Dieses Jahr hat First sensor die möglichkeit, die Produktivität zu verbessern. Hoffen wir mal, das die produktivität Dieses jahr auch gesteigert wird. http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ter-aus-deutschland/ Einer der wichtigsten Exportgüter aus Deutschland sind Kraftwagen, Maschinen, Datenverarbeitungsgeräte, sowie elektronische Ausrüstung. Also Exportgüter, in denen zigfach, elektronische komponenten und Sensoriklöungen eingebaut sind. Dazu kommt, das der Euro momentan zu fast allen Währungen auf der Welt fällt. Deutsche Güter werden im Vergleich zu nichteuropäische Güter noch konkurenzfähiger. Obwohl schon so die Produktivität in Deutschland sehr hoch ist. Die Folge ist, das sich zwangsläufig die Exportüberschüsse Deutschlands, die nächsten Jahre enorm erhöhen werden. Viele Verbraucher und Unternehmen nichteuropäischer Länder, welche sich deutsche Produkte nicht leisten konnten, haben bald die Chance, dies nachzuholen. Der Euro kommt von 1.42 Euro pro Dollar, welches Nivea mehrere Jahre angehalten hat. Auf Diesem Wechselkurs hat sich die deutsche Wirtschaft eingestellt. Momentan sind wir bei einem Wechselkurs von 1.12 Euro pro Dollar. Also können deutsche Konzerne alleine schon im dollarraum, die preise um 20% senken, ohne geringere Margen hinnehmen zu müssen. First sensor ist Auftragsfertiger und fertigt für mehrere tausend Unternehmen in Deutschland, Sensorikbauteile, Module und Systeme, wobei First Sensor hauptsächlich in deutschland produziert. Oben stehen die wichtigsten exportgüter der Bundesrepublik Deutschland, wo überall viel Sensorik zu finden ist. Da die großen industriekonzerne, Kunden der First Sensor sind, profitiert First sensor davon, das die wichtigsten Exportgüter aus Deutschland, jetzt in anderen nichteuropäischen ländern preiswerter angeboten werden können. Andersrum rentiert es sich für amerikanische Unternehmen ab einem bestimmten Wechselkurs nicht mehr, die Sensoriksysteme für Ihre produkte aus den USA zu beziehen, wenn Sensoriklösungen aus Deutschland wegem dem niedrigen Euro so günstig zu haben sind, weswegen der Marktanteil von First sensor außerhalb Europas zunehmen wird. First sensor hat hauptsächlich deutsche Kunden sowie Großkonzerne aus aller Welt. Deswegen wird die Konjunkturschwäche in Frankreich und Südeuropa zu verkraften sein, da dort kaum Kunden zu finden sind. Im Interview, welches ich euch gleich zeige, sagt unser Vorstand, das die Autoproduktion in Deutschland stagnieren könnte, und First sensor, den Umsatz trotzdem steigern würde, da der Sensorikanteil im Automobil sehr stark zunimmt. http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=27889 http://www.brn-ag.de/...-vielleicht-bald-im-Google-Fahrzeug-zu-finden Im nachvolgenden Bericht, der 2012 geschrieben worden ist ist davon ausgegangen worden, das der Umsatz 2015 auf über 150 Mio Euro steigt, wobei von einem niedrigerem euro nicht ausgegangen werden konnte. Von der Entwicklung bis zur Fertigung eines Sensorikbauteils bei First sensor vergehen oft mehrere Jahre. Im Jahr 2014 wurden nur ca 120 Mio Euro umgesetzt. http://www.deraktionaer.de/aktie/...ensor--aktie-hebt-ab-17739969.htm Bei einem Börsenkurs von ca 10 Euro war schon 2014 der Cashflow pro Aktie bei 1.31 Euro pro Aktie, was im vergleich zu anderen Aktien, welche ca 10 Euro wert sind, sehr hoch ist. Schaut Euch den Cashflow für 2014 an, dann werdet Ihr erahnen können, was 2015 abgeht. 2012 war der Auftragseingang bei 82,167 Mio euro 2013 bei 97,627 Mio Euro 2014, 3.Quartal, bei 109,6 Mio. Euro Beim Auftragsbestand siehtso ähnlich aus. 2012 war der Auftragbestand bei 73,422 Mio euro 2013 bei 75,741 Mio Euro 2014 3.Quartal. bei 90,5 Mio Euro Gleichzeitig darf man nicht vergessen das seit ca mitte 2013 ein ehemaliger Manager von MC Kinsey, Chef von First Sensor ist, der bis ende 2014, die Schuldenlast dramatisch runtergefahren haben wird. Die Eigenkapitalquote ist sein 2012 deutlich angestiegen, das Unternehmen wurde komplett restrukturiert. Durch die verhältnis sehr niedrige Verschuldung, der niedrigeren Produktionskosten, dem Preiswerteren einkauf, dem riesigen Umsatzanstieg für 2015, welcher Auftragsbestand schon im 3.Quartal 2014 in den büchern stand und dem niedrigen euro, wird 2015, die Post abgehen. Alleine schon wenn die wichtigsten Exportgüter Deutschlands 2015 durch die euroschwäche verstärkt verkauft werden, steigt die Produktivität bei first sensor dramatisch an, da schon ca 200 Sensoren pro Automobil zu finden sind. Auch wenn es im Maschinenbau und anderen elektronischen Geräten nicht so dramatisch ist. Durch den niedrigen Eurokurs werden die handelsüberschüsse Deutschlands stark ansteigen. Da First Sensor Sensoriklösungen herstellt und die wichtigsten Exportgüter Deutschlands zig Sensorsysteme verfügen, wird es bei first Sensor ein überproportionales wachstum 2015 zu den Exporterfolgen der deutschen wirtschaft geben. Was man nicht vergessen darf, 2011 wurde die sensortechnics durch First sensor übernommen. Bis zum 3.Quartal 2014 wurdenAbschreibungen auf Kaufpreisallokationen der sensortechnicsübernahme abgeschrieben. Gehe davon aus das die Kaufpreisallokationen auf die sensortechnicsübernahme bis ende 2014 angehalten hat. Müsste 2015 nichts mehr wegen der 2011 erworbenen sensortechnics abgeschrieben werden, wird schon deswegen 2015 das Ebit überproportional zulegen. Beweiss: http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5209842 Was man nicht vergessen darf, der Euro ist erst im januar 2015 so stark zum Dollar abgestürzt, so das ein noch deutlicheres plus beim Auftragseingang erst mit dem bericht zum 1. Quartal 2015 zeigen wird. |