Darüber hinaus kommt in dem Artikel die Aussage "Bitcoin sei das beste Geld" überhaupt nicht vor und das nicht mal sinngemäß, irgendwie umschrieben. Dafür ist das Fazit (von den ganzen anderen Schwächen abgesehen) doch sehr witzig:
Fazit
"Bitcoin setzt ein neues Zeichen in unserem bestehenden Finanzsystem. Mit seinem raren Charakter und seiner Zensurresistenz kann es unser derzeitiges Finanzsystem teilweise entkräften. Ein modernisiertes Gold, welches unsere Arbeitsleistung in Werte speichern kann und uns nicht zum ständigen Konsum nötigt, da man Angst haben muss, dass morgen sein Geld nur noch die Hälfte wert ist. Das ist Bitcoin."
Gerade bei Bitcoin muss man doch Angst (oder Freude) haben, das sein Geld morgen mehr oder weniger Wert ist, als noch den Tag davor. Zu behaupten, etwas so volatiles hätte die Stabilität, ist schon maximal naja. Darüber hinaus habe ich mit meiner Fiatwährung nicht die Angst, dass ich morgen weniger (oder mehr) als heute bekomme. Unterm Strich schreibt er Dinge die die Leute hören wollen. Was die Leute hören wollen, werden sie nicht hinterfragen. |