Gewinner des Wirtschaftsabschwungs 2014/2015

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neuester Beitrag: 05.01.17 12:17
eröffnet am: 11.10.14 10:03 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 384
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31.01.15 10:05

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1Riesige Chance

Bin davon überzeugt, das unser Vorstand den niedrigen Euro nutzt um Großaufträge an Land zu ziehen.
Gerade aus den USA.
Würden amerikanische Unternehmen, Großaufträge bei first Sensor ordern, müssten Sie dank des starken Dollar viel weniger bei First sensor zahlen.
Vorrausgesetzt, First sensor gibt die Vorteile des starken dollars  zum Euro an die potenzielle Kunden weiter.
First sensor könnte die Geschäfte wiederum währungsseitig absichern, damit ein wiedeer steigender Euro kein Bumarang wird.
Fluggesellschaften machen auch Absicherungsgeschäfte bei niedrigen Ölpreisen.
Ich hoffe mal, das unser Vorstand das Verhältnis zwischen Euro zum Dollar, sowie vom Euro zu anderen Währungen nützt, solange der Wechselkurs stimmt.
Jahrelang hat First sensor mit nichteuropäische Mitbewerber kämpfen müssen, als der Euro viel höher stand.
Wenn First sensor schon mal die Produkte preiswerter dank schwachen euro für nichteuropäische Länder herstellen kann, sollte die Chance genutzt werden.
Da der Euro zu vielen Währungen schwach ist, können nichteuropäische Unternehmen besonders preiswert bei First sensor einkaufen.
First Sensor kann die Aufträge wiederum währungsseitig absichern..
So gäbe es nur Gewinner. Neben dem Vertriebsaufbau in den uSA wollte First Sensor den Vertrieb in Frankreich aufbauen, was ich mitlerweile nicht gut fände.
Der Vertrieb sollte dort aufgebaut werden, wo am meisten durch ein schwachen euro profitiert wird.
Also USA, England, etc



 

31.01.15 10:17

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1Riesige Chance, der schwache Euro

Selbst zum japanischen Yen gibt es momentan Währungsvorteile.
Hoffen wir mal, das first sensor die Zeit des schwachen Euros für zusätzliche Aufträge nutzt.
Die Frage stellt sich sogar auf, ob Vertriebspersonal, welches normal für den Euroraum eingesetzt wird, während dem niedrigen Eurokurs, nichteuropäische potenzielle Kunden beackern soll.
Die konjunkturelle aussischen für europäische länder ausser Deutschland, sieht nächste zeit schlecht aus.
Aus dem Euroraum wird nicht viel zu erwarten sein.
Die Vertriebsmitarbeiter von first Sensor könnten momentan verstärkt ausländische Unternehmen ansprechen, die besonders vom niedrigen eurokurs profitieren und bei Mitbewerbern der First sensor beheimatet sind.
Den aktuellen Preisvorteil, welches europäische Unternehmen für nichteuropäische Kunden haben, sollte First sensor komplett ausspielen.
Würden viele vertriebsarbeiter, die für dem euroraum eingesetzt sind, auf ausgewählte unternehmen, außerhalb Europas gesetzt, könnte der Währungsvorteil ausgespielt werden.  

31.01.15 10:20

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1Die Chance

Bei einem wechselkurs zum Dollar von 1 zu 1,42 musste First sensor mit amerikanischen mitbewerbern mithalten.
Jetzt haben wir einen Wechselkurs von 1 zu 1.13
Der Euro ist zu fast allen Währungen gefallen, also gibts auch außerhalb der USA Chancen.  

31.01.15 10:33

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1Ergänzung Chancen

Was ich mir auch wünschen würde, das First sensor in der Schweitz der micronas im industrieumfeld größere Konkurenz macht.
http://www.micronas.com/de
Micronas macht im Automobilbau sowie in der Industrie Ihre Umsätze mit sensoren.
Da der schweizer Franken zum Euro so gestiegen ist, müsste mehr Vertriebspersonal für Micronaskunden eingesetzt werden.
Die schweizer Industrie würde jetzt auch preiswerter fahren, sollten sie die Sensoren die nächste Zeit aus deutschland importieren.
Für den Vertrieb der First sensor gibt es momentan zahlreiche Chancen, großaufträge reinzuholen. Da würde es nicht schaden, würde man sich an Unternehmen halten, die noch momentan Ihre sensoren aus der Schweiz beziehen. Das währen potenzielle Kunden. Es gibt sicherlich genug schweizer Unternehmen der Druck und Optosensorikbranche.
Diese Kunden wären für First sensor intressant.  

