"...zudem stellt Nikola auch eine neukonzeptionierte Version der Brennstoffzellenvariante vor."
Auch die Iveco-Group lässt sich die IAA Transportation im Herbst nicht entgehen und kündigt ein großes Programm an. Wie der CEO der Gruppe Gerrit Marx ankündigt, wird die gesamte Bandbreite des Portfolios auf der Messe zu sehen sein.
Insgesamt, so Marx, hat die Iveco-Gruppe 16 Fahrzeuge in der Halle sowie 27 im Aussenbereich ausgestellt. Darunter finden sich zum Beispiel zwei Versionen des Nikola Tre, der im Iveco-Werk in Ulm gefertigt wird. Der E-Lkw wird einerseits als 4x2-Sattelzugmaschine mit Batterieantrieb zu sehen sein, zudem stellt Nikola auch eine neukonzeptionierte Version der Brennstoffzellenvariante vor.
Neue Motoren im Fokus
Zudem werden auf der IAA auch neue Antriebe des Unternehmens Fiat Powertrain Technologies (FTP), welches ebenfalls zur Iveco-Group gehört, zu sehen sein. Marx kündigte einerseits die nächste Generation eines elektrischen Antriebsstranges an, zudem wird es Details zum neuen Cursor 13 Motor geben, der wohl 2024 eingeführt wird und neben Diesel und Gas wohl auch für die Verbrennung von Wasserstoff geeignet sein wird – sofern die Zulieferer die benötigten Teile liefern können, so Marx.
Und: Auch ein kleines Geheimnis dürfte auf der IAA gelüftet werden. Iveco hatte vor einigen Monaten eine Zusammenarbeit mit Hyundai angekündigt, bei der es unter anderem um das Thema Brennstoffzellen gehen soll. Auch hierzu wird es auf der Messe wohl weitere Informationen geben.
Alles zum neuen Iveco Daily Electric, der ebenfalls auf der IAA vorgestellt wird, lesen Sie hier.
Auch merken dass mit Hydrogen was geht. Nikola Tesla klingt doch gut. Dann würde zusammen kommen was zusammen gehört. Aber für diesen Akt kann er sich gerne noch Zeit lassen. So billig soll Musk Nikola nicht bekommen. 2023 geht es ab mit dem Hydrogen Tre. Powercell und Bosch und Iveco Know How inklusive.
wie intensiv sich hier manche mit einer von ihnen totgesagten Firma beschäftigen. Das grenzt ja schon an Leichenfledderei. Oder dient es nur der Abgabe von kognitiver Flatulenz. :+)
Unzufrieden sind wohl nur die Leute die den Absprung nicht geschafft haben. verliebe dich nie in eine Aktie.
Für Milton währe es doch Top wenn Nikola Pleite geht. Ich würde einfach mit nein stimmen wegen der brutal hohen KE dann geht Nikola eh das Geld aus. Aber wie immer sind die Short Seller schuld wenn es runter geht fragt euch mal ob es nicht vielleicht an der Firma liegt ????
Milton besitzt noch zu viele Aktien als dass er an der Pleite ein Interesse hat. Er spekuliert darauf, von NKLA schadlos gestellt zu werden, sollte er den Prozess verlieren. Und ja, er ist angeklagt. Aber Recht hat, wer recht bekommt. Eine Schmid‘sche Vorverurteilung aus Eigeninteresse ändert daran nichts.