dass da gute Zahlen kommen. Klöckner setzt seit Jahren antizyklisch auf eine Erholung des Stahlmarktes und auf Wachstum, welches Gewinn bringen soll. Die Rechnung ist aufgrund steter Fehleinschätzungen nie aufgegangen und Unternehmenswert wurde extrem verbrannt. Diese Blindheit und die Unfähigkeit sich rechtzeitig neu und breiter auszurichten ,erinnert an die großen deutschen Versorger.
Und überhaupt geht der Trend - wenn zum Teil auch schon übertrieben - zu Unternehmen, die mit einem besonderen KnowHow aufwarten können, Waren und Dienstleistungen, die nicht jeder anbieten/herstellen kann, z.B. Pharma- oder HighTechBranche, An- und Verkauf von Stahl ist eigentlich zu profan , um daraus die Berechtigung satter Gewinne ziehen zu können.
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