31.01.15 10:42

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1Chancen

http://de.wikipedia.org/wiki/...C3%B6ssten_Unternehmen_in_der_Schweiz
Es gibt genug schweizer Maschinenbauer wie Liebherr oder ABB, die warscheinlich noch sensoren aus der Schweitz beziehen.
Die schweizer Maschinbauindustrie könnte neue Umsätze für First sensor bedeuten.
Der Euro-Wechselkurs sollte genutzt werden.
Vertriebspersonal, welches im Euroraum eingesetzt wird, könnte auch auf schweizer maschinenbauer angesetzt werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/...C3%B6ssten_Unternehmen_in_der_Schweiz  

31.01.15 11:06

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1Größter Mitbewerber in der Schweitz

Meines Wissens ist der größte Mitbewerber unserer sensortechnics die schweizer sensirion.
http://www.sensirion.com/de/ueber-uns/das-unternehmen/
Die schweizer Sensirion müsste sogar größer sein als unsere sensortechnics.
Schaut Euch bitte die Hompage der schweizer sensirion an.
Ihr sieht, die bieten alles an, was sensortechnics auch anbietet.
In der schweiz beim Mitbewerber von sensortechnics waren 2013, 430 Mitarbeiter beschäftigt.
Siehe.
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/...trotz-doppelspitze-1.18080174
Habe für mich auch rausgefunden, das es sehr viele Sensorikunternehmen der Opto und Drucksensorik in der Schweitz gibt.
Diese Kunden wären potenzielle Kunden für First sensor, da der schweizer Franken zum euro um 20% aufgewertet hat.
Findet ihr es nicht brutal, das gerade der größte Mitbewerber unserer sensortechnics in der Schweitz beheimatet ist.
2013 hat sensirion 87 Mio franken umgesetzt, das sind 99 Mio euro.
Siehe: http://www.sensirion.com/fileadmin/user_upload/...m_Wachstumskurs.pdf

 

31.01.15 11:22

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1..

http://www.sensirion.com/de/ueber-uns/ueber-uns-uebersicht/
Die schweitzer Sensirion müsste der größte Mitbewerber der sensortechnics sein.
Schaut Euch mal die Hompage des mitbewerbers der sensortechnics an.
Alles was sensortechnics im Angebot hat, haben auch die.
Ein zum Euro um 20% gesteigerter Franken könnte ein glücksgriff für die sensortechnics sein.
 

31.01.15 15:26

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1Selbst Baumer

http://de.wikipedia.org/wiki/Baumer_Group
Selbst Baumer ist ein schweizer Sensorik-Unternehmen.

 

01.02.15 15:04

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1schwacher Euro

Der Hauptmitbewerber von sensortechnics müsste die schweizer sensirion, der Hauptmitbewerber von der Optosparte von First Sensor die amerikanische API sein.
Beide Währungen haben die letzten Monaten zum Euro stark zugelegt.
Ein weiterer Mitbewerber der sensortechnics müsste aus England kommen, so wie ich mich erinnere. Zum Pfund hat der Euro genau so abgegeben.
Bei diesem Wechselkurs wird First Sensor Dieses jahr kaum Aufträge an sie verlieren.
Gehe sehr davon aus, das Kunden Dieser Unternehmen zu anderen Sensorikunternehmen wechseln werden, da sicherlich auch genug europäische Kunden dabei sind, die in Euro zahlen müssen und der Euro hat bekanntlich ca 20% zu anderen Währungen abgegeben, was die Kosten für die Kunden langfristig ansteigen lässt.
Schauen wir mal ob unser Vorstand Diese Chance nutzt.


