auch  wegen yield compression steiger die Werte immer weiter

ich erwatre morgen super Zahlen super ausblick
ffo wird sicherlich nach norden angepasst  

02.08.19 07:13

7590 Postings, 2036 Tage immo2019h1 Zahlen sind da wie erwartet sehr stark

Immos wurden stark aufgewertet

nun €48,51 NAV

der NAV ist imho der untere Wert der die Aktie habedn sollte

sehe mind +2% heute oder mehr



 

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