Ich glaube nicht, dass es ein Unterschied macht, ob der Laden verstaatlicht wird oder nicht. Ich meine, klar.. als Anleger würde mir das weh tun.. aber das ist keine Lösung.
OK, vielleicht in den Augen von Peter de Sutter kann die Verstaatlichung eine Lösung erscheinen, der ist ein Idiot sowieso... daher es würde mich nicht wundern. Es würde mich NICHTS wundern. Aber es ist keine Lösung.
Deswegen glaube nicht, dass eine Verstaatlichung hier die Gefahr ist. Die Gefahr ist, dass es sich nichts ändert und dass das Verpulvern von Geld weiterläuft. (mit einer Verstaatlichung können sie ungestört weiterhin Geld verpulvern ungestört, in dem Sinn ist das eine "Lösung". ABER wenn das große und ganze Ziel anders ist.. eine Verstaatlichung macht keinen Sinn).
Die einzige Lösung(en) in meinen Augen sind a) SPAREN b) SPAREN c) SPAREN d) die Punkte a) b) und c) wiederholen
(sie sollten Radial ausstoßen, und DANN die Anzahl der übrige Mitarbeiter halbieren, Investitionen und neue Einstellungen für 5 Jahren untersagen, die Lohne der Mitarbeiter für 5 Jahren blockieren, die Akquise - sowieso - für mindestens 5 Jahren genauso verbieten, das Payout der Dividende auf 95% bringen, die Aktien zurückkaufen). Ziel ist Net-Margin (also nach Steuer) von mind. 20% erreichen... nach dem heutigen Umsatz 1,5-2 MRD Eur/Jahr... und mind. 1,2 Eur Dividend auszuzahlen, nach dem heutigen Umsatz, wobei ein kleineres Unternehmen weniger Umsatz hätte, in Proportion eine kleinere Ausschüttung.. aber es würde endlich PROFITE für die Anleger generieren (davon 51% wäre der Staat).
Heute dieses Unternehmen ist wie eine Kooperativ-Gesellschaft, wo nur die Mitarbeiter profitieren. Die Anleger bluten aus.
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