 

01.02.15 15:08

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1Umsatz über 150 Mio euro

Gehe davon aus, das first sensor 2015 auf einen Umsatz von 150 Mio Euro kommt.
http://www.elektroniknet.de/messen-testen/sonstiges/artikel/85821/

Der Vorstand der First Sensor AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von 118 bis 122 Millionen Euro. Das entspricht einer annähernden Verdopplung des im Geschäftsjahr 2011 erreichten Umsatzes in Höhe von rund 65 Mio. Euro.

Nach dem derzeitigen Stand der Abschlussarbeiten erwartet der Konzern ein operatives Ergebnis EBITA in Höhe von 13 bis 15 Mio. Euro. Dies entspricht annähernd einer Verdreifachung des im Geschäftsjahr 2011 zu erwartenden vorläufigen operativen Ergebnisses EBITA (vor außerordentlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Erwerb der Sensortechnics-Gruppe sowie dem Umbau des Konzerns) in Höhe von rund 5,5 Mio. Euro.

Die im laufenden Geschäftsjahr angestrebten hohen Steigerungsraten resultieren laut First Sensor einerseits aus dem unverändert guten Geschäftsverlauf, andererseits aus den akquisitionsbedingten Zuwächsen. Die mit dem Erwerb angestrebten Synergien sollen sich im Verlauf der nächsten drei Jahre noch deutlicher zeigen als im aktuellen Geschäftsjahr 2012.

Auch in den nächsten Jahren strebt die First Sensor AG deutliche Wachstumsraten an: Der Umsatz soll bis zum Jahr 2015 auf über 150 Mio. Euro steigen.

 

01.02.15 15:12

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1weiterer Vorteil

Die europäische kunden von First Sensor können durch den niedrigeren Wechselkurs dieses Jahr auch Ihre Produkte im nichteuropäischen Ausland wie in den USA oder England besser verkaufen, was schon alleine die produktion bei First Sensor besser auslasten wird.
Beispiel von Daimler und BMW in den USA und in anderen nichteuropäische Länder.
Bei Airbus, MAN, Siemens, Continental, Dräger etc das gleiche, was alles kunden von First Sensor sind  

05.02.15 12:45

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1Bin gespannt auf Dieses Jahr "Umsatz pro Mitarbeit

Bin gespannt wieweit die Umatzsteigerungen bei First sensor im Jahr 2015 für produktivitätssteigerungen genutzt werden.
Schaut man sich andere Halbleiterunternehmen an, ist das Potenzial von First Sensor in Sachen Umsatz pro mitarbeiter erstaunlich.
Der Umsatz pro Mitarbeiter von AMS ist ca doppelt so hoch, obwohl beide Sensorikhersteller sind.
Jenoptik hatte 2013 einen Umsatz pro Mitarbeiter von 185.679 Euro
In der ganzen Halbleiterbranche finde ich momentan kein börsengelistetes Unternehmen, wo der Umsatz pro Mitarbeiter niederiger ist als bei first sensor
AMS ehemals austria Microsystems ist in der optischen Sensorik zu Hause wie First Sensor.
Beide Unternehmen lassen sich dadurch gut vergleichen.

AMS hat einen Umsatz pro Mitarbeiter von 271.019 Euro im Jahr 2013 und einen gewinn pro mitarbeiter von 43.615 Euro.
First Sensor hatte einen Umsatz pro Mitarbeiter 2013 von 143.384 Euro und einen Verlust pro Mitarbeiter von -660,50 Euro.
Selbst Süss microtec, wo es alles andere als gut läuft, hatte 2013, einen Umsatz pro Mitarbeiter von 205.356 Euro.
Paragon hatte 2013 einen Umsatz je Mitarbeiter von 196.196 Euro
Mit einem Umsatz von 147.587Euro pro Mitarbeiter ist first sensor bei Diesen Beispielen, weit abgeschlagen auf den letzten Platz.
Was bringt es, wenn die Marge pro Produkt bei first sensor etwas höher als bei der Konkurenz liegt, wenn die Konkurenz, mindestens um 30% produktiver ist.
Pro Mitarbeiter erzielt Paragon einen Gewinn von 19.898 Euro, während First Sensor 2013 pro mitarbeiter Verluste erwirtschaftet hat. 2011, 551,72 Euro Gewinn pro Mitarbeiter  und 2012 661,38 Euro Gewinn pro Mitarbeiter.
Obwohl First Sensor in der Großserienfertigung über Ihre Tochter MPD Dresden drinnen ist, ist der Umsatz pro Beschäftigten so niedrig.    

06.02.15 22:34

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1Riesige Chancen

Der Hauptmitbewerber von sensortechnics müsste die schweizer sensirion, der Hauptmitbewerber von der Optosparte von First Sensor die amerikanische API sein.
Beide Währungen haben die letzten Monaten zum Euro stark zugelegt.
Ein weiterer Mitbewerber der sensortechnics müsste aus England kommen, so wie ich mich erinnere. Zum Pfund hat der Euro genau so abgegeben.
Bei diesem Wechselkurs wird First Sensor Dieses jahr kaum Aufträge an sie verlieren.
Gehe sehr davon aus, das Kunden Dieser Unternehmen zu anderen Sensorikunternehmen wechseln werden, da sicherlich auch genug europäische Kunden dabei sind, die in Euro zahlen müssen und der Euro hat bekanntlich ca 20% zu anderen Währungen abgegeben, was die Kosten für die Kunden langfristig ansteigen lässt.
Schauen wir mal ob unser Vorstand Diese Chance nutzt. Die Kunden, die momentan noch beim schweizer Mitbewerber sind, müssten dank des schwachen Euros weniger für Sensoren aus berlin bezahlen, als sich die Scweizer bei dem Wechselkurs leisten können.  

07.02.15 08:35

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1enormer Vorteil

Die hauptmitbewerber von sensortechnics sind in der Schweiz und in England.
Von der ehemaligen silicon sensor in den USA.
Alles Länder ohne dem Euro
Der Euro hat im Verhältnis zu Diesen Ländern ca 20% an Wert verloren.
Europäische Unternehmen, die zukünftig Ihre Sensorlösungen aus England, der Schweiz oder der USA beziehen wollen, müssen ca 20% mehr dafür zahlen.
Dies ist ein enormer Vorteil für First sensor.
Dazukommt, das es für nichteuropäische Unternehmen immer Vorteilhafter wird, die Elektronikzulifererprodukte im Euroraum zu kaufen, da der Euro bekanntlich ca. um 20% abgewerter hat.
First sensor hat mit amerikanischen unternehmen konkuriert, als der euro noch 1.42 Dollar wert war.
Jetzt ist der Euro nur noch ca 1.13 Dollar wert.
Selbst bei 1.42 Dollar pro Euro, hatte First sensor amerikanische Kunden.
Wie sieht es dann bei einen Dollarkurs von 1.13 Dollar pro Euro aus.
Fakt: Ich erwarte mir sehr viele neuaufträgen in den nächsten Monaten, sollte der Vorstand keine Fehler machen. Es ist auch damit zu rechnen, das viele Kunden der Mitbewerber zu First sensor wecheln. Die schweizer sensirion produziert meines Wissens fast nur in der Schweiz.
Da der schweizer Franken zum Euro um 20% gestiegen ist, müssen sich viele europäische Kunden einen neuen lieferanten suchen.
Für europäische Unternehmen die momentan bei amerikanischen, britischen oder schweizer Mitbewerber von first sensor einkaufen, steigt der Kaufpreis in euro gerechnet um ca. 20% weswegen viele davon zu Mitbewerber Dieser Unternehmen ausweichen werden.

 

07.02.15 10:34

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1reicht es nicht?

http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5209842

Der Auftragsbestand ist um 22% gestiegen.
Das wurde im bericht zum 3.Quartal 2014 gemeldet.
Damals war der euro noch hoch bewertet.
 

07.02.15 15:44

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1verstehe ich nicht

Was ich gar nicht kapiere, weshalb First sensor sich keine sehr kleinen  Startups der MEMS und der optischen Sensorikbranche einverleibt, welche Produkte und Patente haben, die das Angebot von First sensor sinvoll ergänzen würden.
Mit Diesen Produkten und Patenten, könnten die Standorte der First sensor besser ausgelastet werden.
http://translate.googleusercontent.com/...3IchGG7Yvijgrhusdg_z04gv-Mw
http://translate.googleusercontent.com/...s8Cmfvxh-FqGVAx-iesKbExvEog
http://translate.google.de/....asp%3Fdoc_id%3D1325160&prev=search
DYNA IMAGE Corporation wurde z.B 2013 in Taiwan gegründet und würde das Portfolio der First sensor ergänzen. So kleine Startups könnten als Entwicklungsstandorte der First sensor angesehen werden, welche neue Produkte und Patente in den Konzern bringen, welche über First sensor vertrieben werden können.
http://translate.googleusercontent.com/...L_MSdg01VHqk4xMEfYhfpfrDABg
Dieses Bildsensorenunternehmen wurde wiederum 2012 in china gegründet.

 

07.02.15 15:58

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1verstehe ich nicht Ergänzung

Die winzigen Spinoffs aus den Universitäten aus China und Taiwan, bringen mitlerweile Patente mit, die sogar das Portfolio der First sensor sinvoll  ergänzen würden.
Zudem könnten die Patente für die First sensor Ag vertrieben und produziert werden.
Diese taiwanischen und chinesischen Spin-Offs könnten mit Ihren ingeniuren als reine Entwicklungsabteilungen der First sensor genutzt werden.
Die Ingeniurkosten in China und Taiwan sind viel preiswerter als bei uns weswegen ich nicht kapiere, weswegen das potenzial nicht beachtet wird.
Ich erwarte gar nicht, das produktionsstätten dort aufgebaut werden.
Winzige Sensorikunternehmen im Bereich mems und Optosensorik  die aus taiwanischen und chinesischen universitäten ausgegründet werden und Patente haben, die First sensor nicht zur Verfügung stehen, könnten übernommen werden.
 

07.02.15 16:24

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1so was

Der alte Vorstand hat vor paar Jahren für paar hunterttausend Euro, ein MEMS-Unternehmen gekauft, welche Patente, mitlerweile bei First sensor mehrere Mio Euro Umsatz generieren.(MEMSfab)
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...n-Sensor-kauft-zu-1173801
Diese Patente, lasten die Fabriken der First sensor aus, welche schon zum Unternehmen gehörten, als das kleine Unternehmen dazugeholt worden ist.
zudem bringen die Produkte Dieser Patente, sehr hohe Margen.
Mit paarhundertausend Euro, konnte First sensor sein Portfolio mit hochmargige Produkte ergänzen, welche mitlerweile mehrere Mio Euro Umsatz bringen.


 

08.02.15 11:05

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1Idee

Würde mich freuen, sollte auch unser neuer Vorstand in der Lage sein, das aktuelle Portfolio im MEMS und Optobereich mit hochmargigen Patenten mit Übernahme winziger Spin-Offs zu ergänzen.
Damit die jetzigen Fabriken der First sensor, weitere hochmargige Patente dazubekommen, mit Diesen, sie Ihre Produktion auslasten können.
Die übernommene MEMSFAB fungiert im Konzern meines Wissens als reine Entwicklungsabteilung, wobei Ihre Produkte die anderen fabriken der First Sensor besser auslasten.
 

08.02.15 11:12

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1Herr Dr Schaefter nutzt Chancen nicht

http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/...-vielen-Nischen-fuer-Gruender
Mikrosystemtechnik: Viele Start-ups mischen in der Branche mit

Die Liste solcher Erfolgsgründungen ist lang. In den regionalen Netzwerken mischen viele Unternehmen mit, die keine fünf Jahre alt sind. Oft sind es Spin-offs von Hochschulen und Forschungsinstituten, die mit hoch spezialisierten Bild-, Bewegungs- und Gassensoren, Laserbearbeitungsverfahren, Mikroreaktoren, mit Test- und Prüfverfahren für oder auf Basis von Mikrosystemen oder mit µm-genauen Komponenten für MEMS ihre Nischen erobern.
http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/...-vielen-Nischen-fuer-Gruender
Viele solcher winzigen Spin-Offs, würden die Produktpalette der First sensor ideal ergänzen. Deren ihre Technologien und Produkte könnten sogar in den jetzigen fabriken der First sensor eingesetzt werden.
die übernommene Spin-Offs könnten als reine Entwicklungsabteilungen eingesetzt werden. Gerade im bereich Gassensoren hat First sensor den zug verpasst.
Da First sensor eine MEMS-Fabrik hat, könnten die ganzen patenten der übernommenen MEMS-Start-UP unternehmen bei der jetzigen MEMSFabrik hergestellt werden. Die MEMS-Fabrik der First sensor könnte viel besser ausgelastet werden, würde man durch Kauf von MEMS-Start-UP-Unternehmen, das Produktangebot im MEMS-sektor gravierend erweitern.

 

08.02.15 11:20

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1Spin-OFFs

15-in-15: Analog, MEMS und Sensor Startups im Jahr 2015 zu sehen
2. Januar 2015 | Peter Clarke | 222.906.923
15-in-15: Analog, MEMS and sensor startups to watch in 2015 Hier sind fünfzehn Startups, die gespannt auf die Welt der Elektronik zu ändern sind, und dass wir denken, sind es wert, ein Auge auf die im Jahr 2015, wenn Sie an analogen, MEMS und Sensoren.
Seite 1 von 4

Zu dieser Zeit im letzten Jahr stellten wir eine Liste mit zehn Startup-Unternehmen, ein Auge auf im Jahr 2014, die im Bereich analoger, MEMS und Sensoren zu halten. In diesem Jahr gibt es viele interessante Unternehmen entstehen und so haben wir beschlossen, die Gesamtzahl auf 15 Einträge erhöhen.

Die Blüte des Sektors sein kann, um mit der allgemeinen Auftrieb des gesamten weltweiten Halbleitermarkt, der Set sieht im Jahr 2014 und auf die Tatsache, in der Nähe eines 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein Wachstum in Wert zu erreichen, tun analog, MEMS und Sensor Aktivitäten scheinen etwas besser als der Gesamtdurchschnitt machen. Gewiß ist die Verbreitung von Sensoren in Handys scheint eine ermutigende Entwicklung. Es ist nicht nur Raum für eine größere Anzahl von anspruchsvoller Sensoren in solchen Geräten, sondern auch für die gleichen oder ähnliche Sensoren breit über andere Geräte aus der Automobil zu industriellen und medizinischen angezeigt.

Die neueste Serie von Newcomern gehören Unternehmen in Trägheits, Bild aktiv und chemischen Sensoren sowie die Tiefenwahrnehmung und Gestenerkennung. Und wenn die Liste scheint weg von der rein analogen verzerrt - es möglicherweise spiegelt die Tatsache wider, dass es offenbar mehr Wert zu einem niedrigeren Einstiegskosten in der mehr anwendungsspezifischen Bereich der Sensoren hinzufügen.

Was folgt, sind 15 Privatunternehmen fühlen wir uns wert Verfolgung im Jahr 2014 in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.

Cambridge CMOS Sensors Ltd. (Cambridge, England) wurde 2008 gegründet, um Hochtemperatur-Wolfram-MOSFET-Heizungen in einem Silizium-auf-Isolator (SOI) Membran eingebettet beschäftigen. Diese bilden eine Heizplatte für ein Metalloxid (MOX) basierend Sensormaterial, die mit Gasmolekülen reagiert. Allerdings kam das Unternehmen mit der CCS800 Produktfamilie mit Standard-CMOS-Technologie und nicht die SOI vermarkten. Trotz der Verwendung von Heizeinrichtungen der Technik wird behauptet, um niedrigen Energieverbrauch und eine schnelle Ansprechzeit aufweisen. Zu diesem hinzugefügt werden eingebettete Intelligenz durch CMOS-Kompatibilität und kleinem Formfaktor ermöglicht den Einsatz in Gesundheit und Wohlbefinden, Überwachung der Luftqualität und Atemanalyse, in Smartphones, Tablets, wearables und Internet der Dinge (IoT) Geräten. www.ccmoss. com

(Siehe Cambridge Start startet Gassensor für Handys ).

Chirp Microsystems Inc. (Berkeley, Calif.) Wurde im Jahr 2013 gegründet, um eine Low-Power-Ultraschall-Gestenerkennung Technologie für den Einsatz in mobilen und tragbaren Geräten dient zu vermarkten. Entwickelt von einem Team von Forschern aus BSAC (Berkeley Sensor- und Aktuatorsysteme Center) und SwarmLAB an der UC Berkeley und UC Davis, verwendet Chirp MEMS-Ultraschallwandler erkennen und verfolgen Gesten eines Benutzers in drei Dimensionen. www.chirpmicro.com

(Siehe Sonar Laufwerke Gestenerkennung Start ).

Dual Aperture International Co. Ltd (Seongnam, Südkorea) ist eine gemeinsame venure zwischen Dual-Aperture, Inc. (Palo Alto, Calif.) Und dem Zentrum für integrierte Smart Sensoren (CISS) vom Koreanischen Institut für Wissenschaft und Technologie (unterstützt KAIST). Das Unternehmen, im Jahr 2014 gebildet, so positioniert, dass Dual-Loch RGB-IR-Sensor-Technologie und Algorithmen zur 3D-Bilderfassung und Gestenführung verwendet zu vermarkten. Dual Aperture wurde 2009 gegründet. www.dual-aperture.com

(Siehe Visible-zu-IR-Venture erhält Korean Lage ).

Dyna Bild Corp. (New Taipei City, Taiwan) als Spin-off von Lite-On Semiconductor im Jahr 2013 gebildet. Entwickelt und vertreibt optische und Trägheitssensoren, Sensoren und Hybridfusionssoftware. www.dyna-image.com

Gpixel Inc. (Changchun, China) entwickelt High-End-CMOS-Bildsensor-Lösungen für industrielle, medizinische und wissenschaftliche Anwendungen. Im Jahr 2013 gegründet und arbeitete das Unternehmen mit Gießereiturm Semiconductor Ltd., eine 150-Megapixel-Vollformat-CMOS-Bildsensor herzustellen. www.gpixelinc.com

Hanking Electronics (Liaoning) Co. Ltd. (Shenyang, China), im April 2011 gegründet und ist ein privat finanziertes Unternehmen MEMS und eine Tochtergesellschaft der Hanking Industrial Group. Hanking Electronics konzentriert sich auf die Entwicklung, Fertigung und Vermarktung MEMS-Produkte und zugehörige Elektronikkomponenten. Es bietet seinen Kunden Design und Entwicklung, Herstellung Verarbeitung, Serienfertigung, MEMS-Foundry-Dienstleistungen, MEMS-Sensoren, MEMS-Aktoren, ASICs, MEMS-Technologie und Anwendungsberatung. www.hkmems.com

InVisage Technologies Inc. (Menlo Park, Kalifornien.) Ist ein Halbleiterunternehmen entwickelt QuantumFilm, ein bildgebendes-Sensing-Technologie, die es behauptet hat eine bessere Leistung als Silizium. Das erste Produkt ermöglicht die hochauflösende Bilder von Handheld-Geräten wie Kamera-Handys und PDAs. Wurde 2006 gegründet und ist InVisage Technologies Venture von Rockport Capital, Charles River Ventures, Interwest Partners und OnPoint Technologies gefördert. www.invisageinc.com

(Siehe China VC hebt Sensor Start, die Finanzierung aufnehmen )

Isorg SA (Grenoble, Frankreich) im Jahr 2010 als Spin-off der CEA-LITEN gegründet, wandelt Kunststoff- und Glasoberflächen in intelligente Oberflächen durch die Anwendung von gedruckten, organischen optoelektronischen Sensoren. Die Möglichkeit, 3D-Produkt-Integration ermöglicht die Anerkennung der vielen Formen und Formfaktoren. Die Firma ist eine Zusammenziehung von Bildsensor Bio. www.isorg.fr

(Siehe Isorg sammelt Spenden, um gedruckte Sensor Produktionsrampe )

LinX Computational Imaging Inc. (Caesarea, Israel) wurde im Juni 2011 gegründet, um die Mehrlochkamera-Technologie zu kommerzialisieren. Das Unternehmen verfügt über Algorithmen und Modularchitekturen, die von den Partnern, die Sensoren, Linsen und Herstellung von Modulen hergestellt werden, entwickelt.

www.linximaging.com

(Siehe Array-Kamera bereit für den mobilen Markt, sagt Start )

mCube Inc. (San Jose, Kalifornien.) wurde im September 2009 gegründet und ist eine Methode zur Integration von MEMS-Bewegungssensoren über elektronische Schaltungen in einem Standard-CMOS-Wafer entwickelt fab mit Through-Silicon-Via-Verbindungen. Das Verfahren umfasst eine hermetische Abdichtung der Anordnung. Die Firma behauptet, dass dies einen Vorteil in Bezug auf die Sensorgröße, die es mit Anwendungen in tragbaren Geräten und dem Internet der Dinge helfen. www.mcube-inc.com

(Siehe CEO-Interview: China, nicht Apple, Weg zu gehen, sagt der Vorstandsvorsitzende mCube )

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NextInput Inc. (Atlanta, Georgia) im Jahre 2012 gegründet als Spin-off der Georgia Tech, um eine kraftempfindlichen Touch-Technologie von CEO und Mitbegründer Ian Campbell entwickelt vermarkten. Die Firma behauptet, es kann eine taktile, Kraft oder Druck empfindliche Methode der Anbindung an nahezu jedes elektronische Gerät bieten. Steve Nasiri, Gründer von InvenSense ist auf dem Board of Directors und Kurt Petersen serviert auf einem Fachbeirat. www.nextinput.com

(Siehe MEMS Pioniere in kraftempfindlichen Touch-Start investieren )

Qualtré Inc. (Marlborough, Massachusetts), gegründet 2008, ist ein mit Risikokapital finanziertes Unternehmen Kommerzialisierung von Solid-State-Silizium-Bewegungssensoren für Unterhaltungselektronik auf Basis eines proprietären, Mehrachsen-Volumenwellen-MEMS-Gyroskop-Technologie. Qualtré hat 36.000.000 $ bis heute von einer Investorengruppe von Matrix Partners, Pilot House Ventures, nach Osten Kapital und einen strategischen Investor zusammen angehoben. www.qualtre.com

(Siehe Qualtre startet einachsigen BAW MEMS-Kreisel ).

Senodia Technologies Co. Ltd (Shanghai, China), im August 2008 gegründet wurde, war einer der ersten chinesischen MEMS Gyroskop-Anbieter und hat sein Angebot um eine vollständige Suite von inertialen MEMS 6-Achsen und 9-Achsen-Lösungen und Applikationen für Smart erweitert Telefone. www.senodia.com

(Siehe Will China Conquer MEMS? )

Vesper Technologies Inc. (Boston, Mass.), Bisher als Baker-Aufruf und Sonify, ist eine Universität von Michigan Start im Juli 2009 gegründet, um die piezoelektrischen MEMS-Mikrofone entwickeln und überlegen Mikrofone Handheld-Geräte. Die Firma behauptet, seine piezoelektrischen MEMS Sensor ist in der Lage, um den Lärm-Etage im Vergleich zu herkömmlichen kapazitiven Sensortechnologie zu verringern. www.vespermems.com  

08.02.15 11:25

8596 Postings, 5759 Tage Dicki1erhöhung des Wachstums

Das Wachstum bei first sensor könnte noch deutlich beschleunigt werden, würden Patente durch kauf winziger Start-Ups dazugeholt werden, die neben den aktuellen Produkten in den fabriken der First Sensor hergestellt werden können.
Das Produktangebot bei Mems und andere Bereiche könnte so ergänzt werden  

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